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Hansebubeforum » 1/87 » Hilfe beim Zerlegen des Wiking Modell 0529 Großraumaufl. » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000 — Direktlink
11.04.2015, 22:26 Uhr
MAN40440



Hallo.
Ich habe mir o.g. Modell zugelegt und möchte den Auflieger zerlegen.

Nur finde ich keine Möglichkeit es zu Öffnen, den Achshalter hab ich ab.
Da ich den Sattelzapfen ändern möchte, muss ich ihn zerlegen.
Nur ist das Modell so fest zusammen, das ich kein " Loch" finde !
Dach sitzt Bombenfest, Spaltlos, und sonst ist kein Spalt zu finden.

Kann es sein, das das Modell in Einem gespritzt wurde ?
Oder verklebt ?
Oder gibt`s nur einen Trick ?

Danke im Voraus.
Markus
--
Grüße aus Köln-LongErich

Markus
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001 — Direktlink
12.04.2015, 10:10 Uhr
Roland Wurm



Ich habe das Modell nicht hier, aber eigendlich sollte sich das Dach vom Rest trennen lassen. Versuche mal zwischen Dachüberstand und Aufbauwand vorsichtig mittels flachem Bastelmesser das Dach abzuhebeln. Allerdings waren Wikingmodelle in der Vergangenheit teilweise "Explosionssicher" verklebt, kann also auch hier der Fall sein.

Viel Glück
--
Gruß aus der Pfalz
Roland

Tradition ist nicht das Bewahren der Asche,
sondern das Weitergeben des Feuers
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002 — Direktlink
13.04.2015, 14:04 Uhr
Ch. Romann



Hallo Markus,

sofern sich ein Wiking-Klebepunkt finden lässt, habe ich ihn mitunter auch schon im Heißwasserbad "erweichen" können. Wobei natürlich eher warm als heiß gemeint ist. Falls irgendwie zugänglich mit Cuttermesser oder Skalpel ritzen bis er nachgibt. (Klebepunkte gerne an den Stirnseiten oder bei PKW auch im Bereich Schweller/Türen). Wie Roland aber schon meinte: Vorsichtig und viel Glück! (Zur Not lieber nebenhin legen und ein ander mal in Ruhe drann gehen).
--
Viele Grüße aus Südhessen
von Christoph

... fünf Leben langen nicht für dieses Hobby ...

Copyright der Bilder liegt, wenn nicht anders genannt, bei mir.
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003 — Direktlink
13.04.2015, 18:18 Uhr
MAN40440



Hallo Roland und Christoph.
Danke für eure Tipps und Hilfe.

Mittlerweile hab ich ihn mit " mittelschwerer" Gewalt zerlegt !
Es war ein Kampf, den ich so noch nicht hatte bei einem Modell.
Es kamen zum Einsatz:
- Skalpell
- Säge
- Gravurnadel
- Pinzette
und anderes Metallwerkzeug !

Das Dach musste ich zu 88% absägen, ja sägen, da es mehr als Bombenfest verklebt war.
Ganz ohne leichte Schäden ist es, leider, nicht abgegangen.
Aber es ist reparabel.

Ich hab, mit dem Händy, ein paar Bilder gemacht.
Diese sind, mit der Bitte um Einstellung, bei Roland.
Ich hoffe, Er stellt sie zeitnah dazu.

Nochmals Danke.
Markus
--
Grüße aus Köln-LongErich

Markus
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004 — Direktlink
14.04.2015, 10:50 Uhr
Roland Wurm



Bilder von Markus














--
Gruß aus der Pfalz
Roland

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005 — Direktlink
14.04.2015, 14:31 Uhr
Ch. Romann



Hallo ihr beiden,

das sieht ziemlich nach "Böse Falle" aus!, aber immerhin hat es wohl "nur" das Dach gekostet.
Im Ganzen dürfte er ja noch zu retten sein, was?, jedenfalls viel Erfolg.
--
Viele Grüße aus Südhessen
von Christoph

