012 — Direktlink
29.02.2008, 12:19 Uhr
Matula
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Zitat: | Schwertransport-Online postete
Zitat: | Stephan postete Genau das habe ich auch schon öfter beobachten können. Es scheint nicht so sehr die Fahrt ins Bankett zu sein, die einen Kran kippen läßt, sondern der verzweifelte Versuch, da wieder heraus zu kommen. Wenn die großen Räder erst einmal ein gutes Stück eingesunken sind, drücken sie sich beim Gegenlenken an der Fahrbahnkante eher ab, als daß sie darüber rollen würden. Auf diese Weise wird das Fahrzeug nur noch weiter in den Graben geschoben. Dazu kommt noch die Dynamik der Masse mal Geschwindigkeit...
Wer in so einer Situation kaltblütig genug ist, oder das alles schon einmal mit gemacht hat, wird tatsächlich direkt in den Graben lenken. Wer noch cooler bleiben kann, schafft es vielleicht, daß Lenkrad gerade zu halten und langsam abzubremsen. Mit etwas Glück bleibt das Fahrzeug mit Schieflage oben am Fahrbahnrand so gerade noch stehen... Ausprobieren würde ich das aber nicht wollen...
Gruß vom Rhein Stephan |
Naja ein Fahrer aus unserer Region hat es drauf gehabt! Der Fuhr mit 30.000 Liter Benzin vom Werk aus auf eine Landstraße. Hatte sicherlich schon 65km/h oder mehr drauf, kam dann auf den Grünstreifen und versuchte erst garnicht das Lenkrad rum zu reissen. Zog erstmal schön ins grüne rein.. und blieb dann nach 25m stehen. Der Volvo FH 12 (2achs) und der 3achsige Tankauflieger konnten fasst unbeschadet mit nem Wrecker rausgezogen werden.
War zwar nur n Speditions-LKW trotzdem bin ich der Meinung das Autokrane ne Menge vertragen können |
Moin,
nee is klar, das der Fahrer das drauf hatte.Wer mit 30.000 Litern hochentzündlichem und 65km/h oder mehr?!?!? auf der Landstraße unterwegs ist der kann bestimmt noch ganz andere Kunststücke!!! Meist werden diese dann in den Verkehrsnachrichten oder auf der vorletzten Seite der örtlichen Presse bekannt gegeben. -- Gruß aus dem Norden |