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31.01.2009, 15:51 Uhr
andy b

Avatar von andy b


Zitat:
Oliver Thum postete
...schaut mal auf die Betonmischerbergung der Feuerwehr!
Ich sags immer wieder,Schuster bleib bei deinen Leisten.
Die sollen Feuer löschen das können sie vielleicht.

Mein Reden!!!
Ich renne ja auch nicht in ein brennendes Haus und hole die Menschen da raus. Obwohl in unseren Breitengraden muss ich sagen, klappt die Zusammenarbeit mit der Feuerwehr sehr gut. Sie machen Ihren Job und wir den unseren. Aber wenn die mal ein grösseren Kran bekommen, ich weiss nicht? Aberda gibt es auch klare Regelungen, Gefahr in Verzug=Feuerwehr, ansonsten=Wir.
--
andy b aus HB
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31.01.2009, 20:01 Uhr
Oliver Thum

Avatar von Oliver Thum

....ja so würde ich das auch sehen.Solange Menschen in Gefahr sind(eingeklemmt oder wie auch immer)sollen sie Werken.Aber dann....sollen sie abziehen und die ganze Sache Profis überlassen.Wenn man die Betonmischerbergung wieder als Beispiel hernimmt.Einfach nur skandalös,unproffisionel und ohne Worte.

Ein Kranfahrerkolege von mir musste 1983 bei einer LKW Bergung wegen der Feuerwehr sein Leben lassen.
--
© - Copyright liegt bei "Oliver Thum".

+++ Ein Gruß aus meiner Heimat "HIER" Tirol! +++

~~~~~~~~~~~ Oliver Thum ~~~~~~~~~~~
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31.01.2009, 20:11 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Oh ha, das ist jetzt aber starker Toback hier!

Das Problem mit den Feuerwehrbergungen ist schon ziemlich alt. Vor allem in Süddeutschland ist das ein Thema, daß man bereits intensiv angeht. Und zwar durch aufeinader zugehen...!

Die Geschichte mit dem Fahrmischer fand ich auch ziemlich komisch. Aber: Ich war nicht dabei. Ich weiß nicht, wer und warum diese Entscheidungen getroffen hat! Und: Genau in dieser Art und Weise mit einem solchen Havaristen umzuspringen habe ich auch schon bei einem renomierten Privatunternehmen beobachtet...!

Schön war allerdings auch wiederum die Begrung eines von der Ladefläche gerutschten Baggers von etwa 17 t Dienstgewicht, den man mit sage und schreibe drei (!) Kranen geborgen hat. "Sicherheit in jeder Situation" war hier der leitende Gedanke der Funkentöter...


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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31.01.2009, 21:17 Uhr
tstom



Also ich finde, dass man den Feuerwehren hier schon ein wenig unrecht tut. Da ich selbst bei der Feuerwehr und gleichzeitig auch bei einem Kranunternehmen tätig bin, sehe ich solche Dinge von zwei Seiten.

Man sollte jedenfalls nicht zu streng urteilen, wenn man die genauen Umstände nicht kennt. Beim Beispiel mit dem Betonmischer finde ich das ganze auch sehr komisch. Ich kann jedoch nicht viel sagen, weil ich die Hintergründe und die Besonderheiten vor Ort nicht kenne.

Im Prinzip hängen die Entscheidungen bei den Feuerwehreinsätzen immer von den Einsatzleitern ab. Gerade bei freiwilligen Feuerwehren können das entweder sehr erfahrene Offiziere oder aber auch "frischgefangene" Feuerwehrmänner sein. Entsprechend unterschiedlich fallen dann auch die Entscheidungen aus.

Die eher unbeholfenen Vorgehensweisen bei Bergungen mit Kränen der Feuerwehr sehe ich als Fachmann auch mit anderen bzw. kritischen Augen. Man darf aber nicht vergessen, dass die Kranfahrer der Fachfirmen täglich 10 Stunden oder mehr mit ihrem Gerät arbeiten. Die Jungs von der Feuerwehr sind da eher Gelegenheitsfahrer, was sich auch bei regelmäßiger Schulung und Übung sehr oft durch Unsicherheit bemerkbar macht.

