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26.05.2008, 22:19 Uhr
mirko

Avatar von mirko

genau das meine ich, wenn man ein auto tritt dann verbraucht es wesentlich mehr, aber wenn man von nur nen bischen langsamer fährt geht der verbrauch rapide zurück, aber es ist völlig gleichgültig ob man das mit nem veyron, oder nem normalem auto macht, ich hatte nur halt eben gerade die daten so halbwegs im kopf
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201 — Direktlink
27.05.2008, 00:09 Uhr
Hesse-Jung

Avatar von Hesse-Jung

Noch was von meinem Fahrlehrer: Wenn man auf die Autobahn fährt so schnell wie möglich auf eine angemessene Geschwindigkeit beschleunigen (während meinen FAhrstunden zwischen 100 und 130 Km/H) und dann in den höchsten Gang schalten und halten. DAdurch erzielt man die besten Verbrauchswerte auf der Autobahn, nicht durch langsames beschleunigen und hochtouriges Fahren.

Und wenn sich mal ALLE an die gängige StVO halten würden, mit Rechtsfahrgeboten, Richtgeschwindigkeiten, Blinker-Setzen, dem Wetter angepasster Fahrweise etc. ließe sich viel Sprit sparen!

Letzten Sonntag erlebt: Autobahn morgens um 8.20 Uhr leer (A 66 Wiesbaden-Erbenheim -> Wiesbaden Nordenstadt 3 Spurig ausgebaut, Tempolimit teils 120, dann freigegeben), Rentner mit 70 (!) auf der mittleren Spur, rechts alles frei, ich war auf der rechten Spur mit 110 und durfte dann erstmal auf ganz links rüber um den zu überholen, dabei natürlich die FAhrzeuge auf der linken Spur ausgebremst, danach direkt wieder auf die rechte Spur. Durfte mir zum einen das Kopfschütteln des älteren Herren in seinem Fahrzeug ansehen ( der, der 70 fuhr), zum anderen das der anderen Verkehrsteilnehmer auf der linken Spur. Verbräuche der anderen gesteigert, Aggressionen evtl. hervorgerufen, Stress erzeugt, und noch vieles mehr, und das nur weil einer ein Mittelstreifenheld sein musste.
Und das gibts oft genug auf der A66.
Beliebt ist auch spontanes ausscheren auf die linke Spur ohne Blinker, dafür aber mit 100-120 Km/H und sich dann über haarige Situationen mit anderen Fahrzeugen wundern, die mit 160-180 Km/H unterwegs sind und schön in die Eisen steigen dürfen wegen solchen Vollpfosten.

In der Stadt gehts dann weiter mit denen die in 50er wie in 30er Zonen konstante 40 fahren, weils anscheinend der ideale Mittelwert ist, nicht zu schnell, nicht zu langsam, dafür aber genau richtig, um noch selbst über jede gelbe Ampel zu kommen und den Rest an der roten Ampel anhalten zu lassen. Auch das ist mit der Zeit nicht gerade Verbrauchssenkend für die Allgemeinheit und führt zu Stress.


Man braucht kein allgemeines Tempolimit in Deutschland sondern es bedarf einfach nur der Einhaltung der StVO und der Rücksichtnahme anderer Verkehrsteilnehmer im Verkehr. Setzt einer den Blinker, kann man ihn auch mal einscheren lassen, vorrausgesetzt der andere setzt ihn früh genug und lässt nicht einmal kurz anblinken und zieht einfach mal auf gut Glück rüber.



Soweit ich das noch weiß liegt das ideale Verhältnis von Verbrauch zu Geschwindigkeit bei 2/3 der maximalen Geschwindigkeit, wenn diese im höchten verfügbaren Gang gefahren wird.Dabei wird der Sprit am effektivsten in Energie/Geschwindigkeit umgewandelt.
--
LTM 1500= Mein Lieblingskran



www.airliners.net

Dieser Post wurde am 27.05.2008 um 00:11 Uhr von Hesse-Jung editiert.
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202 — Direktlink
27.05.2008, 08:46 Uhr
Gast:tom_hobby
Gäste



Zitat:
Hesse-Jung postete
...
Und wenn sich mal ALLE an die gängige StVO halten würden, mit Rechtsfahrgeboten, Richtgeschwindigkeiten, Blinker-Setzen, dem Wetter angepasster Fahrweise etc. ließe sich viel Sprit sparen!

