005 — Direktlink
13.05.2004, 16:45 Uhr
Marco
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Zitat: | robertd postete so wie harald das sieht wirds wohl stimmen. erst behelfsbrücke raus, dann neue brücke rein. je nach grösse der brücke ist die aktion in einem halben tag bis einem tag vorbei, so dass dann das neue gleisbett eingeschottert werden kann. |
Insgesamt sind für sind für jede Brückenhälfte 19 Stunden vorgesehen, d.h. nach 19 Stunden muss die Brücke eingeschoben sein, und das Gleis wieder hergestellt sein...
Zitat: | robertd postete wie lang ist denn die neue brücke? ich hab mir mal einen einschub angesehen, wo eine brücke über einer normalen (zweispurigen) strasse eingeschoben wurde. Die entsprechende Behelfsbrücke war m.w. ca. 70 Tonnen schwer.
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Also das genaue maß weis ich nich, die Brücke wurde/wird so gebaut, dass zwei Gewehge (Links/rechts) und zwei Fahrbahnen Platz haben, in Fahrbahnsmitte sind aber Betonpfeiler angebracht...., ich schätze die Lange so 10-15m!
Zitat: | robertd postete Aber bei einem eisenbahnkran hat man natürlich das problem, dass er nur in längsrichtung heben kann - ein gleis muss ja im normalfall immer freibleiben ! Die Ausladung des Schienenkrans ist also in etwa so gross wie die halbe länge der neuen brücke (plus die länge des krans bis zum drehkranz). im konkreten fall hat sich der mast des schienenkrans beim anheben der brücke um etwa einen dreiviertel meter durchgebogen. mit einem Fahrzeugkran hat man natürlich die möglichkeit, quer an die brücke heranzufahren - dann sieht die sache schon anders aus.
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Apropo Schienenkran, wo sind die denn stationiert, die werden ja nich im nächsten Dorfbahnhof stehen Wie viel kann denn so ein Schinenkran heben? Aber Timo und ich hoffen ja, dass ein Mobilkran kommt, wobei wir das ja leider nicht entscheiden können... -- Gruß Marco |