Grundsätzlich kann ich aber Entscheidungen von Feuerwehreinsatzleitern nur dann beurteilen oder kritisieren wenn ich selbst dabei war und sämtliche Hintergründe für diese Entscheidungen kenne. Lediglich Eindrücke von Fotos sind für eine Beurteilung unzureichend.

mfg, Tom

Dieser Post wurde am 31.01.2009 um 21:20 Uhr von tstom editiert.
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179 — Direktlink
31.01.2009, 21:42 Uhr
McOtti

Avatar von McOtti


Zitat:
tstom postete
Also ich finde, dass man den Feuerwehren hier schon ein wenig unrecht tut. Da ich selbst bei der Feuerwehr und gleichzeitig auch bei einem Kranunternehmen tätig bin, sehe ich solche Dinge von zwei Seiten.

Man sollte jedenfalls nicht zu streng urteilen, wenn man die genauen Umstände nicht kennt. Beim Beispiel mit dem Betonmischer finde ich das ganze auch sehr komisch. Ich kann jedoch nicht viel sagen, weil ich die Hintergründe und die Besonderheiten vor Ort nicht kenne.

Im Prinzip hängen die Entscheidungen bei den Feuerwehreinsätzen immer von den Einsatzleitern ab. Gerade bei freiwilligen Feuerwehren können das entweder sehr erfahrene Offiziere oder aber auch "frischgefangene" Feuerwehrmänner sein. Entsprechend unterschiedlich fallen dann auch die Entscheidungen aus.

mfg, Tom

..... Richtig und bei dieser Bergung waren auch noch erschwerende Faktoren zu beachten.
1. bei einen Fahrmischer liegt der schwerpunkt sehr hoch so das ein einfaches Aufrichten mittels (einer) Winde meist zu dem Umkippen in die auf die andere Seite führt.
2. ist bei einer Betonladung der Zeitfaktor zu beachten den nach ca.1Std fängt die "Chose" an fest zu werden..... und dann hängt alles auf einer Seite fest. Was dann zu einer nicht mehr fahrbaren Maschine führt welche vor Ort dann zerlegt (bzw. zerstört) werden muß.
3.Wenn die Ladung noch flüssig ist ist auch zu bedenken das diese dann bei dem Aufrichten schwankt und dann entsprechend zu sichern ist.
Kann das ein Abschleppunternehmen allein bewerkstelligen? Ist ein Abschlepper so schnell vor Ort das der beton noch flüssig ist ? Manchmal hilft eben nur "Manpower" und eine schnelle Entscheidung....
Mir sind Fälle bekannt das man auf das Bergungsunternehmen 5 Stunden warten mußte.

Gruß Uwe

Dieser Post wurde am 31.01.2009 um 21:43 Uhr von McOtti editiert.
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180 — Direktlink
01.02.2009, 10:06 Uhr
gastkran

Avatar von gastkran

Hallo zusammen,
Der Fahrmischer gehörte einen bekannten von meinem Vater und der sagte
damals die Bergung hat so statt gefunden weil die Behörde die Straße
so schnell wie möglich frei haben wollte.Was dabei heraus kam sieht man
ja ..... Der Betonmischer war ein Totalschaden,das einzige was zu retten
war,war die Mischtrommmel.
--
.
.
Gruß aus Wien Alex
Copyright meiner Bilder liegt bei mir.
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181 — Direktlink
01.02.2009, 11:18 Uhr
andy b

Avatar von andy b

Wenn die Trommel gerettet wurde war diese leer? Sonst wäre der Beton doch hart geworden.
