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06.03.2010, 20:05 Uhr
Carsten Manner

Avatar von Carsten Manner


Zitat:
Jan.b postete
Wird nicht gesagt.


MfG Jan.b

Dann schmeiß hier sowas nicht in die Runde, denn das Nachfragen kommen war klar!
Aber man kann sich ja erstmal wichtig machen. Nach dem Motto: Ich weiss was, aber sag nichts.

Toll, ganz toll.....
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06.03.2010, 20:05 Uhr
TF



und warum wäre das mit dem chinesenkran nicht passiert?????????
--
Beste Grüße!

Dieser Post wurde am 06.03.2010 um 20:06 Uhr von terlindenfan editiert.
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06.03.2010, 20:25 Uhr
Eisly



Witz an -> weil der Sany 1000 schon vorher aus einander gefallen wäre <- Witz aus.
--
MfG
Eisly

PS: Rechtschreibfehler sind NICHT mit Absicht eingebaut worden.
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06.03.2010, 20:26 Uhr
powerlift



Hallo !
Die Diskussionen über Unfälle hier in diesem Forum arten ab und zu etwas aus.Die meisten von Uns sind doch alles Hobbyisten was das Thema anbelangt.Überlassen Wir doch die Fachsimpeleien denen die wirklich etwas davon verstehen.

mfg
Powerlift
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07.03.2010, 00:09 Uhr
baroni

Avatar von baroni


Zitat:
powerlift postete
Hallo !
Die Diskussionen über Unfälle hier in diesem Forum arten ab und zu etwas aus.Die meisten von Uns sind doch alles Hobbyisten was das Thema anbelangt.Überlassen Wir doch die Fachsimpeleien denen die wirklich etwas davon verstehen.

mfg
Powerlift

Hallo Powerlift,
aber gerade weil wir ´Hobbyisten` das nicht verstehen, sollten wir doch fragen dazu stellen dürfen. Das (Ver/)Urteilen darüber überlasse ich den entsprechenden Instanzen, die wir in unser Demokratie dafür gebildet haben.
Diesem entsprechend sollten wir dann aber auch unsere ´Fachsimpeleien` gestalten.

Was mich im gezeigtem Fall arg ins Grübeln bringt, ist die scheinbar relativ glatte Bruchstelle des Teleskops, ohne das eine Querschnittveränderung stattgefunden zu haben scheint, soweit man das auf den Briefmarken großen Bildern erkennen kann.
Ist das schon des öfteren passiert? Bisher kenne ich ´Hobbyist` nur Bilder von geknickten Teleskopauslegern.

Nichts für Ungut,
tHORSTen
--
Aktueller denn je:
Wer in der Demokratie schläft, wird in der Diktatur erwachen! ©@bisher unbekannter Autor
... aber wenigstens keine Augenringe haben.
©@Christine Prayon

Dieser Post wurde am 07.03.2010 um 00:09 Uhr von baroni editiert.
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07.03.2010, 08:02 Uhr
Gast:Kränchen
Gäste


Was mich im gezeigtem Fall arg ins Grübeln bringt, ist die scheinbar relativ glatte Bruchstelle des Teleskops, ohne das eine Querschnittveränderung stattgefunden zu haben scheint, soweit man das auf den Briefmarken großen Bildern erkennen kann.
Ist das schon des öfteren passiert? Bisher kenne ich ´Hobbyist` nur Bilder von geknickten Teleskopauslegern.


Genau das ist der springende Punkt über welchen ich am Samstag auch sofort gestolpert bin.
Ich vermute mal, das könnte in Zusammenhang stehen mit dem extrem harten Feinkornstahl der für diesen Telemast verwendet wird.
Die Bruchfestigkeitsgrenze liegt sehr, sehr hoch, aber wenn es passiert geschieht der Bruch wohl punktuell so wie es hier passiert ist.

Wünsche allen einen schönen Sonntag

Jörg

Dieser Post wurde am 07.03.2010 um 08:04 Uhr von Thesing editiert.
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07.03.2010, 09:19 Uhr
Katzenfreund



Hallo,

Was ist denn bei den beiden vorherigen Unfällen der LT11200 geschehen ? Auch abgebrochene Teleskope ?
--
Freundliche Grüsse aus dem Herzen der Lüneburger Heide

Frank
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07.03.2010, 09:31 Uhr
Eisly



Unfall 1) http://www.suedwest-aktiv.de/region/ehingertagblatt/ehinger_tagblatt/4146926/artikel.php
Unfall 2) mir nicht bekannt was wo und wann geschehen ist.
Unfall 3) ist ja aktuell bekannt
--
MfG
Eisly

PS: Rechtschreibfehler sind NICHT mit Absicht eingebaut worden.