... Verbräuche der anderen gesteigert, Aggressionen evtl. hervorgerufen, Stress erzeugt, und noch vieles mehr, und das nur weil einer ein Mittelstreifenheld sein musste.
...

Man braucht kein allgemeines Tempolimit in Deutschland sondern es bedarf einfach nur der Einhaltung der StVO und der Rücksichtnahme anderer Verkehrsteilnehmer im Verkehr. Setzt einer den Blinker, kann man ihn auch mal einscheren lassen, vorrausgesetzt der andere setzt ihn früh genug und lässt nicht einmal kurz anblinken und zieht einfach mal auf gut Glück rüber.
...

Danke für deinen Beitrag, kann mich in diesen Punkten nur voll und ganz anschließen.

Und um zum Thema Auffahrunfälle zurückzukehren:
Zum Thema Ablenkung im Straßenverkehr hatten wir ja schon mal eine angeregte Diskussion an anderer Stelle.
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203 — Direktlink
27.05.2008, 09:22 Uhr
mirko

Avatar von mirko


Zitat:
Hesse-Jung postete


Und wenn sich mal ALLE an die gängige StVO halten würden, mit Rechtsfahrgeboten, Richtgeschwindigkeiten, Blinker-Setzen, dem Wetter angepasster Fahrweise etc. ließe sich viel Sprit sparen!

...


Soweit ich das noch weiß liegt das ideale Verhältnis von Verbrauch zu Geschwindigkeit bei 2/3 der maximalen Geschwindigkeit, wenn diese im höchten verfügbaren Gang gefahren wird.Dabei wird der Sprit am effektivsten in Energie/Geschwindigkeit umgewandelt.

dem kann ich mich nur anschließen, wenn ich freitag nachmittags von lübeck nach osnabrück fahre, verbrauche ich nicht viel weniger als sonntag abend nach acht, wenn ich wieder zurück fahre.
auch das mit den 2/3 scheint zustimmen wenn man mein auto mit konstant 100 fährt, was ich aber nicht schaffe, braucht der nur 5 liter, wenn man allerdings konstant höchstgeschwindigkeit (160km/h) fährt braucht er fast 10 liter
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204 — Direktlink
27.05.2008, 10:15 Uhr
Marco77

Avatar von Marco77

hätte da auch noch nen Beispiel

War letzten Sommer in Kiel, bin dann abends mit meinem Fox 55 ps los und Vollgas, ich war zwar ziemlich schnell da, habe aber den TAnk leergefahren.
Verbrauch 11,5 l/100km, bin ca. 90 % der Strecke unter Volllast gefahren.

Auf der Rückfahrt habe ich mich hinter nen Kollegen gehängt (Bulli mit Hänger) und wir sind schön mit 90 über die Bahn Ergebnis 5,5 l/100km

meiner Erfahrung nach spart man am meisten, wenn man sich im Bereich des größten Drehmoment aufhält und den wagen so viel wie möglich rollen läßt.
--
Gruß aus NRW

Marco

"Versucht, die Welt ein bißchen besser zurückzulassen, als Ihr sie vorgefunden habt."
Robert Baden-Powell
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205 — Direktlink
27.05.2008, 10:20 Uhr
NDS-Krane



Also wenn ich mit meinem Golf V (1,9 TDI, 105 PS) im 6. Gang ca. 15km zu unserer Videothek fahre, dann mache ich im Ort bei 60-62km/h den Tempomat an und habe einen Durchschnittsverbrauch von 4,8l / 100km. Wenn ich unter Volllast fahre (200km/h) dann verbraucht er 6,5-7l/100km.

Am Besten ist es jedoch auf der Autobahn bei 130km/h. Da verbraucht er dann mit Tempomat 6,0-6,3l/100km
--
MfG Thomas
Mit freundlichen Grüßen aus der Nähe der Reiterstadt Verden!
www.nds-krane.de
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206 — Direktlink
27.05.2008, 10:27 Uhr
Marco77

Avatar von Marco77

Versuch das mal ohne Tempomat und behalte die Stellung des Gaspedals gleich kostet zwar geschwindigkeit an leichten Steigungen aber spart Sprit
--
Gruß aus NRW

Marco

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Robert Baden-Powell
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207 — Direktlink
27.05.2008, 10:49 Uhr
Sebastian L.




