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24.04.2012, 10:27 Uhr
Gast:Kraenchen
Gäste


Man kann wohl durchaus behaupten, Max Bögl hat mit dieser Form der WEA Montage einen ganz großen Wurf gelandet.

Mancher Kranvermieter mit den "Schweren Brocken" im Angebot wird diese Bilder sicher nicht so gerne sehen.

Auch ohne genaue Zahlen zu kennen, müsste jedem der ein bischen was von der Materie versteht einleuchten, das hier jede Menge Zaster gespart wird im Vergleich zur herkömmlichen Montage.

Neben den rechnerischen Fakten ist es auf diese Art auch einfacher WEA `s in schwerer zugänglichen Waldregionen zu bauen, ohne gleich massiv in die Natur eingreifen zu müssen.

Gerade in vielen Gebieten im süddeutschen Raum, wo in den nächsten Jahren vermehrt die Windkraft ausgebaut wird, wird dieses System seine Vorteile voll ausspielen können.

Im Turmdrehkran steckt eine Menge Potenzial und was wir hier jetzt sehen mit dem 630er von Liebherr wird sich weiterentwickeln, damit irgendwann vieleicht auch mal größere Anlagen über 2,5 MW mittels Tdk gestellt werden können.

Und wenn ich mich auch noch so anstrenge, ich sehe hier momentan in diesem Montagekonzept überhaupt keine Nachteile...

Dieser Post wurde am 24.04.2012 um 10:28 Uhr von Kraenchen editiert.
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451 — Direktlink
24.04.2012, 10:40 Uhr
Adrian Flagmeyer

Avatar von Adrian Flagmeyer

Vorteile hat dieses System auf jeden Fall:

- keine Sondertransporte
- kein großer Kranstandplatz
- arbeiten bei höheren Windgeschwindigkeiten
- Anschaffungskosten günstiger
- Stundensatz günstiger
- keine Anlieferung von bis zu 500 to Ballast
- keine große Aufstellfläche


Aber es gibt halt auch ein paar Nachteile:

- längere Montagezeit des Krans
- eingeschränkter Radius mit schweren Gewichten
- Fundament muss fest verbaut sein
- zwischendurch Klettern (personalaufwand)
- Hilfskran der 300/400 to Klasse
- kein Verfahren von Anlage zu Anlage in Teilrüstung

In engen Waldgebieten kann dieses System sicher seine Vorteile ausspielen,
solange man aber mit dem voll aufgerüsteten Kran von WEA zu WEA verfahren
kann sehe ich ihn nicht als Alternative.
Dann wird das TDK-System ja auch nur bei der Betonringmontage einsetzbar
sein, da dort lange Standzeiten erforderlich sind.
Bei den Repower- oder Vestas-Türmen mit max. 5-6 Stahlsegmenten würde das
Rüsten und das Klettern ja viel zu lange dauern.

Ein sehr interessantes System das sicher noch weiterentwickelt und optimiert
wird.


Gruß Adrian
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452 — Direktlink
24.04.2012, 17:16 Uhr
Ralf Neumann

Avatar von Ralf Neumann

In der aktuellen (April) Ausgabe des Fachmagazins "International Cranes" ist ein Bericht über diese innovative Lösung des WKA-Bau´s.
--
Gruß
Ralf Neumann

Das (C) der veröffentlichten Bilder liegt bei mir.

Ironie & Sarkasmus helfen mir zuweilen die Dummheit anderer zu ertragen.

Dieser Post wurde am 24.04.2012 um 17:17 Uhr von Ralf Neumann editiert.
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453 — Direktlink
24.04.2012, 17:32 Uhr
Gast:Kraenchen
Gäste



Zitat:
Adrian postete
Vorteile hat dieses System auf jeden Fall:

- keine Sondertransporte
- kein großer Kranstandplatz
- arbeiten bei höheren Windgeschwindigkeiten
- Anschaffungskosten günstiger
- Stundensatz günstiger
- keine Anlieferung von bis zu 500 to Ballast
- keine große Aufstellfläche


Aber es gibt halt auch ein paar Nachteile:

- längere Montagezeit des Krans
- eingeschränkter Radius mit schweren Gewichten
- Fundament muss fest verbaut sein
- zwischendurch Klettern (personalaufwand)
- Hilfskran der 300/400 to Klasse
- kein Verfahren von Anlage zu Anlage in Teilrüstung

In engen Waldgebieten kann dieses System sicher seine Vorteile ausspielen,
solange man aber mit dem voll aufgerüsteten Kran von WEA zu WEA verfahren
kann sehe ich ihn nicht als Alternative.
Dann wird das TDK-System ja auch nur bei der Betonringmontage einsetzbar
sein, da dort lange Standzeiten erforderlich sind.
Bei den Repower- oder Vestas-Türmen mit max. 5-6 Stahlsegmenten würde das
Rüsten und das Klettern ja viel zu lange dauern.

