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Hansebubeforum » Dies und Das ... » Möchte mir ein Laptop zulegen » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000 — Direktlink
09.05.2008, 11:20 Uhr
kranfred09



Hi Leute, nun ist es an der Zeit, ich will mir einen Schleppi zulegen, nur Welchen??

Habt Ihr Erfahrungen mit den Dingern?

Würd mich freuen wenn Ihr mich etwas beraten könntet.

Ob gebraucht oder neu weiss i nu ned, soll halt ned mehr als etwa 400 Euro kosten,
haupsächliche Verwendung:

Chaten,
Netz guggen wegen Wetter und Zimmer und so
eventuell auch als Navi, muss aber ned sein.
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001 — Direktlink
09.05.2008, 13:22 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
kranfred09 postete
Ob gebraucht oder neu weiss i nu ned, soll halt ned mehr als etwa 400 Euro kosten,

Auch wenn die Preise für Laptops in letzter Zeit massiv gefallen sind, kann man für 400,- € eigentlich nur was gebrauchtes bekommen (wenn's denn gut sein soll).

Generelle Tips:
- Laptops sind teilweise mechanisch belastet (z.B. die Monitorgelenke), da sollte man auf Qualität achten und entsprechend namhafte Hersteller (Dell, HP, Fujitsu-Siemens, Compaq, Samsung) kaufen und von Billigkrempel (Medion...) die Finger lassen.
BTW: Lenovo war mal gut, als es noch IBM hieß, seit der Übernahme scheint zumindest die Qualität des Supports unterirdisch geworden zu sein. Zu den Geräten selbst kann ich nicht viel sagen. Dafür hat angeblich Acer qualitativ wieder aufgeholt.

- Finger weg von glänzenden Displays! (Gerne auch als "TruBrite", "Glare" o.ä. verkauft.) Ich habe so eins und man kann die Kiste damit bei Tageslicht nicht benutzen. Das ist keine Übertreibung!
Problematisch dabei ist bloß, daß man derzeit eigentlich nur bei teuren "Business-Laptops" nicht-spiegelnde Displays bekommt.


Tschüs,

Sebastian
--
Baumaschinen-Modelle.net - Schwerlast-Rhein-Main.de

Dieser Post wurde am 09.05.2008 um 13:22 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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002 — Direktlink
09.05.2008, 15:23 Uhr
jensk



Hallo!
also mein Toshiba hat auch ein glänzendes Display und ich habe damit keine Probleme

MfG

Jens
--
www.modellbau-koehler.de
"95 % aller Computerprobleme befinden sich zwischen Tastatur und Stuhl."
Facebook:
https://www.facebook.com/pages/Modellbau-koehlerde/172200759494153
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003 — Direktlink
09.05.2008, 19:46 Uhr
kranfred09



Danke erst mal für Eure Antworten, weitere stellungnahmen werden gerne gelesen
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004 — Direktlink
09.05.2008, 20:11 Uhr
tcb-mika

Avatar von tcb-mika

guckst Du hier

http://www.gericom.at
--
_______________________
Michael
Grüße aus Österreich
www.lkwmodellbau.at
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005 — Direktlink
09.05.2008, 20:53 Uhr
Ägidius



Hallo,


ich habe nun meinen dritten Fujitsu Siemens AMILO und bin super zufrieden.

Wenn ich heute ein neues kaufen sollte wäre dieses meine Wahl.



http://www.notebooksbilliger.de/product_info.php/fsc_amilo_pa_2510_2x18ghz_2_gigabyte_ram_250_gb_festplatte

Unsere Firmennotebooks sind alle von Notebooksbilliger.de

Grüße

Ägidius
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006 — Direktlink
09.05.2008, 22:11 Uhr
zobi1984

Avatar von zobi1984

Hallo,

habe inzwischen 2 IBM-Thinkpads etwas älteren datums am Laufen und bin superzufrieden.
Die Thinkpads gibt es neu ab ca 700€ und haben alle keine spiegelnden Displays.

Gebraucht kriegt man gute IBMs ab ca 300€. Die haben dann in der Regel schon recht ordentliche Leistungsdaten, z, B. von einem meiner beiden, Kaufpreis waren ca 300€

IBM Thinkpad T30; 1,6Ghz; 512Mb-Ram; 60GB-Hdd; Dvd-CDRw; 64Mb Grafik.

Gruß MArcus
--
Alle von mir stammenden Bilder dürfen wenn nicht anders angegeben für private Zwecke verwendet werden!!!!

www.safexorg.de
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007 — Direktlink
10.05.2008, 08:43 Uhr
kranfred09



Danke erstmal, wer noch was weiss, her damit
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008 — Direktlink
10.05.2008, 11:01 Uhr
janh

Avatar von janh

Das Problem mit schlechtem Kundenservice hat wohl jeder Hersteller mehr oder weniger.Jedenfalls fällt mir momentan keiner ein,der sich da von der Masse deutlich abheben würde.