Zitat:
Marco77 postete
Versuch das mal ohne Tempomat und behalte die Stellung des Gaspedals gleich kostet zwar geschwindigkeit an leichten Steigungen aber spart Sprit

Das halte ich für ein Gerücht...
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208 — Direktlink
27.05.2008, 10:53 Uhr
NDS-Krane




Zitat:
Marco77 postete
Versuch das mal ohne Tempomat und behalte die Stellung des Gaspedals gleich kostet zwar geschwindigkeit an leichten Steigungen aber spart Sprit

Das halte ich auch für ein Gerücht. Ich habe es auf der Autobahn getestet. Der Tempomat spart ca. 0,3-0,5l/100km. An Steigungen fahren Autofahrer OHNE Tempomat automatisch (unbewusst) schneller.
--
MfG Thomas
Mit freundlichen Grüßen aus der Nähe der Reiterstadt Verden!
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209 — Direktlink
27.05.2008, 18:25 Uhr
hal-briggs




Zitat:
NDS-Krane postete

Zitat:
Marco77 postete
Versuch das mal ohne Tempomat und behalte die Stellung des Gaspedals gleich kostet zwar geschwindigkeit an leichten Steigungen aber spart Sprit

Das halte ich auch für ein Gerücht. Ich habe es auf der Autobahn getestet. Der Tempomat spart ca. 0,3-0,5l/100km. An Steigungen fahren Autofahrer OHNE Tempomat automatisch (unbewusst) schneller.

Hm das sehe ich auch so...gefühlsmäßig (habe es nie 100%ig kontroliert) würde ich sogar behaupten man spart noch mehr wenn man auf längeren Strecken mit Tempomat fährt, weil man sonst, egal ob Bundesstraße oder Autobahn immer etwas am Gas "spielt".
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210 — Direktlink
30.05.2008, 21:00 Uhr
Rotexx

Avatar von Rotexx

Und wieder am Stauende...
http://www.wieboldtv.de/pageID_6055561.html
--
Gruß
Carsten
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31.05.2008, 13:25 Uhr
Der Michel

Avatar von Der Michel

Ja, der wilde Westen auf der Autobahn.

Da kann ich jetzt auch eine Menge zu beitragen. Ich war mit meiner Familie 14 Tage in Kroatien im Urlaub. Ab und Anreise ca 2700 Km und ca 500 Km vor Ort.
Das Fahrzeug war ein fast ausgelasteter ( ich habe das KFZ vor Abfahrt gewogen ) Renault Kangoo. Der Verbrauch lag insgesamt im Durchschnitt bei 6,8 Liter Otto-Kraftstoff. Da ich mit Abstand nicht der langsamste war finde ich den Wert für meine 95 PS Schrankwand nicht schlecht.
Am sichersten fühle ich mich aber trotzdem dem zwischen den LKW. Schön mit ca 90 Km/h mitschwimmen. Bei den meisten Kraftfahrern weiss ich halt wie die Ticken und kann ihr Verhalten richtig einschätzten.

Ein alter erfahrener selbständiger Kraftfahrer im Internationalen Fernverkehr sagte mal zu mir:" Der deutsche Autofahrer hat ein Problem. Er muss immer der erste sein. " Das sehe ich inzwischen auch so. Oder wie erklärt sich folgendes Beispiel von Unvernunft?
Autobahn 2-Spurig, rechts LKW`s in Kolonnenfahrt bei 90 KM/h. Links dichter Verkehr bei 120-130 KM/h. Sehr angenehm zu fahren, alle fahren ein Tempo. Warum muss der Herr in seiner Oberklasse Limousine mich mit SEHR dichten Auffahren, rechts blinken und Lichthupe nötigen die Spur zu wechsel?
Auf jeden Fall scherte ich hinter ihm Gefahrlos wieder links ein und fuhr 15 km weiter hinter ihm her bis er die Autobahn verließ. Das hat es echt gebracht. Aber mal eine 5-Köpfige Familie sinnlos in Gefahr gebracht.

