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Hansebubeforum » Baustellen » Erneuerung der Gablenzbrücke in Kiel » Threadansicht

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000 — Direktlink
20.02.2006, 22:13 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt

Hallo zusammen,

Nordjoey machte mich auf ein interessantes Bauprojekt in der Schleswig Holsteinischen Landeshauptstadt Kiel Aufmerksam.
Dort wird bis 2009 Die Gablenzbrücke erneuert.
Da dürfte der eine oder andere Kraneinsatz zu erwarten sein.
--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
---


...ein dickes Fell? Das hatte ich früher nie... ich habs mir wachsen lassen...

Dieser Post wurde am 28.05.2006 um 17:12 Uhr von Burkhardt Berlin editiert.
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001 — Direktlink
21.02.2006, 13:48 Uhr
Jens P.



Die Firma Herbert Boysen aus Neumünster ist mit einem Liebherr 944 vor Ort. Machen tut er aber noch nichts.
Es stehen dort zur Zeit verschiedene kleinere Mobilbagger, die mit der Umverlegung von Leitungen beschäftigt sind.
Der Asphalt von der Ostrampe wurde unter die Rampe gekippt. ich fahre morgen mal hin und schieße ein paar Bilder.
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002 — Direktlink
22.02.2006, 11:59 Uhr
Jens P.



Ich war heute mal vor Ort und habe Bilder von der maroden Ostrampe und der Bogenbrücke gemacht. Burkhardt hat die Bilder schon bekommen und wird sie nachher einstellen.
Meine Frage ist nun, wie die Bogenbrücke abgebaut werden kann, ohne, das der Bahnverkehr großartig beeintächtigt wird? Hat da jemand eine Idee?

Ich habe mal mitbekommen, wie Thömen im Januar 2001 mit dem LGD 1550 in Aalborg eine Betonbrücke in "handlichen" Stückchen abgebaut hat. Das war aber keine Bogenbrücke, wo die Fahrbahn ja "aufgehängt" ist.








Dieser Post wurde am 22.02.2006 um 21:30 Uhr von Burkhardt Berlin editiert.
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003 — Direktlink
22.02.2006, 22:27 Uhr
mirko

Avatar von mirko

in einem stück vielleicht wie groß ist den die brücke
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004 — Direktlink
22.02.2006, 22:33 Uhr
Jens P.



Die Spannweite müßte in etwa 100m betragen. Die Brücke ist zweispurig mit breiten Rad- und Fußwegen.
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005 — Direktlink
22.02.2006, 23:11 Uhr
Gast:Michael Bergmann
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Eins is aber jetz schonmal klar, egal wie die Brücke da weg kommt, das wird teuer Wieviel Bahngleise laufen unter Brücke her? Das kost richtig die Strecke während den Arbeiten zu sperren!
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006 — Direktlink
22.02.2006, 23:11 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Interessante Fragestellung!....Wenn zwischen den Gleisen irgendwo Platz ist, würde ich einen Hilfspfeiler hochziehen, der die Brücke unterfängt. Dann würde ich die Brücke einrüsten und die Bogenkonstruktion sukzessive abreißen. Vielleicht ist die Brücke in Längsrichtung mehrteilig, dann könnte man schließlich Segment für Segment mittels eines starken Krans von der Straße aus (vielleicht LR 1750 oder so) herausholen.

Ich habe aber NULL Plan! Man müßte die Beschaffenheit der Brücke kennen, und auch die (Einzelteil-) Gewichte. Oder man guckt sich uralte Fotos an, wie die Brücke gebaut wurde, und macht alles rückwärts

Das wir aber wirklich eine interessante Baustelle.

gruß hendrik
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007 — Direktlink
22.02.2006, 23:13 Uhr
Jens P.




Zitat:
Michael Bergmann postete Eins is aber jetz schonmal klar, egal wie die Brücke da weg kommt, das wird teuer Wieviel Bahngleise laufen unter Brücke her? Das kost richtig die Strecke während den Arbeiten zu sperren!

