012 — Direktlink
16.12.2005, 13:47 Uhr
Gast:sl
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Zitat: | Harry postete
Zitat: | sl postete was hilft dir eine kosten/nutzen-analyse, wenn du für die gewünschten transportwege aufgrund der maße/gewichte die behördlichen genehmigungen nicht bekommst? wenn dir so ein typ vom amt einfach sagt, dass es so nicht geht, dann musst du halt alternativwege in kauf nehmen, auch wenn sie dann 20mal so lang sind.
wie sagte doch ein bekannter buchautor: "das schwierige an einem schwertransport ist nicht der transport an sich, sondern das behördliche genehmigungsverfahren."
ich bezweifle nicht, dass der transport über die kürzeste strecke technisch machbar gewesen wäre... |
Hi SL,
na so "einfach" wie Du da postetst, kann und wird`s sich der "Typ vom Amt" nicht machen....In diesem Fall liegt es eben einzig und allein an den Maßen...wenn Du natürlich eine befahrbare Strecke von Deggendorf bis Karlsruhe ohne Überführungsbauwerke kennst, solltest Du schnellsmöglich mit den Leuten in Deggendorf Kontakt aufnehmen - da kannst eine Stange Geld verdienen und einigen Transportunternehmern eine lange Nase machen, die leider keine Strecke fanden.....
Gruß aus dem wilden Süden
Harry |
dass die ihre vorschirften haben, die dabei beachtet werden müssen, ist mir schon klar - nur geht bei so einem transport auch nicht um eine einfache kosten/nutzen-analyse, wie kranfahrer in post 007 meint - das ganze ist ein wenig aufweniger. und ist ja noch lange nicht gesagt, dass eine 9000km strecke so viel mehr kostet, als eine 430 km strecke - weine eine 20 mal größere entfernung mit einem 20stel an aufwand/kosten zurückgelegt werden kann, und die zeit dafür nicht die entscheidende rolle spielt, dann steckt da schon eine gewisse logik hinter. aber die genauen daten werden wir hier wohl nicht erfahren. |