Dieser Post wurde am 07.03.2010 um 09:32 Uhr von Eisly editiert.
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07.03.2010, 12:14 Uhr
Schmidti



Hallo!
Trifft es der Bergiff "hart" überhaupt im Bezug auf den Stahl? Ich meine die modernen Telemasten neigen ja schon dazu, sich recht stark zu verbiegen. So vom zugucken würde ich eher sagen, der Stahl ist "relativ" weich, dafür aber unglaublich zäh! In meiner Vorstellung sieht der Ausleger auch eher wie "gerissen" statt gebrochen aus. (Natürlich im Endeffekt das gleiche) Auf der Seite der OW-Kabine ist der Mastschuss schon stark verbogen. Ich könnte mir vorstellen, dass sich dieser Stahl ein wenig so verhält, die diese ganz stabilen Blister-Verpackungen für Elektroniksachen und sowas, die man nie auf kriegt. Eigentlich relativ weich, aber unglaublich zäh und kaum kaputt zu kriegen. Wenn man dann mal einen Anfang hat, kann man sie weiter einreißen.

Von dem tragischen Unfall in Ehingen habe ich erst jetzt erfahren und der Artikel hat mich echt betroffen gemacht. Ist denn bekannt, welches Bauteil herabgefallen ist? In dem Artikel ist ja nur von einem Teil mit ca. 3 Tonnen Masse die Rede. War das ein Teil der (festen) Gitterspitze oder irgendwas anderes.

Alles Gute und einen schönen Sonntag
Schmidti
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434 — Direktlink
07.03.2010, 12:17 Uhr
andy b

Avatar von andy b


Zitat:
Thesing postete
Was mich im gezeigtem Fall arg ins Grübeln bringt, ist die scheinbar relativ glatte Bruchstelle des Teleskops, ohne das eine Querschnittveränderung stattgefunden zu haben scheint, soweit man das auf den Briefmarken großen Bildern erkennen kann.
Ist das schon des öfteren passiert? Bisher kenne ich ´Hobbyist` nur Bilder von geknickten Teleskopauslegern.


Genau das ist der springende Punkt über welchen ich am Samstag auch sofort gestolpert bin.
Ich vermute mal, das könnte in Zusammenhang stehen mit dem extrem harten Feinkornstahl der für diesen Telemast verwendet wird.
Die Bruchfestigkeitsgrenze liegt sehr, sehr hoch, aber wenn es passiert geschieht der Bruch wohl punktuell so wie es hier passiert ist.

Wünsche allen einen schönen Sonntag

Jörg

Genau so sieht es aus. Der Stahl ist sehr fest, und damit auch sehr spröde, das eine zieht das andere nach sich. Selbstverständlich verbiegt auch dieser Stahl in einem gewissen Rahmen, aber lange nicht mehr so stark wie früher. Wenn die Streckgrenze überschritten wird bricht der Stahl schnell und sauber ab!
--
andy b aus HB
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435 — Direktlink
07.03.2010, 13:11 Uhr
kranrentner



Da das Unglück durch eine seitliche Windböe hervorgerufen wurde ist doch auch klar
wie der Ausleger abgebrochen ist.
Durch eine Verdrehung des Auslegers.
Der Gitterausleger der Spitze hat den Winddruck standgehalten und die seitliche
Kraft in den Teleausleger weiter gegeben.

Jetzt währe interessant ob ein Gitterausleger auch gebrochen währe,ich glaube eher nicht.

Gruss Dieter
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436 — Direktlink
07.03.2010, 15:53 Uhr
Gast:Kränchen
Gäste



Zitat:
andy b postete

Zitat:
Thesing postete
Was mich im gezeigtem Fall arg ins Grübeln bringt, ist die scheinbar relativ glatte Bruchstelle des Teleskops, ohne das eine Querschnittveränderung stattgefunden zu haben scheint, soweit man das auf den Briefmarken großen Bildern erkennen kann.
Ist das schon des öfteren passiert? Bisher kenne ich ´Hobbyist` nur Bilder von geknickten Teleskopauslegern.