Es laufen etwa 10 Gleise unter der Brücke. Die Elektrifizierung darf auch nicht vergessen werden.

Dieser Post wurde am 22.02.2006 um 23:15 Uhr von Hendrik editiert.
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008 — Direktlink
22.02.2006, 23:15 Uhr
Gast:Henning Richter
Gäste


bei uns wurde eine - zwar kleinere - solche Brücke auch mal abgerissen.
Die wurde komplett eingerüstet, alles wurde weggerissen das nur noch das Skelett da war und dann wurde alles nacheinander auseinandergeschweißt und mit fizzeligen Kränchen weggehoben
Dachte da würd mehr passieren
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009 — Direktlink
22.02.2006, 23:17 Uhr
Gast:Michael Bergmann
Gäste



Zitat:
Hendrik postete
Interessante Fragestellung!....Wenn zwischen den Gleisen irgendwo Platz ist, würde ich einen Hilfspfeiler hochziehen, der die Brücke unterfängt. Dann würde ich die Brücke einrüsten und die Bogenkonstruktion sukzessive abreißen. Vielleicht ist die Brücke in Längsrichtung mehrteilig, dann könnte man schließlich Segment für Segment mittels eines starken Krans von der Straße aus (vielleicht LR 1750 oder so) herausholen.

Ich habe aber NULL Plan! Man müßte die Beschaffenheit der Brücke kennen, und auch die (Einzelteil-) Gewichte. Oder man guckt sich uralte Fotos an, wie die Brücke gebaut wurde, und macht alles rückwärts

Das wir aber wirklich eine interessante Baustelle.

gruß hendrik

Wie sieht es denn mit der möglichkeit des Verfahrens auf sagen wir mal Selbstfahrern aus? Geht zwar nur mit genug Platz, aber das sowas verfahren werden kann is ja nix neues, und wenn man die am Rand abstellt, kann man die da auseinander schweißen!? Aber ich denke mal bei 10 Gleisen, währe die Idee mit dem Hilfspfeiler ganz gut, dann den Bogen abreißen und hinterher die unteren Fahrbahnen geteilt evtl. ausheben!?
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010 — Direktlink
22.02.2006, 23:17 Uhr
Jens P.



Hallo Henning!
Es wird aber auch noch eine neue Brücke gebaut.
Siehe Tread und den Link ganz oben! Es soll so wenig wie möglich der verkehr behindert werden.
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011 — Direktlink
22.02.2006, 23:20 Uhr
Gast:Michael Bergmann
Gäste



Zitat:
Henning Richter postete
bei uns wurde eine - zwar kleinere - solche Brücke auch mal abgerissen.
Die wurde komplett eingerüstet, alles wurde weggerissen das nur noch das Skelett da war und dann wurde alles nacheinander auseinandergeschweißt und mit fizzeligen Kränchen weggehoben
Dachte da würd mehr passieren

Auch kleinvieh macht mist, man kann halt nich nur die großen haben
Is aber auch ne Idee, nur denk ich allgemein das schweißen da über den gleisen vielleicht auch nich gerade die beste idee is zumindest nich dann wenn die züge fahren!?
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012 — Direktlink
22.02.2006, 23:24 Uhr
Jens P.



Ich denke, das auch nicht so viel Zeit zur Verfügung steht, denn Kiel hat einen Kopfbahnhof.
Als nächstes wird neben der Ostrampe (Beton) eine Behelfsbrücke gebaut und dann wird die Rampe abgerissen.
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013 — Direktlink
22.02.2006, 23:29 Uhr
Gast:Michael Bergmann
Gäste



Zitat:
Nordjoey postete
Ich denke, das auch nicht so viel Zeit zur Verfügung steht, denn Kiel hat einen Kopfbahnhof.
Als nächstes wird neben der Ostrampe (Beton) eine Behelfsbrücke gebaut und dann wird die Rampe abgerissen.

