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Hansebubeforum » Vorbild » Kranunfall B199 bei Flensburg » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000 — Direktlink
28.02.2008, 14:39 Uhr
Matula

Avatar von Matula

Moin,

auf der B199 bei Flensburg ist ein 500tonner eines bekannten Kölner Schwerlastunternehmens in den Seitenstreifen geraten und umgestürzt.
Verletzt wurde zum Glück niemand.
Die Bergung läuft.
--
Gruß aus dem Norden
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001 — Direktlink
28.02.2008, 15:08 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Autsch...!

http://www.nonstopnews.de/?page=galerie&newsnr=6638


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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28.02.2008, 15:29 Uhr
Kran1985



edit: erst hier lesen, dann posten

https://www.hansebubeforum.de/showtopic.php?threadid=8111

Dieser Post wurde am 28.02.2008 um 15:35 Uhr von Christian editiert.
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003 — Direktlink
28.02.2008, 15:33 Uhr
Christian

Avatar von Christian

Zitat:


Zitat:
Der Großkran war aus bislang ungeklärter Ursache nach rechts von der Bundesstraße abgekommen und kurz darauf umgestürzt

und bis dort was anderes (offizielles!) steht gelten hier die üblichen bekannten und sicher nicht allzu schwierig zu verstehenden Regeln zum Thema Spekulation bei Unfällen!!!

Danke!
--
Gruß aus dem Schwarzwald
Christian
-------------------------------
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004 — Direktlink
28.02.2008, 17:15 Uhr
Carsten Manner

Avatar von Carsten Manner

Hier noch ein Zeitungsbericht zum Thema:

http://www.shz.de/home/top-thema/article//500-tonnen-kran-kippt-in-graben.html


Gruß

Carsten
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005 — Direktlink
28.02.2008, 19:36 Uhr
pinguin

Avatar von pinguin

....waren zwei große Krane zur Bergung
Zitat Bildunterschrift des zweiten Bildes der SHZ Meldung
"Mit zwei Kränen soll das 500-Tonnen schwere Fahrzeug aufgerichtet werden. "

Spekulatiusfreien Abend

Andreas
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006 — Direktlink
28.02.2008, 20:36 Uhr
Gast:tom_hobby
Gäste


Mal unabhängig von diesem Unfall:
Wie weit muss ein vom Fahrgestell so breiter Kran wie ein 500er seitlich von der Strasse abkommen, dass er abrutschen/umkippen kann (bei weichem Untegrund oder steiler Böschung)?

Als Laie denke ich mir, dass wenn einseitig nur die Reifen von der Fahrbahn abkommen, der Kran mit der restlichen Fahrzeugunterseite und den anderen Reifen eigentlich noch weit genug aufliegen müsste, damit er nicht weiter abrutscht bzw. kippt.

Oder rutscht/kippt ein solcher Kran - schwerpunktbedingt und bei entsprechend weichem Untergrund neben der Strasse bzw. steiler Böschung in jedem Fall ab?
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007 — Direktlink
28.02.2008, 21:09 Uhr
KasimirKardan



Durch die hohe Achslast und den weichen Grünstreifen führt der Versuch den Kran wieder auf die Strasse zurück zu lenken regelmässig zum Kippen. Die einzige Chance das Umstürzen zu verhindern ist ein konsequentes lenken IN den Graben.


Leider ist wohl gerade ein schlechte Jahreszeit für Krane.

http://www.mainpost.de/lokales/hassberge/Hassbergkreis-Kran-kippt-auf-die-Seite;art1726,4369271
--
Klaus Kulkies

Dieser Post wurde am 29.02.2008 um 02:22 Uhr von KasimirKardan editiert.
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008 — Direktlink
29.02.2008, 07:53 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Genau das habe ich auch schon öfter beobachten können. Es scheint nicht so sehr die Fahrt ins Bankett zu sein, die einen Kran kippen läßt, sondern der verzweifelte Versuch, da wieder heraus zu kommen. Wenn die großen Räder erst einmal ein gutes Stück eingesunken sind, drücken sie sich beim Gegenlenken an der Fahrbahnkante eher ab, als daß sie darüber rollen würden. Auf diese Weise wird das Fahrzeug nur noch weiter in den Graben geschoben. Dazu kommt noch die Dynamik der Masse mal Geschwindigkeit...