Genau das ist der springende Punkt über welchen ich am Samstag auch sofort gestolpert bin.
Ich vermute mal, das könnte in Zusammenhang stehen mit dem extrem harten Feinkornstahl der für diesen Telemast verwendet wird.
Die Bruchfestigkeitsgrenze liegt sehr, sehr hoch, aber wenn es passiert geschieht der Bruch wohl punktuell so wie es hier passiert ist.

Wünsche allen einen schönen Sonntag

Jörg

Genau so sieht es aus. Der Stahl ist sehr fest, und damit auch sehr spröde, das eine zieht das andere nach sich. Selbstverständlich verbiegt auch dieser Stahl in einem gewissen Rahmen, aber lange nicht mehr so stark wie früher. Wenn die Streckgrenze überschritten wird bricht der Stahl schnell und sauber ab!

Ich habe extrem harten Feinkornstahl geschrieben, meinte aber extrem zähen Feinkornstahl, ansonsten wäre der Mast ja nur auf Druck und Zug belastbar!.
Grundsätzlich hat dieser Stahl eine sehr hohe Belastungsfähigkeit auch im Bezug auf die Biegung, nur verkürzt sich die Differenz von der beginnenden Überbeanspruchung bis zum tatsächlichen Bruch ( reißen ) des Materials.
Leider gibt es ja beim Stahl noch nicht die "Eierlegendewollmilchsau", die alle Belastungskriterien gleichzeitig erfüllt.
Was den Telemast des 11200er angeht, ist mir aufgefallen das dieser an blanken Stellen nicht mal Rost ansetzt obwohl er monatelang Draußen liegt, so wie die Verlängerung zum T(Y) 7 Mast von unserem Kranvermieter.
Das Material kommt somit wohl sogar Edelstahl recht nahe.
Wenn man vor so einem Telemast steht und das doch recht dünnwandige Material der Ausschübe sieht im Zusammenhang mit den Belastungen die hier zum tragen kommen, kann man schon ins grübeln kommen.
Hinzu kommt noch, das bei so einer ausgereizten massigen und zugleich filigranen Konstruktion schon kleine Fehler in der Handhabung unter Umständen große Folgen haben können.
Ein leistungsgleicher, vergleichbarer Gittermastkran flößt mir jedenfalls mehr Vertrauen ein als dieser gewaltige "Stahlfinger".
Ich hoffe nur, das solche Unfallbilder in Zukunft die Ausnahme bleiben bei den ganz großen Telemastkranen.

Bis demnächst mal...
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437 — Direktlink
07.03.2010, 16:42 Uhr
Oliver Thum

Avatar von Oliver Thum


Zitat:
Michael 5 postete
Jaja, das bisschen Wind, das geht doch noch,
würde mich nicht wundern wenn der Kranfahrer abbrechen wollte, sich aber dem Termindruck gebeugt hat und den Jungs zum Gefallen trotzdem gezogen hat..., ist aber nur Spekulatius.
Zum Glück ist "nichts" passiert, neuer Tele, neue Wippe, neue Nabe, weiter gehts...

Ob der Liebherr-Service so was vor Ort wieder hinkriegt?

Jaja,das bisschen Wind...........u.s.w.

So gehts einem Großkranfahrer öfters.
--
© - Copyright liegt bei "Oliver Thum".