Vor einiger Zeit hätte man einen Kran nach Kiel geschickt, für den würde selbst ich auch wenn es mit dem Zug wäre nach Kiel kommen, leider wird er aber nie wieder nach Kiel geschweige denn woanders hin kommen, aber das nur dazu. Bei der Baustelle Hilft nur "das ganze einfach im Auge behalten und ab und an mal nen Besuch abstatten, denke aber das machste eh!"
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014 — Direktlink
22.02.2006, 23:29 Uhr
Gast:Henning Richter
Gäste


bei mir haben die das immer gemacht, allerdings war das glaub ich auch eher eine Strecke die nicht gerade direkt an den Essener HBF angebunden ist, da fuhren nur Güterwagen und ein paar Regionalexpresse soweit ich mich erinner (und das, was ich da gesehen habe).
warum nicht einfach mal bei der Baufirma/ Deutschen Bahn anfragen??
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015 — Direktlink
22.02.2006, 23:33 Uhr
Jens P.



Ich habe es heute auf der Baustelle versucht, aber dort ist z.Z. nur der Tiefbau mit der Baustelleneinrichtung und der umverlegung von Leitungen beschäftigt.
Im Mai geht es richtig los.
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016 — Direktlink
23.02.2006, 19:06 Uhr
Jens P.



Hallo!
ich habe heute mal Bilder von der anderen Seite gemacht sowie vom Baustellenschild.
Der Gelenkbus auf der Brücke sagt was über die Dimension aus.
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017 — Direktlink
23.02.2006, 19:25 Uhr
Schwertransport-Online

Avatar von Schwertransport-Online

@all @Nordjoey: Also bei uns musste ein sog. Sprung über die Bahn gemacht werden... dabei wurde ne neue Brücke über 2 Spuren gelegt.. der Bau ging so vorran das sich beide Hälften der Brücke sich in der mitte trafen... das ganze wurde mit schweren Gerüst gestütz... die Pfeilerstandorte wurden mit Spezialramme gegründet.. da war der FRANKI dort...

der Bahnverkehr wurde technisch in keinster weiße über Monate beeinträchtig... leider ergaben sich meist verspätungen um 15min wegen km/h Begrenzung..

So eine Brücke zurückbauen ? Wenn da was abgebaut wird dann ab 23 Uhr oder nachts..

gut es laufen 10 Gleise unter der Brücke durch.. wo ist das Problem einige Verbindungen werden umgeleitet ca. 2 würd ich sagen... dann werden 2 Gleise an zb. linker Brückenhälfte gesperrt... dort wird Gerüst aufgebaut mit schweren Hubzylinder zur Stabilisierung während des Abbruchs... paar 100to. sind doch ein Lacher für diese Spezialpressen.
Den Bogen demontieren ist da ja wohl das einfachste... paar Mann mit Brenner rauf und das schön mit nem zb. 100 Tonner oder 200er abgehobe je nach Ausladung... Die Fahrbahn kann man in Segmente aufteilen was weiss ich wenn man unten 3 gleise sperrt für 1 Tag kann man da schon ein Bruchteil der Brücke rausheben..

so wie ich unsere Schleswig-Holsteiner kenne.. wird das immer KRANSPAREND gemacht.. immer schön so vorbereiten das auch kein großer Kran benötigt wird... so hab ich den Eindruck.. deshalb wird das ganze auch bis 2009 dauern..

da muss ich Henning recht geben.. das ganze wird meist in unspäktakulärsten Version erledigt.. und an LR Geschichten würd ich nicht glauben... wenns hoch kommt vielleicht nen LG1550 von Thömen... ansonsten gibts da noch Sünkler Kiel mit nem 300er kann man da auch schon viel abheben kleine Teile wiegen doch nix... und mit Brenner kricht man alles in diesem Fall klitze klein...