Ein sehr interessantes System das sicher noch weiterentwickelt und optimiert
wird.


Gruß Adrian

Zu Deiner Antwort Adrian möchte ich gerne die folgenden Dinge komentieren.

-längere Montagezeit des Krans...

Bei einem eingespielten Team, insofern alle Kranbauteile auf der Baustelle sind, ist der Kran innerhalb eines Arbeitstages montiert und auf 98 Meter geklettert und zugbereit.
Ob man das bei einem herkömmlichen Kran mit 150 Meter Ausleger auch schafft wage ich zu bezweifeln...
Die Kranmontage dieses 630 EC-H unterscheidet sich in einem wichtigen Punkt von der auf einer herkömmlichen Baustelle.
Der Hauptausleger und Gegenausleger werden in einem Stück transportiert und brauchen an der Baustelle nicht erst noch zusammengebaut werden, lediglich das Hubseil muß eingescheert werden und diverse Anschlüsse hergestellt werden.

-eingeschränkter Radius mit schweren Gewichten...

Der Kran hebt die Höchstlast bis auf eine bestimmte Ausladung und mehr ist hier auch nicht notwendig, der Abstand der Lasten zum Kran bleibt hier immer der selbe und ich denke mal nicht das der Kran hier eine Schwenkradiusbegrenzung hat, der wird auch unter voller Last 360 Grad schwenken können.

-Fundament muß fest verbaut sein...

So ein Fundament einer WEA wiegt im schnitt über 600 tonnen und ist breit genug den Ankerquerschnitt des Turmankers aufzunehmen, das einbinden des Ankerrahmens in den Bewehrungskorb und dessen Materialkosten dürften dabei in sehr erträglichen Dimensionen liegen zu den Gesamtkosten der WEA.

-Personalaufwand für das klettern...

ich vermute mal diese Bauteams von Max Bögl sind so geschult, das die nicht nur die WEA bauen können, sondern auch in der Lage sind den Kran zu klettern ohne das da zusätzliche Monteure anrücken müssen.
Zudem stehen neben dem Kranführer vier Leute auf der Kletterstulpe, 4 Mann, 4 Ecken sozusagen und unten noch ein Anschläger für die Turmstücke, somit geht das klettern ganz fix...und auch die Turmabspannung wird sicherlich sehr einfach ohne große Mühe zu händeln sein.

-Hilfskran der 300/400 tonnen Klasse...

Die Autokrangröße ist so gewählt, das alle Lastfälle an diesen Baustellen bewältigt werden können incl. auf -und abbau des Tdk´s, somit werden in keiner weise weitere Autokrane benötigt.
Die TEREX AC 350 verbleiben auch die ganze Zeit beim Montagetrupp.

-kein verfahren in Teilausrüstung von Anlage zu Anlage

im gewissen Sinn ist eine Teilausrüstung durch den kompletten Hauptausleger und Gegenausleger schon vorgegeben.
Aufgrund der erheblich geringeren Massen die von Anlage zu Anlage bewegt werden müssen und dem überwiegenden Einsatz normaler Sattelzüge relativiert sich das ganze dazu, das der Kran nicht selbst verfahren kann.

Nun wird es sicherlich nicht eintreten, das in einigen Jahren alle WEA´s nur noch mit Tdk´s gebaut werden, aber dieses System wird sich wohl ein großes Stück vom Kuchen des WEA Marktes abschneiden.
Die anderen Betonturmhersteller scharren bestimmt auch schon kräftig mit den Hufen, müssen aber ihre WEA Türme erstmal so umkonstruieren, das man dort einen Tdk verwenden könnte und bei reinen Stahltürmen ist man mit herkömmlichen Kranen sicherlich schneller, das sehe ich genauso.
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454 — Direktlink
24.04.2012, 22:08 Uhr
19_Rocky_90



Der Punkt mit den Kleineren Kranstellflächen ist wohl auch soeine Sache. Im Fall einer Reparatur/Getriebetausch ... wird dies nicht mit einem TDK gemacht werden. Also braucht man ja trotzdem einem vernünftig grossen Platz für einen 500 Tonner.
--
Schöne Grüsse
Klaus
- - - - - -
www.flickr.com/photos/rockenbauer
Wer denkt, gefährdet die Dummheit
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24.04.2012, 22:46 Uhr
Gast:chaot
Gäste



Zitat:
19_Rocky_90 postete
Der Punkt mit den Kleineren Kranstellflächen ist wohl auch soeine Sache. Im Fall einer Reparatur/Getriebetausch ... wird dies nicht mit einem TDK gemacht werden. Also braucht man ja trotzdem einem vernünftig grossen Platz für einen 500 Tonner.

