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Hansebubeforum » Sonstiges » Ballastfrage/Ballast aus metall, aber welches? » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000 — Direktlink
27.10.2007, 12:13 Uhr
Michael E.



Hallo,
habe folgendes Problem, ich möchte den Zentralballast von meinen TDKs(1/87) aus Einzelplatten herstellen. Dicke wäre hierbei 6mm(~,5m). Leider finde ich im Netz nichts in dieser Dicke,wobei ich zugeben muss,dass ich hauptsächlich nach Messing gesucht habe. es Sollte sich einfach Verarbeiten(mit einer Dekupiersäge) lassen

jetz zu meiner Frage, welches Metall eignet sich noch dafür und wo bekomme ich es her?

Hoffe Ihr könnt mir helfen

Danke schonmal...
--
Grüße,

Michael

Dieser Post wurde am 27.10.2007 um 12:14 Uhr von Michael17 editiert.
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001 — Direktlink
27.10.2007, 12:46 Uhr
Stephan
Moderator
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Zu eben diesem Problem bietet sich auch folgende Lösung an: Zerteile einfach die Ballaststücke, die Du schon hast. Und das ist gar nicht sooo schwierig...

Je nach dem, wie alt die Modelle und der dazu gehörige Ballast sind, besteht dieser aus unterschiedlichen Material. Ältere Blöcke sind schwerer, weil sie vermutlich aus Blei oder etwas bleihaltigem gefertigt sind. Jüngere Ballaststücke sind leichter und bestehen, zumindest meine, aus Aluminium. Alu läst sich mit geeignetem Werkzeug gut bearbeiten. In diesem Fall wären eine Fräsmaschine und eine Kreisscheibe, sprich ein Sägeblatt, sowie reichlich Kühlmittel (->Spiritus) die Wahl der Mittel. Da man sowas eher selten zu hause im Hobbyraum stehen hat, sollte man eben ein wenig herum hören, entweder in der Bekanntschaft oder beim örtlichen Kleinbetrieb für Metallbearbeitung. Weil man ja das Material gleich selbst mit bringt, sollte es auch ein wenig Spielraum bei der Stundenvergütung geben. Mit etwas Glück kostet's vielleicht auch nur einen Kasten Bier...

Zum Schluß kann man alle Einzelteile einfach mit grauer Grundierung spritzen und hat somit schöne einzelne Ballastplatten auf dem Modell.


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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002 — Direktlink
27.10.2007, 21:22 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Wer zuviel Zeit hat, kann die Aluklötze durchaus auch mit einer Bügel- oder Laubsäge zerteilen.
Die Nobellösung im Vergleich dazu wäre eine Dekupiersäge (hat man ja eher 'mal im Bastelkeller als eine Fräse , aber da wäre dann auch eine Spirituskühlung angebracht.


Tschüs,

Sebastian
--
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003 — Direktlink
28.10.2007, 12:08 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Dabei wird es ein besonderes Problem geben, und zwar die dann unebenen Oberflächen. Deshalb sollte es ja unbedingt eine Kreisscheibe sein. Ob so eine Arbeit auch euf einer Tischkreissäge machbar ist, vermag ich mir nicht so recht vorstellen. Und wie solche Geräte auf Kühl-Schmier-Mittel reagieren, dürfte auch so eine Sache sein.

Kerniges Material erfordert eben kerniges Werkzeug...


Gruß vom Rhein
Stephan
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