Wer in so einer Situation kaltblütig genug ist, oder das alles schon einmal mit gemacht hat, wird tatsächlich direkt in den Graben lenken. Wer noch cooler bleiben kann, schafft es vielleicht, daß Lenkrad gerade zu halten und langsam abzubremsen. Mit etwas Glück bleibt das Fahrzeug mit Schieflage oben am Fahrbahnrand so gerade noch stehen... Ausprobieren würde ich das aber nicht wollen...

Gruß vom Rhein
Stephan
--
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Stephan

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009 — Direktlink
29.02.2008, 08:31 Uhr
Sebastian L.




Zitat:
Stephan postete
Wer noch cooler bleiben kann, schafft es vielleicht, daß Lenkrad gerade zu halten und langsam abzubremsen. Mit etwas Glück bleibt das Fahrzeug mit Schieflage oben am Fahrbahnrand so gerade noch stehen... Ausprobieren würde ich das aber nicht wollen...

Gruß vom Rhein
Stephan

Aber genau das wird einem in jedem Fahrsicherheitstraining beigebracht - wenn man auf den Grünstreifen kommt, nach Möglichkeit das Fahrzeug versuchen gerade zu halten und langsam abbremsen. In wie weit dort bei LKW und Kranen Theorie und Praxis vereinbar sind, weiß ich nicht, da ich zum Glück noch nicht in einer solchen Situation war, als ich LKW gefahren bin. Allerdings trifft diese Aussage bei PKW und Kleintransportern voll und ganz zu, das hab ih schon 4 mal erleben "dürfen", und 2 mal dabei selbst hinterm Lenkrad gesessen.

MfG
Sebastian
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010 — Direktlink
29.02.2008, 10:37 Uhr
Schwertransport-Online

Avatar von Schwertransport-Online


Zitat:
Stephan postete
Genau das habe ich auch schon öfter beobachten können. Es scheint nicht so sehr die Fahrt ins Bankett zu sein, die einen Kran kippen läßt, sondern der verzweifelte Versuch, da wieder heraus zu kommen. Wenn die großen Räder erst einmal ein gutes Stück eingesunken sind, drücken sie sich beim Gegenlenken an der Fahrbahnkante eher ab, als daß sie darüber rollen würden. Auf diese Weise wird das Fahrzeug nur noch weiter in den Graben geschoben. Dazu kommt noch die Dynamik der Masse mal Geschwindigkeit...

Wer in so einer Situation kaltblütig genug ist, oder das alles schon einmal mit gemacht hat, wird tatsächlich direkt in den Graben lenken. Wer noch cooler bleiben kann, schafft es vielleicht, daß Lenkrad gerade zu halten und langsam abzubremsen. Mit etwas Glück bleibt das Fahrzeug mit Schieflage oben am Fahrbahnrand so gerade noch stehen... Ausprobieren würde ich das aber nicht wollen...

Gruß vom Rhein
Stephan

Naja ein Fahrer aus unserer Region hat es drauf gehabt! Der Fuhr mit 30.000 Liter Benzin vom Werk aus auf eine Landstraße. Hatte sicherlich schon 65km/h oder mehr drauf, kam dann auf den Grünstreifen und versuchte erst garnicht das Lenkrad rum zu reissen. Zog erstmal schön ins grüne rein.. und blieb dann nach 25m stehen. Der Volvo FH 12 (2achs) und der 3achsige Tankauflieger konnten fasst unbeschadet mit nem Wrecker rausgezogen werden.

War zwar nur n Speditions-LKW trotzdem bin ich der Meinung das Autokrane ne Menge vertragen können
--
Mit freundlichen Grüßen
T. Zech
www.zech-foto.de
www.instagram.com/shipspottergermany/

Dieser Post wurde am 29.02.2008 um 10:49 Uhr von Schwertransport-Online editiert.
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011 — Direktlink
29.02.2008, 11:41 Uhr
thuni89



Moin

Ja, sicherlich ist di beste Lösung, versuchen das Lenkrad gerade zu halten und langsam abzubremsen, allerdings ist das is manchen Situationen relativ schwierig, wie hier auch, wenn ich das richtig sehe. Sollte man kurz vor einer Kurve in das Bankett geraten, ist ein Abflug vorprogrammiert! ^^
--
Wissen ist Macht, aber nichts wissen macht auch nichts!