Man kann sich alles schönreden- oder auch nich... je nachdem was man grad verkaufen will...oder auch nich....
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25.04.2012, 08:48 Uhr
BuNi

Avatar von BuNi

Moin, Moin!

Ohne solche, oder auch viele andere innovativen Ideen, würden wir doch
alle auf dem Rasen sitzen und grasen!
Ich kann mir durchaus vorstellen, das sehr viele Ideen in den Schubladen
schlummern, aber für die heutige Zeit, die doch nur auf Profit ausgerichtet
ist, einfach zu teuer zur Umsetzung sind. Ich finde es einfach "Klasse", dass
versucht wird, auch andere Wege zu beschreiten!!!
Wenn es um die hohen Gewichte da oben geht, kann man sich ja auch einmal
Gedanken darüber machen, sie dem Erdboden wieder nahe zu bringen.
Man kann den Flügel ja auch draufsetzen. Durch die Anstellung der Flügel,
ändert sich glaube ich nichts an der Ausbeute. ( aber ich bin Laie )
Das können oder haben sich schon andere den Kopf zerbrochen.
Es gibt ja auch Wellentunnel. Muß das schwere Zeug da oben sein oder könnte
es auch unten sein? Kostenfrage?

Viele Grüße

BuNi
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457 — Direktlink
25.04.2012, 10:41 Uhr
percheron

Avatar von percheron


Zitat:
BuNi postete
....... ( aber ich bin Laie )
Das können oder haben sich schon andere den Kopf zerbrochen.
Es gibt ja auch Wellentunnel. Muß das schwere Zeug da oben sein oder könnte
es auch unten sein? Kostenfrage?

Auch ich bin ja kein Fachmann!
Aber zu der Frage Wellentunnel denke ich mal: Je mehr Masse bewegt werden
muß, desto geringer ist die Ausbeute, oder die Anlage muß größer sein, um den
gleichen Ertrag zu erziehlen. Und damit steigt der Anschaffungspreis.
Das die Konstruktion so ist wie sie jetzt ist, sollte wohl das Ökonomischte sein.
--
Gruß Achim

( Mitglied der Berliner Fraktion )
Immer auf der Suche nach allem von Breuer und Maximum.
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458 — Direktlink
25.04.2012, 10:57 Uhr
BuNi

Avatar von BuNi

Moin Achim!

Wenn durch die geringere Ausbeute, aber wiederum Masse bewegt wird,
müsste man diese Massenbewegung doch wieder in Energie umwandeln
können? Funktioniert das nicht auch beim Bremsen.

Gruß

BuNi
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459 — Direktlink
25.04.2012, 11:02 Uhr
BuNi

Avatar von BuNi

Ich noch mal

Sorry, ich glaube das gehört alles ganz woanders hin.
Wenn, dann bitte verschieben.

Gruß

BuNi
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25.04.2012, 13:13 Uhr
RoSt

Avatar von RoSt

Hallo

in Amerika hat man in den 90er Jahren schon die verschiedensten Systeme für WKA's ausgetestet. In Arizona stehen Anlagen mit 2, 3 und 4 Flügeln. Auch Anlagen, wo man die Drehachse Sekrecht gestellt hat und die Flügel (wie ein Stück von einer Apfelschale) oben und unten befestigt hat. Von diesem System hat man sich wieder verabschiedet, da es zu große Geräusche verursacht. Auch von den 2 und 4 Flüglern hat man wieder Abstand genommen. Die meisten Anlagen, die dort noch stehen, sind alles 3 Flügler, so wie sie auch bei uns aufgebaut werden.
--
Schöne Grüße aus dem Weserbergland von
Stefan
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25.04.2012, 17:36 Uhr
19_Rocky_90



Richtig, den Anlagen mit drei Rotorblättern haben einfach das beste Preis Leistungsverhältnis.
--
Schöne Grüsse
Klaus
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25.04.2012, 19:13 Uhr
Glitscher




Zitat:
19_Rocky_90 postete
Richtig, den Anlagen mit drei Rotorblättern haben einfach das beste Preis Leistungsverhältnis.