--
andy b aus HB
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182 — Direktlink
01.02.2009, 13:31 Uhr
Charly40



Einen ähnlichen Fall gabs hier vor ca. 5 Jahren. Der 4-Achs-Mischer mußte auf einem Forstweg einem entgegenkommenden Radlfahrer ausweichen, der Seitenstreifen gab nach und der Mischer lag auf der Seite in der Wiese. Dem Fahrer ist ausser einem Schock nix passiert. Unsere ortliche Feuerwehr (Dorf mit ca 1400 Einwohner) hat wohl gut reagiert: Die haben nebenbei sofort ein Loch gebaggert, und dann mittels Schaufel & Wasserschlauch die Trommel dorthin gelehrt. Auslaufendes Diesel & Öl gesichert.
Zur Bergung rückte zuerst Schmidbauer mit 4-Acher-Lkw-Schlepper an, konnte aber auch nix ausrichten.

Schließlich wurde aus Gräfelfing ein 120-Tonner geordert, welcher den Mischer wieder auf Räder stellte. Obwohl ausser "gröberen" Lackschäden wohl ned viel kaputt war wurde der Havarist duch den LKW-Berger sicherheitshalber in die Werkstatt gebracht.
Fotos Hab ich leider keine.
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183 — Direktlink
01.02.2009, 14:07 Uhr
andy b

Avatar von andy b

Also Betonmischer sind immer schwierig und voll beladen wenn der Beton hart geworden ist (manchmal hat man nur 30min), wird es schon schwierig so Einen beschädigungsfrei aufzustellen. Wenn der Beton in der Trommel hart ist kannst man diese aber eh wegschmeissen. Ich habe für Mercedes mal einen 4-Achser eingeschleppt mit Turboschaden, da war Beton für den Tresorbau drinnen, der Beton war schon hart bevor der Mercedesmonteur vor Ort war, da half nix die Trommel musste neu
--
andy b aus HB
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02.02.2009, 08:12 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan


Zitat:
McOtti postete
Richtig und bei dieser Bergung waren auch noch erschwerende Faktoren zu beachten.
1. bei einen Fahrmischer liegt der schwerpunkt sehr hoch so das ein einfaches Aufrichten mittels (einer) Winde meist zu dem Umkippen in die auf die andere Seite führt.

Richtig! Mit einer einzelnen Winde wird sich nichts ausrichten lassen, außer den Havaristen in Stücke zu reißen. Hier kommt man ohne Hebehilfe defintiv nicht weiter.


Zitat:
2. ist bei einer Betonladung der Zeitfaktor zu beachten den nach ca.1Std fängt die "Chose" an fest zu werden..... und dann hängt alles auf einer Seite fest. Was dann zu einer nicht mehr fahrbaren Maschine führt welche vor Ort dann zerlegt (bzw. zerstört) werden muß.

Nö, warum? Die Trommel ist doch eh schon drehbar gelagert. Da kann ich mir den Schwerpunkt wieder schön nach unten in die Mitte drehen. Und dann gibt es noch solche Freaks, die fest gewordenen Beton später per Bohrhammer in stundenlanger Handarbeit aus der Trommel räumen lassen...!


Zitat:
3.Wenn die Ladung noch flüssig ist, ist auch zu bedenken das diese dann bei dem Aufrichten schwankt und dann entsprechend zu sichern ist.
Kann das ein Abschleppunternehmen allein bewerkstelligen? Ist ein Abschlepper so schnell vor Ort das der beton noch flüssig ist ? Manchmal hilft eben nur "Manpower" und eine schnelle Entscheidung....
Mir sind Fälle bekannt das man auf das Bergungsunternehmen 5 Stunden warten mußte.

Gruß Uwe

Ja, private Abschlepp- und Bergungsunternehmen sind defintiv in der Lage, solche und andere komplexe Bergungen selbstständig abzuarbeiten!

