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Hansebubeforum » Vorbild » Höchste WKA der Welt kommt nach Laasow » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
000 — Direktlink
06.08.2006, 13:23 Uhr
Jens P.



Es gibt neue Neuigkeiten:
Die Fuhrländer AG wird ihre neue 2,5 MW Anlage in Laasow/ Brandenburg montieren. Sie wird 160m Nabenhöhe haben.
Unter www.seeba-online.de könnt ihr den täglichen Baufortschritt sehen.
Montiert werden soll die Anlage mit dem LDG 1750 von Nolte. Es wird also eine interessante Sache dort.

Bei www.fuhrlaender.de könnt ihr Teile der Anlage (FL 2500) sehen.

Dieser Post wurde am 06.08.2006 um 13:26 Uhr von Nordjoey editiert.
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001 — Direktlink
22.08.2006, 13:36 Uhr
Heinrichs Norbert



Der LGD1750 von Nolte ist in Laasow angekommen. Zu sehen ist er in der Fotogalerie von SeeBA-online.

Mit freundlichen Grüßen vom Niederrhein
Norbert

Dieser Post wurde am 22.08.2006 um 13:39 Uhr von Heinrichs Norbert editiert.
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002 — Direktlink
09.09.2006, 19:56 Uhr
Jens P.



Nun ist die Anlage bald fertig, Flügel und Gondel sind schon da!

http://www.seeba-online.de/Foto.asp?GallerieID=13&actFoto=21&Thema=15&lan=2

Dieser Post wurde am 09.09.2006 um 19:57 Uhr von Nordjoey editiert.
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003 — Direktlink
09.09.2006, 23:10 Uhr
Schwertransport-Online

Avatar von Schwertransport-Online

Schaumann Maschinen-Transport Service brachte die Flügel für die Anlage

Sofern es von Fuhrländer ne Genehmigung für Fotos gibt werde ich mehr Fotos zeigen..



Sogar aus der "Ferne" sieht man diese Turmkonstruktion Wäre doch klasse wenn man diese Türme im unteren 30meter Bereich als Strom-Masten verwenden könnte oder was meint ihr^^ ?



Die vermutlich genau gleiche Konstruktion nur ne Nummer kleiner... hier schätze ich mal ne Nabenhöhe von bestimmt 85-90m.... demzufolge kann man sich ja ausrechnen wie gigantisch der 160m Turm wird


--
Mit freundlichen Grüßen
T. Zech
www.zech-foto.de
www.instagram.com/shipspottergermany/

Dieser Post wurde am 09.09.2006 um 23:27 Uhr von Schwertransport-Online editiert.
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004 — Direktlink
10.09.2006, 12:42 Uhr
Jens P.




Zitat:
Schwertransport-Online postete

Die vermutlich genau gleiche Konstruktion nur ne Nummer kleiner... hier schätze ich mal ne Nabenhöhe von bestimmt 85-90m.... demzufolge kann man sich ja ausrechnen wie gigantisch der 160m Turm wird

Die Türme haben 114m Nabenhöhe.
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005 — Direktlink
10.09.2006, 18:27 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Nur für den Fall, daß es noch nicht aufgefallen ist: Der LG 1750 steht hier mit Wippe. Solche Einsätze sind bisher noch sehr selten zu beobachten gewesen...!

Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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006 — Direktlink
10.09.2006, 19:47 Uhr
Schwertransport-Online

Avatar von Schwertransport-Online



muss ich schon sagen... die LG Wippe ist schon gewaltig und schön anzusehen


--
Mit freundlichen Grüßen
T. Zech
www.zech-foto.de
www.instagram.com/shipspottergermany/

Dieser Post wurde am 10.09.2006 um 19:49 Uhr von Schwertransport-Online editiert.
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007 — Direktlink
11.09.2006, 08:25 Uhr
Jens P.



Die sieht ja aus wie neu!
Ist die nicht baugleich mit der Wippe vom LR 1750? Bei Thömens LR ist sie auch 3teilig.
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008 — Direktlink
11.09.2006, 15:43 Uhr
Breuer Krane




Zitat:
Nordjoey postete
Die sieht ja aus wie neu!

Kann es sein das der LG diese Wippe noch nie dran hatte ?
--
Gruß

Christoph

Dieser Post wurde am 11.09.2006 um 15:51 Uhr von Christoph Kriegel editiert.
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009 — Direktlink
11.09.2006, 17:20 Uhr
a.bath



Hallo!
Welches Laasow ist es eigentlich? An der B320,oder zwischen Calau und Drebkau?

Gruß Andreas.
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010 — Direktlink
14.10.2006, 16:24 Uhr
Jens P.



Nun steht sie ja!
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011 — Direktlink
15.10.2006, 11:28 Uhr
Fabian



Moin,

im aktuellen Windkraftjournal ist ein großer Bericht mit vielen schönen Fotos des Aufbaus enthalten.
--
--------------
Grüße aus DEL
Fabian
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012 — Direktlink
13.12.2006, 22:19 Uhr
Steffen_M

Avatar von Steffen_M

Der LG-1750 von Nolte ist wahrscheinlich einer der meistfotografierten Kräne, aber so aufgerüstet eher selten zu sehen. Auf den Bildern sieht man gut "das ganze Ausmaß".