Schönen Gruß

Alex
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012 — Direktlink
29.02.2008, 12:19 Uhr
Matula

Avatar von Matula


Zitat:
Schwertransport-Online postete

Zitat:
Stephan postete
Genau das habe ich auch schon öfter beobachten können. Es scheint nicht so sehr die Fahrt ins Bankett zu sein, die einen Kran kippen läßt, sondern der verzweifelte Versuch, da wieder heraus zu kommen. Wenn die großen Räder erst einmal ein gutes Stück eingesunken sind, drücken sie sich beim Gegenlenken an der Fahrbahnkante eher ab, als daß sie darüber rollen würden. Auf diese Weise wird das Fahrzeug nur noch weiter in den Graben geschoben. Dazu kommt noch die Dynamik der Masse mal Geschwindigkeit...

Wer in so einer Situation kaltblütig genug ist, oder das alles schon einmal mit gemacht hat, wird tatsächlich direkt in den Graben lenken. Wer noch cooler bleiben kann, schafft es vielleicht, daß Lenkrad gerade zu halten und langsam abzubremsen. Mit etwas Glück bleibt das Fahrzeug mit Schieflage oben am Fahrbahnrand so gerade noch stehen... Ausprobieren würde ich das aber nicht wollen...

Gruß vom Rhein
Stephan

Naja ein Fahrer aus unserer Region hat es drauf gehabt! Der Fuhr mit 30.000 Liter Benzin vom Werk aus auf eine Landstraße. Hatte sicherlich schon 65km/h oder mehr drauf, kam dann auf den Grünstreifen und versuchte erst garnicht das Lenkrad rum zu reissen. Zog erstmal schön ins grüne rein.. und blieb dann nach 25m stehen. Der Volvo FH 12 (2achs) und der 3achsige Tankauflieger konnten fasst unbeschadet mit nem Wrecker rausgezogen werden.

War zwar nur n Speditions-LKW trotzdem bin ich der Meinung das Autokrane ne Menge vertragen können

Moin,

nee is klar, das der Fahrer das drauf hatte.Wer mit 30.000 Litern hochentzündlichem und 65km/h oder mehr?!?!? auf der Landstraße unterwegs ist der kann bestimmt noch ganz andere Kunststücke!!!
Meist werden diese dann in den Verkehrsnachrichten oder auf der vorletzten Seite der örtlichen Presse bekannt gegeben.
--
Gruß aus dem Norden
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013 — Direktlink
29.02.2008, 12:42 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Oh ha, gefährlich...!

Ja, mag so sein, und ganz falsch ist's wohl auch nicht.

Aber jetzt wieder zurück zum eigentlichen Thema...


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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014 — Direktlink
29.02.2008, 13:03 Uhr
thuni89



Jo, denke ich auch...

Hat jemand Fotos von der Bergung? Sollte ja gestern über die Bühne gehen! Scheint nämlich, als wenn diese ziemlich interessant gewesen ist/wird.
--
Wissen ist Macht, aber nichts wissen macht auch nichts!

Schönen Gruß

Alex
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015 — Direktlink
29.02.2008, 13:12 Uhr
Gast:tom_hobby
Gäste


Vielen Dank für die ausführlichen Anworten auf meine Frage!