+++ Ein Gruß aus meiner Heimat "HIER" Tirol! +++

~~~~~~~~~~~ Oliver Thum ~~~~~~~~~~~
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438 — Direktlink
07.03.2010, 16:52 Uhr
Gast:stricklziacher
Gäste


Ja, hier muss ich Oliver voll und ganz beipflichten!
Macht man als Kranfahrer, einige Dinge (abseits der Gestze oder Vorschriften)
nicht, ist man beim Kunden und bei der Dispo meist unten durch.
Weiss ein Lied dazu, selbst zu singen!

mfg aus Wien, HELMUT
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439 — Direktlink
07.03.2010, 16:58 Uhr
Jens P.



Ihr dürft bei der ganzen Diskussion auch nicht vergessen das der Rotor bei der WKA Montage die größte Einzelkomponente mit dem geringsten Gewicht ist.
Überlegt mal wieviel Auffangfläche ein einzelnes Rotorblatt hat. Wenn dort der Wind reingeht.....ich habe schonmal einen Sprinter übers Feld fliegen sehen der eigentlich das Halteseil halten sollte.
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440 — Direktlink
08.03.2010, 08:19 Uhr
LR 120



Genauso ist es. Gleichzeitig muss man noch bedenken, dass der Kranausleger so konstruiert ist, im ausgefahrenen Zustand Kräfte aus vertikal an der Spitze angreifenden Lasten aufzunehmen. Genau für diesen Lastfall ist der Auslegerquerschnitt berechnet und konstruiert worden.

Kommen nun durch ein Windböe, die in das riesige Segel bestehend aus den Rotorblättern greift, enorme dynamische Lasten hinzu. Diese greifen zudem auch noch seitlich, und damit in der für den Ausleger ungünstigen Richtung an. (wesentlich geringeres Widerstandsmoment verglichen zur Hauptbelastungsrichtung) Zudem ist möglicherweise auch von einer hohen Torsionsbelastung des Auslegers in der Situation auszugehen, auch ein Lastfall, für den Teleskopkran eigentlich nicht ausgelegt ist.
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441 — Direktlink
08.03.2010, 17:00 Uhr
Jens Bischof



Kein Kranunfall, sondern ein Silo fällt auf einen Bagger:
http://www.spiegel.de/video/video-1053609.html
--
MfG
Julia Richter
www.roadtrain.de
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442 — Direktlink
08.03.2010, 17:09 Uhr
Gast:Kränchen
Gäste



Zitat:
Michael 5 postete
Zum Glück ist "nichts" passiert, neuer Tele, neue Wippe, neue Nabe, weiter gehts...

Ob der Liebherr-Service so was vor Ort wieder hinkriegt?

Ups, da hast Du aber eine Kleinigkeit übersehen und zwar die zermatschte Kranfahrerkabine vom Oberwagen.

Zudem macht es mir den Eindruck, das auch ein Wippzylinder krumm ist.

Der Kran wird wohl ins Werk zurück gehen, ich denke der muß auch komplett vermessen werden, da ist mit Sicherheit noch mehr krumm als man so sehen kann, zumal der Mast ja wohl auch noch den Unterwagen und vieleicht eine Abstützung getroffen hat.

Nicht vergessen sollte man den Kranfahrer, der ist ja vier Meter tief aus der Kabine gesprungen, hoffentlich kommt er bald wieder auf die Beine.

Jörg
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443 — Direktlink
08.03.2010, 17:12 Uhr
TF



moin,
der Kranfahrer ist schon wieder zu Hause.
--
Beste Grüße!
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444 — Direktlink
08.03.2010, 18:36 Uhr
CraneWatch (†)




Zitat:
terlindenfan postete
moin,
der Kranfahrer ist schon wieder zu Hause.

Na das ist doch endlich mal ´ne gute Nachricht !!
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08.03.2010, 20:15 Uhr
ulrich




Zitat:
CraneWatch postete

Zitat:
terlindenfan postete
moin,
der Kranfahrer ist schon wieder zu Hause.

Na das ist doch endlich mal ´ne gute Nachricht !!

... und nachträglich noch alles Gute ...
... zum zweiten Geburtstag.

http://www.mktvnews.de/aktuelles/aktuelles5/#
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446 — Direktlink
09.03.2010, 08:39 Uhr
Gast:Kränchen
Gäste



Zitat:
terlindenfan postete
moin,
der Kranfahrer ist schon wieder zu Hause.

Oh wie schön, das freut mich aber sehr, die beste Nachricht des Tages
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447 — Direktlink
09.03.2010, 13:29 Uhr
profimanni



hier ein Bericht über den Unfall mit dem LTM 11200 von KVN

http://www.vertikal.net/de/news/artikel/9699/
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448 — Direktlink
09.03.2010, 16:22 Uhr
Kran-Freak-Domu (†)




Zitat:
terlindenfan postete
moin,
der Kranfahrer ist schon wieder zu Hause.

Ich finde auch ,das es eine sehr gute Nachricht ist.Auch von mir alles Gute
für die weitere Zukunft.
--
Wie immer m.f.G. aus der schönsten Stadt im Pott.
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449 — Direktlink
09.03.2010, 17:10 Uhr
Gast:Steve12777
Gäste


das ist sehr schön zu lesen, dass es ihm wieder besser geht.
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