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006 — Direktlink
14.04.2015, 16:14 Uhr
Katzenfreund



Hallo,

@ Roland:
Warum hast du nicht einfach den Wiking-Sattelzapfen abgesägt/abgeschnitten und den neuen dann dort angeklebt ?
--
Freundliche Grüsse aus dem Herzen der Lüneburger Heide

Frank
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007 — Direktlink
14.04.2015, 16:41 Uhr
Roland Wurm



Hi Frank,

das war ich nicht, ich habe auf Bitte von Markus nur die Bilder eingestellt. Aber diese Frage habe ich Markus auch schon gestellt, wäre wohl der einfachere Weg gewesen. Duck und Schnell wech.
--
Gruß aus der Pfalz
Roland

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008 — Direktlink
14.04.2015, 16:57 Uhr
Kran-Freak-Domu (†)



Tja, da erwartet Ihr aber was. Nochtieferduckundnochschnellerwech.

--
Wie immer m.f.G. aus der schönsten Stadt im Pott.
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009 — Direktlink
14.04.2015, 17:34 Uhr
MAN40440



Hallo ihr beiden Spezies ! ;-)
Das wäre doch zu einfach gewesen !!

Nein, das hatte ich ja auch vor, und hatte es bei einem anderen Wiking-Auflieger gemacht. Nur war da das Problem, das ich den Sattelzapfen nicht richtig in der Höhe einstellen konnte, da der Zapfen immer wieder absackte. 2tes Problem war, Faß Herpa da einen Durchmesser gewählt hat , der zw. 2,4 und 2,5mm liegt. Und so einen Bohrer hab ich nicht ! Also 2,5 genommen und weg war er !!
Außerdem ist das Material sehr schlecht zu kleben und Sekundenkleber und ich, wir werden nie Freunde werden.
Und zu guter Letzt, da ich das Modell noch Detailbemalen wollte, dachte ich, das das im zerlegten Zustand besser und einfacher geht.

Naja, ich wurde eines Besseren belehrt !

Ich danke Allen für eure Hilfe.
Markus

P.S.: In Zukunft mach ich erst der "Zerlegetest, bevor ich nochmal Wiking kaufe !!
--
Grüße aus Köln-LongErich

Markus
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010 — Direktlink
15.04.2015, 17:33 Uhr
Ch. Romann



Hallo Markus,

ich bin's noch mal. Mit dem Sekundenkleber gehts mir ähnlich. Was mir noch einfiel ist, daß ich schon Herpafähige Sattelzapfen aus den Füßen der Sattelabstützung von Roco-Zweiachsaufliegern gewonnen habe. Füße am Schaft etwas die Kanten brechen, 0,8 er Bohrung oder 1,0 (weiß ich jetzt nicht mehr genau) und er flutscht satt in die Bohrung. Ablängen wie es erforderlich ist. Mit der längeren Seite des rechteckigen Fußes quer zur Fahrtrichtung ausrichten, etwas Polystyrolkleber reinlaufen lassen, hält Bombenfest. Hat sich unter anderem seit 2011 im Spielzimmerbetrieb eines damals 9-jährigen bewährt, müßte also sogar auch abnutzungsbeständig sein. (Kann man ja vielleicht mal gebrauchen)
--
Viele Grüße aus Südhessen
von Christoph

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011 — Direktlink
15.04.2015, 19:43 Uhr
MAN40440



Hallo Christoph.
Danke für den Tipp. Ich werde ihn mir merken.
Der nächste Wiking-Auflieger liegt hier schon.
Es ist der neue Spitzer-Silo !
Mal sehen, was das für ein Abenteuer wird.


Markus
--
Grüße aus Köln-LongErich

Markus
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012 — Direktlink
16.04.2015, 16:26 Uhr
Ch. Romann



Hallo Markus,

dann frisch an's Werk, ich kenne den nur aus der Neuheitenankündigung. Kannst ja mal einen Erfahrungsbericht verlauten lassen.
--
Viele Grüße aus Südhessen
von Christoph

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