Für Deine 400Euro wirst Du wahrscheinlich kein brauchbares Neugerät bekommen.Von daher würde ich mich auch nach einem gepflegten gebrauchten umschauen.

Mach´Dir erstmal Gedanken über den Einsatzzweck.Wenn Du es hauptsächlich für mobile Anwendungen und nicht als Desktop Ersatz verwenden willst,sollte der Bildschirm auf keinen Fall größer als 15 Zoll sein.Auch das Gewicht spielt eine Rolle.Alles über 3kg ist für den mobilen Einsatz zu schwer.

Wenn Du keinen großen Wert auf grafische Anwendungen/Spiele legst,würde ich auch zu einem gebrauchten IBM/Lenovo Thinkpad tendieren.Die sind zumeist als Business Notebooks ausgelegt und dementsprechend solide verarbeitet.
Bei der Amilo Reihe von Fujitsu-Siemens oder auch bei Acer und Dell bekommst Du etwas mehr Leistung fürs gleiche Geld.Allerdings reichen diese Notebooks bei der Verarbeitung nicht an die Thinkpads heran.
Hände weg von Medion und Gericom!

Ein wichtiger Aspekt ist auch die Wärmeentwicklung und die Lautstärke beim Notebook.Da gibt es Books,die so heiss werden,dass man sie beim Arbeiten im Sitzen nicht auf den Beinen ablegen kann,ohne Gefahr zu laufen,sich zu verbrennen.Und wer möchte schon beim Arbeiten ständig das nervende Geräusch vom Lüfter hören.Leider gibt es dazu kaum genaue Angaben der Hersteller.Das merkst Du erst beim Ausprobieren.Je mehr Power ein Notebook hat,desto mehr Wärme entsteht und desto mehr Wärme muss durch den Lüfter abgeleitet werden.

Und zu guter letzt spielt auch die Akkuleistung eine Rolle.Im reinen Officebetrieb sollten es schon 2-3 Stunden sein.Auch da sind die Herstellerangaben sehr ungenau.Mein Notebook sollte bei Markteinführung eine Akkuleistung von bis zu 8 Stunden haben.Tatsächlich war es nicht mal die Hälfte,selbst im Energiesparmodus ohne irgendwelche Belastung.
Bei Acer ist mir negativ aufgefallen,dass einer der Stützfüsse am Akku befestigt ist.Beim Arbeiten zuhause,sollte man aber den Akku nach Möglichkeit rausnehmen,da er sonst durch ständiges Auf-/Entladen an Kapazität verliert.
Wenn nun aber das Notebook auf dem Akku steht,wackelt es ohne Akku auf dem Tisch herum.Das betrifft aber wohl nur einige,wenige Modelle.

Wenn Du es optional auch als Navi nutzen möchtest würde ich auch auf ein eingebautes Bluetooth Modul Wert legen.Damit lässt sich eine GPS Antenne recht einfach und komfortabel anschliessen.

Arbeitsspeicher und Festplattenkapazität spielen hingegen heute eher eine untergeordnete Rolle.Arbeitsspeicher lässt sich bei den allermeisten Notebooks sehr einfach nachrüsten und ist ebenso wie eine zusätzliche,externe Festplatte vergleichsweise billig zu haben.

Wenn Du Dich für ein Modell entschieden hast,schau´noch mal im Internet in den einschlägigen Produktforen nach,was andere Besitzer über Ihr Notebook berichten.

Und falls Du mit dem Gedanken spielst es über ebay und co. zu kaufen noch ein paar generelle Tipps:
Such´Dir nach Möglichkeit ein Gerät in Deiner Nähe,dass Du selbst abholen kannst.Lieber 100km fahren und die Gewissheit haben,dass man das Gerät bekommt und es der Beschreibung entspricht,als Geld gespart und Schrott oder gar nichts bekommen.
Zu einem Notebook gehört die Orginalrechnung und nach Möglichkeit auch das Orginalzubehör samt Betriebssystem und Software.
Hände weg von Angeboten mit schlechten Fotos oder Fotos von der Herstellerhomepage.Wenn das Gerät äußerlich in gutem Zustand ist,sollte man das auch an den Fotos sehen können.Auf die Restkapazität des Akkus und eventuelle Pixelfehler beim Display achten und wenn der Verkäufer dazu keine Angaben macht,nochmal nachfragen.


Gruß,
Jan
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009 — Direktlink
10.05.2008, 13:53 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
janh postete
Beim Arbeiten zuhause,sollte man aber den Akku nach Möglichkeit rausnehmen,da er sonst durch ständiges Auf-/Entladen an Kapazität verliert.

Das gilt nur für ältere NiCd- und NiMH-Akkus. Neueren LiIon- oder LiPoly-Akkus macht das nichts mehr aus.

(Allerdings ist die Chance nicht schlecht, daß man beim Gebrauchtkauf doch ein Modell mit NiCd/NiMH erwischt.)