Der 160m-Fachwerkturm besteht aus 350t Stahl, das große Turmsegment dürfte wohl um die 100t gewogen haben. Dieser Hub wurde mit Schwebeballast gemacht.




Danach wurde umgerüstet. Was mich wunderte, die Stützen wurden gar nicht ganz ausgefahren für diese riesige Höhe.




Die Rotorblätter wurden einzeln montiert. Zum Aufnehmen eines Rotorblattes hier mit abgesenkter Wippe.




Der Kranhub auf 160m Höhe ging zügig, nach ca. 25 min war das Rotorblatt oben.

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013 — Direktlink
13.12.2006, 22:32 Uhr
19_Rocky_90



Schöne Bilder Steffen, hast du noch mehr die du hier einstellen könntest?
--
Schöne Grüsse
Klaus
- - - - - -
www.flickr.com/photos/rockenbauer
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014 — Direktlink
14.12.2006, 02:21 Uhr
TranceMax




Zitat:
Steffen_M posteteDanach wurde umgerüstet. Was mich wunderte, die Stützen wurden gar nicht ganz ausgefahren für diese riesige Höhe.

Diese Diskussion hatten wir schon mal, hängt mit Schwebeballastbetrieb zusammen....

Ps.: Sehr schöne Bilder und mal aus anderer Perspektive
--
Grüße aus Mittelhessen

Carsten

Dieser Post wurde am 14.12.2006 um 02:23 Uhr von TranceMax editiert.
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015 — Direktlink
14.12.2006, 19:36 Uhr
Ulrich Kober



Hallo zusammen,

mich würde mal interresieren wieso solche großen Anlagen in dieser
Bauweise durchgeführt werden.Vom Aufbauen her wäre ein Turm aus Stahl oder Betonbauweise sicher schneller durchgeführt oder... ich kann mir auch beim dem Gejammere über zu hohe Stahlpreise diese Bauart wesentlich billiger ist.?? Wenn man die Bilder oben so anschaut wirkt der Kran eher wie so ein Spielzeugkran.
Dennoch Respekt vor den Leuten die so etwas aufbauen wenn man bedenkt
das jedes Mastteil zusammengeschraubt werden muß ??? und das dann bei einer solchen Höhe,wahrscheinlich wird dies von Industriekletteren durchgeführt so nach dem Motto je höher umso interssanter wird die Arbeit.

Gruß Ulrich
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016 — Direktlink
14.12.2006, 20:22 Uhr
mirko

Avatar von mirko

naja, das wird stabilitätsgründe haben, so ein gittermast setzt der knickung bei geringerem materialeinsatz mehr wieder stand entgegen, jeweiter das material vom mittelpunkt entfernt ist desto größer seine wirkung
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017 — Direktlink
14.12.2006, 20:31 Uhr
19_Rocky_90



Und ein zweiter Punkt ist sicher auch, dass man die einzelnen Turmteile leichter zur Baustelle transportieren kann da es ja dann keine Überbreiten und so gibt (?) und ausserdem ist soeine Gitterkonstruktion sicherlich auch leihter als ein Rohr oder Beton Turm.
--
Schöne Grüsse
Klaus
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018 — Direktlink
14.12.2006, 21:34 Uhr
tomreh

Avatar von tomreh

Wir reden hier ja auch von rund 160m Nabenhöhe. Ich denke mal, dass Fuhrländer diesen Typ nicht in Serie bringt, also wahrscheinlich ein einzelner Prototyp. Da ist es natürlich um Welten einfacher und billiger einen Turm in stabwerkbauweise zu fertigen, als aus mehreren Stahlrohrsegmenten. Von der Statik mal ganz abgesehen. Letztlich bleibt dann noch ein Betonturm mittels Gleitschalung, Fertigbetonhalbschalen schließe ich jetzt einfach mal aus, das setzt einiges in Sachen Know-How, Erfahrung und Produktionsmöglichkeiten vorraus.
Ein weiterer Punkt ist das Fundament. Mit einem Betonturm oder Stahlrohrturm wäre ein gigantisches Fundament (sicherlich mit Tiefgründung) erforderlich, da sind die 4 Fundamente des Stabwerkmastes ein Klacks dagegen.
Von daher ist diese Mastvariante die einfachste und billigste Möglichkeit, den Generator auf rund 160m zu heben.
--
Viele Grüsse aus Ostfriesland
Tom
http://www.tomreh.de
http://www.enercon.de
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019 — Direktlink
14.12.2006, 22:13 Uhr
Ulrich Kober



Hallo zusammen,hallo Tom
zunächst einmal danke für die Erklärungen,manchmal fragt man sich ja oft wieso wird dies nun so gemacht und nicht anders und wenn man nicht nachfragt stellt man nie fest das es für alles eigentlich meistens auch eine logische Antwort gibt.
Wenn man dein Posting liest wäre nun ja die nächste Frage wieso 160 m
Nabenhöhe wieso so hoch ???? wenn es große Rotorblätter wäre könnte man es ja verstehen, ist Fuhrländer der einzige Anlagenbauer der Türme in dieser
Bauweise herstellt oder machen es die anderen auch, z.B Enercon
Dies mit den Fundamente ist ja auch Einleuchtend.