Die Krönung der ganzen Reise trug sich gestern dann bei München zu. Kleiner Auffahrunfall auf der Mittelspur. Fahrzeuge noch fahrfähig. Anstatt den Unfallort zu sichern (Warndreieck) oder einfach auf die Standspur zu fahren wird munter zwischen dem teilweise noch laufenden Verkehr rum gelaufen und telephoniert.
Es gilt doch noch die Regel als erstes den Unfallort zu sichern, oder?

Und dann kam ein Unwetter über die Autobahn gefegt, wie ich es noch nicht erlebt habe. Temperatursturz von ca 28 Grad auf zwischenzeitlich !!! 3 Grad !!! Ein Hagelsturm ging nieder, wie ich ihn noch nie gesehen habe. Mein Auto hat Schäden davon getragen. Einige Verkehrsteilnehmer stellten ihre PKW dann einfach unter den Brücken ab und blockierten den Verkehr ,der bei denn LKW teilweise noch langsam lief.Der Warnblinker wurden nicht eingeschaltet und die Beleuchtung einiger Wagen war auch aus. Es wurde auf der Bahn rückwärts gefahren um einen sicheren Platz unter einer Überführung zu bekommen. Dort stand man dann auf 2 Fahrspuren und freute sich, daß das Dach heil blieb. Zeitgleich richteten die Herren ein riesiges Verkehrschaos an ohne es wirklich zu merken.
Später traf ich dann auf einen Parkplatz eine arme Frau mit einen kleinen kranken Kind und Autopanne. Seit 4 Std. wartete sie auf Hilfe. Der Pannendiest konnte einfach nicht zu ihr vordringen.
--
LKW aus ganz Europa und aller Welt, Schwertransport, Krane, Bau- und Landmaschinen, Oltimer u. v. m. :

http://neinis-lkw-fotoforum.de/index.php

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Dieser Post wurde am 31.05.2008 um 13:25 Uhr von Der Michel editiert.
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212 — Direktlink
31.05.2008, 22:46 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Das Gesetz der Serie: Diesmal nicht das Stauende, aber dennoch sehenswert...

http://www.ksta.de/html/artikel/1212240545520.shtml

"...Sperrung bis 24 Uhr..." vermutlich wegen Demontage der Schilderbrücke.


Gruß vom Rhein
Stephan
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Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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01.06.2008, 00:10 Uhr
mirko

Avatar von mirko

ohne jetzt hier wortklauberei betrieben zu wollen, aber irgendwie ist der bericht schlecht geschrieben, erst wird gesagt das der fahrer des lkw geborgen werden mußte, und im nächsten moment wird er ins krankenhaus gebracht, warum sollte man nen toten ins krankenhaus bringen und warum stirb der bei so nem unfall, oder hat er doch überlebt und ist gerettet worden?

und warum wird in der bild unterschrift wo das auto auf der mauer steht von nem golf gesprochen und zusehen ist nen polo, dann hätte man auch gleich auf die nennung des modells verzichten können, naja die qualität der schreiberlinge bei manchen zeitungen laßt doch manchmal zuwünschen übrig
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01.06.2008, 00:27 Uhr
Michael Basler

Avatar von Michael Basler

Na in manchen Foren aber auch .

Gute Nacht!!!
--
Gruß aus Lörrach
Michael Basler

http://www.fotocommunity.de/fotograf/basi70/1903258
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01.06.2008, 08:38 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt


Zitat:
mirko postete
... naja die qualität der schreiberlinge bei manchen zeitungen laßt doch manchmal zuwünschen übrig

Erstaunlich, das gerade Du Dich immer wieder zum Thema Rechtschreibung und Qualität von Texten meldest.

An Deiner Stelle wäre ich still, ganz Still, bei solchen Sachen...


--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
---


...ein dickes Fell? Das hatte ich früher nie... ich habs mir wachsen lassen...
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02.06.2008, 16:09 Uhr
Speddy



Man mag´s kaum glauben

http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/panorama/6036546-Lkw-Fahrer-verweigert-Hilfe-bei-Autobahnunfall,cc=000005507900060365461PJaTB.html

mfg

Stefan Seifert
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02.06.2008, 16:24 Uhr
Sebastian L.