Richtig ist aber auch, daß es unter ihnen immer noch ein paar Gaukler und Schauspieler gibt. Normalerweise wartet man aber nur ein einziges mal auf ein Unternehmen ungebührlich lange, und danach nie mehr wieder... Und solange man schon vor der Auftragsvergabe glaubt, bei einer Bergung Geld sparen zu können, so lange wird man auch immer noch auf die schwarzen Schafe herein fallen...!

Gute Arbeit kostet gutes Geld, keine Frage. Gute Arbeit ist aber auch zügig erledigt, womit sich die Kosten dann in Grenzen halten werden. Allerdings hat man in diesem Bezug nur noch eine beschränkte Auswahl an kompetenten Unternehmen, die noch das entsprechende Berungsmaterial bereit halten...


Gruß vom Rhein
Stephan
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Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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02.02.2009, 13:36 Uhr
Seebser



Ich weiß weder Näheres über die Mischerbergung noch war ich dabei, aber wenn der LKW in einer Kurve umgestürzt ist und schon 10-20 meter am Boden dahinrutsche kommt es auf die Letzten paar Meter mit der Seilwinde auch nicht mehr an.
Und das schnelle Freimachen von wichtigen Verkehrswegen gehört ja auch zur Gefahrenabwehr, Wenn kein Stau dann kein Unfall am Stauende (leider viel zu oft)!
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186 — Direktlink
02.02.2009, 19:55 Uhr
Oliver Thum

Avatar von Oliver Thum

....so,zum Abschluss nochmals etwas von mir zu dieser Sache.
(Ich hab ja keine Ahnung und habe auch noch nie eine Bergung gemacht)

Erstens mal würde mir nie einfallen den Mischer einfach so über den Platz zu ziehen.Gastkran hat ja geschrieben das der Mischer danach Schrott war.
Als Privates Bergungsunternehmen muß man sich schon überlegen wie man eine Bergung möglichst Schadensfrei durchführt sonst kann man mit dem Fahrzeugbesitzer ganz schöne Schwierigkeiten bekommen.
Aber bei der Feuerwehr???!!!! na,ja.
Wenn man sich die Bilder der Bergung anschaut wundert es mich überhaupt nicht das der eine Kran alleine den Mischer nicht gehoben hat.Der Kran war ja immerhin ein LTM 1045 also ein 45to.Wenn man sich natürlich mindestens 3mt zu weit wegstellt dann schaffts auch dieser nicht.Auf den Fotos kann man nicht genau erkennen wie oft der Kran eingescheert war aber ich glaube 3x zu sehen.Dann hebt er ihn natürlich auch nicht.
Also mit einem LTM 1045 stelle ich den Mischer wie es bei dieser Bergungssituation war spielend auf.
Ich würde sagen wir machen ein Ende zu dieser Sache und warten auf Bilder von der nächsten Feuerwehr LKW Bergung.
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~~~~~~~~~~~ Oliver Thum ~~~~~~~~~~~
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03.02.2009, 20:41 Uhr
andy b

Avatar von andy b

Ende, sehr gut!
--
andy b aus HB
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08.02.2009, 18:11 Uhr
Gast:tom_hobby
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Felbermayr hat heute einen TDK in Wien abgebaut:
Edit: Bild auf Wunsch des Users entfernt

Dieser Post wurde am 01.07.2010 um 23:00 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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08.02.2009, 18:13 Uhr
Ac 500

Avatar von Ac 500

Seh ich recht mit einem 4 Achser einen ??? (Liebherr is das keiner oder??)
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mfg. Michael
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08.02.2009, 18:27 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Ac 500 postete
Seh ich recht mit einem 4 Achser einen ??? (Liebherr is das keiner oder??)

Sieht nach Liebherr LTM 1090-4.1 oder 1100-4.1 aus.


Tschüs,

Sebastian
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191 — Direktlink
08.02.2009, 19:06 Uhr
Gast:tom_hobby
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Vielleicht hilft dieses Bild bei der Identifikation des Mobilkranes weiter,
wollte nicht im Schwenkbereich des Kranes das Typenschild fotografieren.