Also in diesem Sinne viele Grüße Ulrich
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020 — Direktlink
14.12.2006, 22:28 Uhr
Steffen_M

Avatar von Steffen_M

Ja, es gibt noch mehr solche Bilder zu verschiedenen Themen. Da die Luftbilder gewerblich gemacht werden, bitte ich um Verständnis, daß bei diesen Internet-Bildern der Urhebervermerk immer mit drauf ist.

Hier nochmal eine Aufnahme, wo der LG-1750 niedrig aufgerüstet ist, der Rest vom Kran liegt noch auf der Erde.




Die vielen Autos rechts im Bild gehören zu den Schaulustigen, die die Montage mit Ferngläsern und Kameras verfolgten.




Unter dem vielen Stahl fällt der Kran fast nicht mehr auf. Im Vordergrund ein Kamerateam des RBB, das gerade die Gittermast-Leute interviewt. Die begründen die Fachwerkturm-Bauweise mit sehr guter Recycelbarkeit und damit, daß so große Turmquerschnitte bei Betontürmen nicht mehr wirtschaftlich und untransportierbar sind. Von der extremen Turmhöhe verspricht man sich mehr Ertrag durch die höhere Windgeschwindigkeit und mehr Laufruhe für die Maschine.

Der Turm ist übrigens ausschließlich mit 16000 Schrauben zusammengeschraubt und gar nicht geschweißt. Die Teile sind schon am Boden zu Turmsegmenten zusammengeschraubt worden.

Demnächst soll es einen Windpark mit mehreren 144m-Fachwerktürmen geben.




Und überall liegen rote Teile... Das hier ist die Flasche zum Heben der Wippe.




Carsten, als das mit dem Schwebeballast und den Stützen diskutiert wurde, habe ich wohl nicht aufgepaßt, erkläre es nochmal für mich. In dem Rüstzustand ist Schwebeballast doch gar nicht dran und wenn man sich überlegt, daß der hohe Kran auf so einem winzigen Füßchen steht...
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021 — Direktlink
14.12.2006, 22:36 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Steffen_M postete
Carsten, als das mit dem Schwebeballast und den Stützen diskutiert wurde, habe ich wohl nicht aufgepaßt, erkläre es nochmal für mich. In dem Rüstzustand ist Schwebeballast doch gar nicht dran und wenn man sich überlegt, daß der hohe Kran auf so einem winzigen Füßchen steht...

In Kurzform, da ich den alten Thread gerade nicht wiederfinde:
- Große Stützbasis => höhere Traglasten bei großen Ausladungen
- Kleine Stützbasis => höhere Traglasten bei kleinen Ausladungen

Begründung: Bei kleinen Ausladungen ist die Gesamtlast und damit die senkrechte Belastung der Stützen größer; weit ausgefahrene Stützen würden die Belastung nicht aushalten.
Bei großere Ausladung hilft dann die bessere "Hebelwirkung" einer größere Abstützbasis.


HTH,

Sebastian
--
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022 — Direktlink
15.12.2006, 13:01 Uhr
McOtti

Avatar von McOtti


Zitat:
Steffen_M postete


Carsten, als das mit dem Schwebeballast und den Stützen diskutiert wurde, habe ich wohl nicht aufgepaßt, erkläre es nochmal für mich. In dem Rüstzustand ist Schwebeballast doch gar nicht dran und wenn man sich überlegt, daß der hohe Kran auf so einem winzigen Füßchen steht...

Hallo

Der Hauptgrund weswegen die Abstützung eingeschoben ist ist die hohe Punktlast (nach unten) im Schwebeballastbetrieb. Da sich das System (fast) im Gleichgewicht befindet kann man davon ausgehen das die Hebelwirkung gegen Null geht.Es geht einzig allein um die Tragkraft der Stützen zu den Kran und der Last kommt im Schwebeballastbetrieb noch die nicht geringe Tonnage des Ballastes hinzu.

Gruß Uwe
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023 — Direktlink
15.12.2006, 23:38 Uhr
Steffen_M

Avatar von Steffen_M

Hallo, danke für Eure Erklärungen mit den Stützen! Hätte nicht gedacht, daß die Stützen nicht alles aushalten. Habs aber kapiert, alles klar!
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024 — Direktlink
15.12.2006, 23:45 Uhr
Christian

Avatar von Christian

keine Sorge, die Stützen halten alles aus, du kannst den Kran in allen Rüstzuständen mit ein-und ausgefahrenen Stützen betreiben. Es ist nur eine Empfehlung des Herstellers Liebherr:

Warum die Stützen unnötig belasten wenn es eingefahren auch dicke reicht mit der Standfestigkeit?
--
Gruß aus dem Schwarzwald
Christian
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