Nun, dass man die Feuerlöscher kostenlos ersetzt bekommt, kann einem in so einer Situation schon mal entfallen...
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02.06.2008, 20:20 Uhr
Der Michel

Avatar von Der Michel


Zitat:
Sebastian L. postete
Nun, dass man die Feuerlöscher kostenlos ersetzt bekommt, kann einem in so einer Situation schon mal entfallen...

Ist ja interessant. Und an wen muss man sich in solch einen Fall wenden ?
--
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http://neinis-lkw-fotoforum.de/index.php

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219 — Direktlink
02.06.2008, 22:39 Uhr
Sebastian L.



Da der LKW-Fahrer dienstlich unterwegs ist, läuft das über die BG. Der Fahrer lässt sich von den freundlichen Herren in grün eine Bestätigung geben, dass er als Ersthelfer dabei war und kümmert sich dann selbst (wenn er eigener Chef ist) bzw lässt das die Firma erledigen.
Wenn es im privaten Umfeld passiert, dann sind entweder die private Haftpflicht, die KfZ-Haftpflicht, die Unfallversicherung oder Organisation wie Weisser Ring oder ähnlich die entsprechenden Ansprechpartner, je nach Situation.
Im übrigen läuft das nicht nur mit Feuerlöschern so, sondern mit allem anderen auch, was einem als Ersthelfer bei der Aktion kaputt geht oder gebraucht wird (Handy, Uhr, Brille, Klamotten, Verbandkasten, ...).
Und wenn man im Falle eines Falles selbst verletzt wird, ist das dann auch ein Fall für oben genannte, und nicht für die eigene Krankenversicherung.
Nur immer dran denken: Bestätigung durch die Polizisten geben lassen.
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220 — Direktlink
04.06.2008, 08:13 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Einer geht noch:

http://www.rhein-erft-online.ksta.de/html/artikel/1212172845027.shtml


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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221 — Direktlink
04.06.2008, 12:28 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan


Zitat:
Speddy postete
Man mag´s kaum glauben

http://magazine.web.de/de/themen/nachrichten/panorama/6036546-Lkw-Fahrer-verweigert-Hilfe-bei-Autobahnunfall,cc=000005507900060365461PJaTB.html

mfg

Stefan Seifert

Jetzt hat man ihn ermittelt:

http://www.wdr.de/themen/panorama/unfall07/a31_lkw_unfall/080603.jhtml

Mich würde mal interessieren, wie so jemand juristisch abgeurteilt werden wird. Man sollte doch annehmen können, daß so ein Mensch charakterlich eher weniger zur Teilnahme am Starßenverkehr geeignet wäre, oder...?


Gruß vom Rhein
Stephan
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"Hätten Sie aber können!!!"
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222 — Direktlink
04.06.2008, 16:42 Uhr
Phil

Avatar von Phil

Hallo,
mir kommt es so vor, als ob sich in letzter Zeit die LKW Unfälle häufen.
Liegt das am verregneten Wetter? ;-)

Gruß Philipp
--
Gruß
Philipp
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223 — Direktlink
04.06.2008, 17:39 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Stephan postete Mich würde mal interessieren, wie so jemand juristisch abgeurteilt werden wird.

Grundsätzlich sollte es schlecht aussehen für diesen Fahrer. Die Sachverständigen/Gerichtsmediziner werden auch zu klären haben, ob der getötete Unfallfahrer durch die Wucht des Aufpralls bereits tot war, oder ob er noch lebte und dann durch das Feuer verbrannte. Sollte letzteres der Fall sein, so müßte dem Fahrer aufgrund "unterlassener Hilfeleistung mit Todesfolge" eine Gefängnisstrafe drohen.

Man weiß aber neuerdings bei unserer Rechtssprechung gar nichts mehr. Es laufen da draußen genug Typen rum, die haben mit geklauten Autos und zugekifft bis zum Rand Leute tot gefahren, und kommen mit lachhaften Bewährungsstrafen davon. Von daher wundert mich gar nix mehr.

gruß hendrik
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224 — Direktlink
04.06.2008, 17:58 Uhr
Sebastian L.



Ich glaube, in diesem Fall geht es nicht mehr nur um unterlassene Hilfeleistung, sondern um verweigerte Hilfeleistung. Ich meine, dass da strafrechtlich ein Unterschied besteht.
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