aber Spekulationen bringen nichts.. wird man ja sehen... aber trotzdem wollte ich meine "Brückendemontage Version" mal schreiben!
--
Mit freundlichen Grüßen
T. Zech
www.zech-foto.de
www.instagram.com/shipspottergermany/

Dieser Post wurde am 23.02.2006 um 19:30 Uhr von Schwertransport-Online editiert.
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018 — Direktlink
23.02.2006, 19:35 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt

Hallo zusammen,

ich könnte mir vorstellen, daß eine Hilfskonstruktion gebaut wird welche die alte Brücke unterfängt und auf der neben der alten Brücke die neue Brücke gebaut wird (ähnlich wird es zur Zeit in HH Ohlsdorf gemacht- Einschub an Ostern).
Die neue wird mittels hydraulischer Verschubtechnik seitlich eingeschoben, gleichzeitzig wird die alte Brücke aus ihrer Position auf die andere Seite ausgeschoben.
Danach wird die alte Brücke Stück für Stück zurückgebaut, was sicherlich eine ganze Weile dauern dürfte und einen größeren Kran erfordern wird.

Lassen wir uns überraschen wie die Erneuerung vonstatten gehen wird...
--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
---


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019 — Direktlink
23.02.2006, 20:08 Uhr
Harald



Hallo,

Möglichkeiten zum Rückbau einer solchen Brücke gibts sicher mehrere,
in Regensburg wurde vor einigen Jahren mal eine Fachwerkbrücke über den Bahnhof (allerdings mit Mittelpfeiler) abgebaut, bei der wurde zunächst die Fahrbahn entfernt, so dass die Brücke leichter wurden und dann schwebte der über der Bahn liegende Teil der Brücke in zwei Hälften, das ging ja wegen dem Mittelpfeiler, mit dem roten alten Grohmann LGD 1550 weg. Bilder gibts im Netz hier: http://www.tausendpfund.de/FT/projekte/TB/GALGENB/tb_galgenb.htm .
Die neue Brücke ist wesentlich breiter und längs je Fahrbahn geteilt, eine Seite wurde vor dem Abbruch aufgebaut (das machte der LGD 1550 von Fricke-Schmidbauer mit Derrick und Wippe) und die andere Hälfte kam dann dorthin wo früher die alte Brücke war.

Gruß.
Harald
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020 — Direktlink
23.02.2006, 20:17 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt

Hier die Bilder von Nordjoey











--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
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...ein dickes Fell? Das hatte ich früher nie... ich habs mir wachsen lassen...
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021 — Direktlink
23.02.2006, 20:38 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Eine wahrhaft riesige Brücke!

(Wie war das? Der CC 12600 hat doch gerade nix zu tun.... )

gruß hendrik
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022 — Direktlink
23.02.2006, 20:49 Uhr
Jens P.



Den Cargolifter gibt es ja nicht! ;-)
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023 — Direktlink
23.02.2006, 21:14 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt

Der wäre wohl auch etwas schwach dafür gewesen.
Die neue Brücke hier in Ohlsdorf hat eine Masse von 509 t, die Gablenzbrücke ist mindestens doppelt so groß...
--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
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024 — Direktlink
24.02.2006, 12:04 Uhr
Jens P.



Ein größerer Kran kann dauerhaft nur auf einer Seite stehen (siehe Thread 020, Bild 1). Auf der anderen Seite gehen die Bahngleise bis zum Widerlager heran. Links und Rechts davon sind Häuser.
Ich kann mich an einen Einsatz von Sünkler an der Westküste erinnern, wo eine Behelfsbrücke neben der eigendlichen Brücke gebaut wurde und dann die alte Brücke über die Behlfsbrücke zur Restaurierung abtransportiert worden ist. Die Brücke wog allerdings "nur" ca. 300 Tonnen und es war ausreichend Platz vorhanden.






















Bildquelle: Nordjoey, Bilder online gestellt mit http://666kb.com

Dieser Post wurde am 07.01.2007 um 15:27 Uhr von Burkhardt Berlin editiert.
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