PS: ... und das wichtigste ist, dass bei den Unfällen niemand zu Schaden gekommen ist.
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016 — Direktlink
29.02.2008, 13:24 Uhr
Günter



Moin,

Mir ist das Gleiche in den siebzigern Jahren passiert,jedoch ohne den Graben neben der Fahrbahn.Komme bei Tempo 60Kmh von der Fahrbahn ab,in den rechten Grünstreifen.Der Gegenverkehr lies mir keine andere Wahl.Mir wurde das Lenkrad aus der Hand gerissen,und dann ging es ab durchs Feld.Um mich vor dem Durchrütteln zu schützen,hielt ich mich am Lenkrad fest,und stützte mich mit dem rechten Fuß auf dem Gaspedal ab.Der LKw fuhr somit Vollgas weiter durchs Feld,und mir gelang es dann ihn nach etwa 70 m wieder auf die Strasse zu bringen.Es ist nichts weiter passiert,als ein paar tiefe Spuren im Feld,und ein verschmutzter LKW.Will damit auch hinweisen,das enorme Kräfte,auf das Lenkrad mit einwirken.
Gruß Günter
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017 — Direktlink
29.02.2008, 13:30 Uhr
Rangan



Genau, erstmal sind bei den Unfällen die Fahrer mit einem Schrecken davon gekommen, für den eigentlichen Schaden gibt’s ja Versicherungen.

Zur Frage von tom_hobby aus Posting 006:

Mit etwas Glück und Ruhe konnte man vor einigen Jahren bei einigen Krantypen relativ schnell die Niveauregulierung einschalten. Das heißt den Kran sachte (leicht) abbremsen, nicht im Alleinversuch probieren aus dem Rand- bzw. Seitenstreifen raus zufahren.

Jetzt die Niveauregulierung einschalten, Straßenseite absenken, die Seite zum Randstreifen hin, also die rechte Seite hochpumpen. So bleibt wenigstens einigermaßen das Gleichgewicht und der Schwerpunkt mittig. Bei Kruppkranen hat man das so hinbekommen.

Gruß rangan
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018 — Direktlink
29.02.2008, 17:12 Uhr
Oliver Thum

Avatar von Oliver Thum

.....ich weis von einem Unfall eines damals neuen LTM 1400 auf Überführungsfahrt zu einem Norddeutschen Hafen.
Der Kran kam auf der A 7 höhe Heidenheim aufs Bankett und war kurz vor dem Umkippen.Liebherr Leute schafften es fast ohne fremde Hilfe den Kran zu Bergen.
Wie wurde es nun gemacht?
Straßenseite Niveau ganz abgesenkt,rechte Seite voll hochgefahren,Ausleger hochgefahren und nach links geschwenkt und dann mit Diff. Sperre herausgefahren.Nur der Teleausleger wurde von einem mitfahrenden LTM 1060 gegen ein evtl. Kippen gesichert.
Noch was zum schluss,zugenommen hat die Sache mit den Kranen im Graben erst als alle nur mehr einfachbereift wurden.Früher als eigentlich alle Krane noch Zwillingsreifen hatten waren solche Unfälle sehr selten.
--
© - Copyright liegt bei "Oliver Thum".

+++ Ein Gruß aus meiner Heimat "HIER" Tirol! +++

~~~~~~~~~~~ Oliver Thum ~~~~~~~~~~~
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019 — Direktlink
29.02.2008, 19:22 Uhr
checki



Hallo Zusammen,
ich weiss, das der Kran da oben irgendwo Repariert wird und von da aus dann wieder in den Windpark geht.
Mfg.
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020 — Direktlink
01.03.2008, 17:00 Uhr
wesercrack



Vor ein paar Jahren ist in der Nähe von Bremen der 2-Achser eines bekannten Kranunternehmens aus der näheren Umgebung Bremens in den Graben geraten ( mit ca 60km/h) bei der nächsten Einfahrt in ein Gehöft in einer leichten Linkskurve hat er dann abgehoben und ist im freien Flug in den Giebel gerauscht, den er natürlich halb eingerissen hat. Er steckte dann zu 2/3 im Gebäude. Den Rest hat der Chef mit einer Plane abdecken lassen, es hatte nämlich längere Zeit gedauert, bis man das Haus soweit statisch wider hergerichtet hatte, das man an die Bergung gehen konnte. Nach Aussagen eines Freundes, der beim selben Arbeitgeber tätig war, war der Fahrer hinterher vom Arbeitsdienst freigestellt. (Vermutliche Ursache :Kaffee eingeschenkt)

Hans
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