Das ist nur die halbe Wahrheit. 3 Rotorblätter erzeugen die geringsten dynamischen Belastungen.

Dieser Post wurde am 25.04.2012 um 19:20 Uhr von Glitscher editiert.
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29.04.2012, 01:42 Uhr
schmitti

Avatar von schmitti

Hallo,

LTR 1100





















schmitti
--
© schmitti
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04.05.2012, 14:29 Uhr
Nolte-Fan

Avatar von Nolte-Fan

Hallo habe wa schönes gefunden WKA Aufbau mit dem TDK 630 EC-H 70, rechts sind auch ein paar Bilder.

http://www.khl.com/magazines/international-cranes-and-specialized-transport/detail/item73105/

Mfg FRED

Edit: Link gekürzt

Dieser Post wurde am 04.05.2012 um 14:33 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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04.05.2012, 14:44 Uhr
Neo

Avatar von Neo

Blätter mal ne Seite zurück, da sieht man auch schon was zu dem Thema
Dieser Post wurde am 04.05.2012 um 14:44 Uhr von Neo editiert.
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04.05.2012, 14:51 Uhr
Nolte-Fan

Avatar von Nolte-Fan

ja ich weiß, habe es bloss rein gestellt wegen der Rotorblättermontage aber irgend wir läst sich kein bild öffnen.

mfg FRED
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467 — Direktlink
04.05.2012, 20:18 Uhr
laggy



Die Frage nach dem "warum wurde das nicht schon früher gemacht" ist aus Enercon Sicht auch schwer zu beantworten denn die bauen bekanntlich schon immer Fertigteilbetontürme hier wäre es ebenfalls immer ein leichtes zumindest die Ringe zu stapeln - andereseits sind die Gondel und Komponentengewichte bei denen mit Sicherheit außerhalb des Betriebsbereiches eines TDK. Die anderen Hersteller sind dazu gezwungen denn reine Stahltürme mit dieser Nabenhöhe von 140m wären unbezahlbar. Jetzt ist es auch möglich den TDK vernünftig an der Turmwand zu verankern - mit wenig aufwand und ohne komplizierte Berechnung von Schweißbuchsen, Kerbwirkung ect.

Sehe ich das richtig das Bögl für Nordex, Repower und Vestas stapelt?
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468 — Direktlink
04.05.2012, 20:30 Uhr
19_Rocky_90



Nordex, Repower und Vestas verwenden bisher Max Bögl Betontürm, aber da werden sicher noch ein paar mehr mit einsteigen.
Naja die V112 gibts ja mit 140m Stahlturm, also bezahlbar sind sie ja scheinbar.
--
Schöne Grüsse
Klaus
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469 — Direktlink
04.05.2012, 21:25 Uhr
laggy



Wirklich? In Serie? Gibts da ein Bild?
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470 — Direktlink
04.05.2012, 21:27 Uhr
Gast:chaot
Gäste



Zitat:
laggy postete
Wirklich? In Serie? Gibts da ein Bild?

? wo warst Du die letzten Jahre- wieviele Bilder brauchst Du?????
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04.05.2012, 21:32 Uhr
19_Rocky_90



Gibt es, hier zum Beispiel https://www.facebook.com/#!/photo.php?fbid=382253728480274&set=o.198422643540592&type=1&theater
--
Schöne Grüsse
Klaus
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Wer denkt, gefährdet die Dummheit

Dieser Post wurde am 04.05.2012 um 21:33 Uhr von 19_Rocky_90 editiert.
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04.05.2012, 21:35 Uhr
laggy



Habe einfach gegoogelt :-) trotzdem sind die teuer die Türme :-)
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04.05.2012, 21:41 Uhr
Gast:chaot
Gäste



Zitat:
laggy postete
Habe einfach gegoogelt :-) trotzdem sind die teuer die Türme :-)

najah- immerhin sind wir nu von UNBEZAHLBAR- schonnmal auf TEUER


und teuer is so eine Anlage sowieso
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04.05.2012, 21:42 Uhr
Nolte-Fan

Avatar von Nolte-Fan


Zitat:
19_Rocky_90 postete
Gibt es, hier zum Beispiel https://www.facebook.com/#!/photo.php?fbid=382253728480274&set=o.198422643540592&type=1&theater

Also unter der Adresse finde ich nichts

mfg FRED
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