(Am Kran war auch eine hydraulisch verstellbare Spitze dabei, falls diese Info hilft.)

Edit: Bild auf Wunsch des Users entfernt

Der TDK war laut Typenschild ein Liebherr 71 EC-B.

Dieser Post wurde am 01.07.2010 um 23:00 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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08.02.2009, 19:23 Uhr
Ac 500

Avatar von Ac 500

Sollte doch der LTM10904.1 sein oder weiß das jemand besser
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mfg. Michael
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08.02.2009, 19:25 Uhr
Ac 500

Avatar von Ac 500

Sorry habs erst jetzt durchgelesen ich meine den Tdk das der Mobilkranb ein Liebherr is is klar aber der Tdk is doch kein Liebherr??
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mfg. Michael
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08.02.2009, 19:29 Uhr
Gast:tom_hobby
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Zitat:
Ac 500 postete
Sorry habs erst jetzt durchgelesen ich meine den Tdk das der Mobilkranb ein Liebherr is is klar aber der Tdk is doch kein Liebherr??

Na dann guck noch mal auf den Text unter dem Bild vom LTM in #191.
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08.02.2009, 20:15 Uhr
Michael C.

Avatar von Michael C.

Dieser AC 120-1 von Felbemayr stand die vergangene Woche lang in Wien in der Praterstraße (Gegenüber vom Schwedenplatz). Ich denke er wird auch diese Woche noch ein paar Tage dastehen.

Wer kann sagen um welche TDKs es sich handelt? Ich habe da keinerlei Ahnung davon, der große Liebherr im Vordergrund scheint mir aber schon etwas größerers, also 550 EC-H oder 630 EC-H zu sein?




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Mit besten Grüßen aus München
Michael

Sofern nicht anders angegeben, liegt das (c) aller eingefügten Bilder bei mir.
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08.02.2009, 20:20 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
tom_hobby postete
Vielleicht hilft dieses Bild bei der Identifikation des Mobilkranes weiter,

Das nicht, aber das andere Bild im Felbermayr-Thread, auf dem man den Kran von hinten sieht.
Demnach würde ich sagen, es ist ein LTM 1100-4.1.


Tschüs,

Sebastian
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08.02.2009, 20:36 Uhr
Simon T.




Zitat:
Michael Compensis postete
Wer kann sagen um welche TDKs es sich handelt? Ich habe da keinerlei Ahnung davon, der große Liebherr im Vordergrund scheint mir aber schon etwas größerers, also 550 EC-H oder 630 EC-H zu sein?

Der vordere ist ein Liebherr 280 EC-H, die anderen zwei sind Liebherr 112 EC-Hs

Schau mal hier: https://www.hansebubeforum.de/showtopic.php?threadid=13535

Dieser Post wurde am 08.02.2009 um 20:38 Uhr von Cat M316C editiert.
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198 — Direktlink
08.02.2009, 21:27 Uhr
Michael C.

Avatar von Michael C.

sag ich doch, dass ich keine Ahnung habe, vor Ort wirkt das Ding so riesig, dass ich mich mit meiner Schätzung etwas weit aus dem Fenster gelehnt habe ;-)
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Michael

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23.02.2009, 22:46 Uhr
19_Rocky_90



Hallo zusammen,

Nachdem vergangenen Freitag der Wind zu stark war ( siehe 1. Foto ), wurde heuter der Rotor einer Windkraftanlage in Seyring nördlich Wien's vom Linzer LTM1500-8.1 gehoben.
Weiss möglicherweise wer wieso die Beschriftung an den oberen Ausschüben entfernt ist? Hat das was mit dem geliehenen Mast von Mammoet zutun?










--
Schöne Grüsse
Klaus
- - - - - -
www.flickr.com/photos/rockenbauer
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