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03.09.2011, 09:36 Uhr
Gast:Kraenchen
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Zitat: | Stephan postete
Zitat: | Ralf Neumann postete ...
Da ja noch Teile des verunfallten TDK´s vor Ort liegen, dürften lediglich die defekten Teile ausgetauscht werden und das Ganze wird zu einem baugleichen Gerät zusammengebaut. |
Quatsch! Man wird sich doch niemals darauf verlassen wollen, daß auch die augenscheinlich unbeschadeten Komponenten tatsächlich völlig schadlos geblieben sind. Insbesondere die Drehverbindung dürfte so ohne weiteres keine Verwendung mehr finden, oder...?
So, wie der Ersatzkran aussieht, scheint der von der Britischen Insel hier rüber gekommen zu sein.
Gruß vom Rhein Stephan |
Wenn ich mir die Mietpreise vom NEREMAT so anschaue, dann ist es nicht besonders verwunderlich, wenn der Pflegezustand nicht der beste ist, sprich typisch britisch...
Schön sind die Krane dort nur wenn sie neu sind.
Wie Ralf Neumann schon sagte, beim Unfallkran wird man um eine genaue Inspektion und Vermessung der Drehbühne nicht herumkommen.
Diese Nadelausleger sind zwar nicht besonders schwer, aber wenn so ein paar tonnen erstmal Schwung genommen haben, vervielfachen sich die einwirkenden Kräfte um einiges, zumal der Kran ja durch das überschlagen des Auslegers nach hinten Richtung Ballast einiges auszuhalten hatte. |