Tschüs,

Sebastian
--
Baumaschinen-Modelle.net - Schwerlast-Rhein-Main.de

Dieser Post wurde am 10.05.2008 um 13:53 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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010 — Direktlink
10.05.2008, 16:02 Uhr
janh

Avatar von janh


Zitat:
Sebastian Suchanek postete

Zitat:
janh postete
Beim Arbeiten zuhause,sollte man aber den Akku nach Möglichkeit rausnehmen,da er sonst durch ständiges Auf-/Entladen an Kapazität verliert.

Das gilt nur für ältere NiCd- und NiMH-Akkus. Neueren LiIon- oder LiPoly-Akkus macht das nichts mehr aus.


Jein,
auch LiIon Akkus verlieren mit der Zeit an Kapazität.Und wenn ich es richtig verstehe,kann man dem zumindest entgegenwirken,indem man den Akku bei Nichtgebrauch aus dem Notebook heraus nimmt und an einem kühleren Ort lagert.Mancheiner legt seinen Akku daher auch in den Kühlschrank.
http://de.wikipedia.org/wiki/Lithium-Ionen-Akku

Gruß,
Jan
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011 — Direktlink
11.05.2008, 10:49 Uhr
kranfred09



Danke für die zahlreichen Tipps
weitere meinungen werden gern gelesen

Dieser Post wurde am 11.05.2008 um 19:23 Uhr von kranfred09 editiert.
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012 — Direktlink
17.05.2008, 00:06 Uhr
stefan krani



hy fred ,hätte da noch einen rumliegen der für deine zwecke ausreichend ist ,ca 1.1/2 jahre alt. meldest dich halt mal. mfg stefan
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20.05.2008, 18:14 Uhr
Hawe

Avatar von Hawe

Hallo,

im Gegensatz zu Ägidius, kann ich vor Fujitsu-Siemens Notebooks leider aus eigenem Erleben eher warnen.
Ich habe mir im April 2006 ein Amilo M3438G gekauft. Nach einem knappen halben Jahr hat der Rechner 10 sek. nach Einlegen einer DVD den Geist aufgegeben und sich mit dunklem Display und Dauerpfeifton aus dieser Welt verabschiedet. Die Reperatur durch FSC hat sich 14 Tage hingezogen, da GLS zu blöd war das Gerät im Versand von ABB (jene "Dorfklitsche" mit einer 6stelligen Mitarbeiterzahl weltweit abzuholen. Komischerweise wird ABB täglich mindestens zwei mal von GLS angefahren. Egal...)
Anfang März 08 hat sich die Grafikkarte erneut verabschiedet, in dem sie zum Abschied lauter lustige bunte Blinkartefakte auf dem Display darstellte. Ich dachte mir dazu: "Puh einmal Glück gehabt und das Gerät geht vor Garantieablauf kaputt". Anschliessend habe ich fast 6 Wochen auf die Rückkehr meines reparierten Gerätes gewartet! Und ich vermute bald, dass hier auch erst mein zwischenzeitlich säuerlich-pampiger Ton am Telefon etwas bewegt hat. Schade dabei wäre Service doch so einfach....

Was soll ich sagen? Keine Vier Wochen später ist das Notbook am Sonntag abend dann zum dritten Mal verschieden. Übrigens wird mit blinkenden Klötzchen auf dem Display.
Antwort am Montag von der Hotline: "Das Gerät ist aus der Garantiezeit heraus, ich kann nichts mehr machen, schicken Sie ein Fax ans Beschwerdemanagement vielleicht geht dann noch etwas".
Das werde ich morgen abend, wenn ich wieder zuhause bin und die Unterlagen zur Verfügung habe,auch machen! Ich denke mal, dass auf die Reperaturleistung doch wohl min. 6 Monate Gewährleistung zu geben sind?!

Möglicherweise habe ich einfach nur ein Freitags-/Montags-Notbuch erwischt, denn ein Bekannter, der mich vor 2 Jahren auf das Gerät gebracht hat, hat seins bisher ohne Probleme im Dauereinsatz. Und dies mit zusätzlichen Wärmequellen, denn er hat 2 Festplatten, 2 Gig-Speicher und den etwas schnelleren Prozessor im Gerät und noch nie Probleme.

Denn ein thermisches Problem scheint es zu sein. Die rechte Handballenauflage könnte bei meinem Notbuch locker zum Spiegeleierbraten herhalten. Darunter sitzt übrigens die Grafikkarte.

Das Gerät des Bekannt wird hingegen nur handwarm. Zudem schreibe ich diese Zeilen gerade auf einem FSC Esprimo Mobile, dass im Betrieb auch nicht mal handwarm wird.

Dies (m)ein Einzelfall, allerdings wenn man im Amiloforum nach dem M3438G sucht, wird man von Meldungen ausfallender Grafikkarten überrollt. :-(

Harry
--
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