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Hansebubeforum » Technik » Anlenkung einer 10 Achsigen Kesselbrücke » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1- [ 2 ]
000 — Direktlink
01.12.2008, 21:20 Uhr
Alex87



Hallo,
ich hoffe ihr könnt mir helfen!
Also ich habe eine 10 Achsige Kesselbrücke und ich hätte gern gewusst wie bei einer Kurvenfahr die Achslinien angelenkt werden!?
ich hab mal schnell eine Skizze gemacht wie das Modell aufgebaut ist!
5 Achs Modul - Kesselbrücke - 5 Achs Modul

[/URL]

Wir nehmen mal an das der Tieflader eine Rechtskurve fährt!

Danke

Gruß Alex

Dieser Post wurde am 01.12.2008 um 21:20 Uhr von Alex87 editiert.
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001 — Direktlink
02.12.2008, 10:16 Uhr
Kalla



Hallo Alex,

guckst Du hier: http://www.viktor-baumann.de/zertifikate/kb_model.pdf
--
Viele Grüße aus dem Rödertal, wo das gute Radeberger herkommt

Thomas
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002 — Direktlink
02.12.2008, 11:02 Uhr
Alex87



@Kalla,

vielen Dank für die Seite!!!!





Gruß aus Bautzen
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003 — Direktlink
02.12.2008, 15:02 Uhr
Erwin



hallo,
ich denke mal so einfach ist das nicht su beschreiben, da bei der abgebildeten baumann bruecke die funktionsweise nicht genau hervorgeht.

man unterscheidet prinzipiell wischen mechanis angelenkt und hydraulisch gelenkt.
mechanisch: wie man bei der abbildung sehen kann ist am ende des kesselbettes eine querverbindung angebtacht, welche eine anhaenge-kupplung besitzt. dor wird dan die teleskopische zuggabel eingeschert und das ganze funktioniert wie ein anhaenger. durch dir drehbewegung der kesselbruecke wird die zuggabel bewert und dann mechanisch- hydrualich auf dic achsen uebertragen. funktioniert recht gut aber nur wenn man platz hat. wird normalerweise bei langstrecken auf der autobahn benutzt.
hydraulisch:
duch die drehbewegund der kesselbruecke werden hydrualisch geberzylinder beaufschlagt und das ganze dann im verdrzengerprinzip auf dien lenkzylinder im fahrwerk uebertragen. ist die bessere und einzige loesung wenns mal eng hergeht.

soviel mal ganz grob umrissen.

gruss
--
Es ist immer besser ein paar Achsen mehr zu haben
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004 — Direktlink
02.12.2008, 15:26 Uhr
Alex87



Mir geht es ja in erster Linie in welche Richtung die Achslinien bei einer Kurvenfahrt lenken!!!
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005 — Direktlink
02.12.2008, 15:54 Uhr
Rene



Hallo Alex,
ich gehe davon aus das links vorne ist. (Ein Wahnsinnssatz:-))
Dann lenke vom vorderen Fahrwerk die 1.+2 nach rechts, 3.fest, 4.+5. nach links. Beim zweiten Fahrwerk genau das selbe.
Allerdings kann man die Lenkpol auch ändern. Um den Reifenverschleiß zu minimieren, wäre die Variante 1.-4.Achse lenken nach rechts, 5. fest bei beiden Fahrwerken ebenso denkbar.

Grüße
René
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006 — Direktlink
02.12.2008, 16:23 Uhr
Alex87



Hallo Rene,

die Variante 2 die du beschrieben hast könnte ich auch leichter umsetzen...mir gehts halt auch darum, ob es das auch im original gibt!? Wenn das so wäre, dann würde ich das auch so umsetzen.

Danke

Gruß Alex
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007 — Direktlink
02.12.2008, 18:29 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Rene postete Allerdings kann man die Lenkpol auch ändern. Um den Reifenverschleiß zu minimieren, wäre die Variante 1.-4.Achse lenken nach rechts, 5. fest bei beiden Fahrwerken ebenso denkbar.

Es wäre auch folgendes möglich: 1. Achse fest, 2.-5. Achse lenken nach links....dieses wäre vom Platzbedarf, den die Kesselbrücke bei Kurvenfahrt bräuchte, das Optimale! Es wäre das Prinzip einer Hinterradlenkung, was aber in der Praxis so gut wie gar nicht gemacht wird (hat Nachteile bei schneller Fahrt....das Gespann würde unruhig werden)

gruß hendrik
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008 — Direktlink
02.12.2008, 18:37 Uhr
Alex87



Hallo Hendrik,

stimmt, dass würde theoretisch auch funktionieren aber wie du schon sagst, dass ist eher selten...also ich hab diese Anlenkung noch nicht in natura gesehen!


Gruß Alex
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009 — Direktlink
03.12.2008, 16:14 Uhr
mgo



Hallo Alex,

auf den Seiten von Markus Wienand finden sich z.B. bei "Voss" ein paar Fotos, die die Kurvenfahrt -allerdings von z.B. 10-achsigen Hubhebelkesselbrücken- zeigen:

z.B. http://www.schwerlastinfo.de/pic-galerie-voss_tr-imgid-281.html
oder http://www.schwerlastinfo.de/pic-galerie-voss_tr-imgid-345.html

Vielleicht kannst Du da was mehr sehen?

Gruß
Michael

Dieser Post wurde am 03.12.2008 um 16:15 Uhr von mgo editiert.
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010 — Direktlink
07.12.2008, 13:11 Uhr
Alex87



Hallo,

hier mal ein Bild der Brücke, damit ihr auch wisst über was es geht!

[URL=http://www.directupload.net] [/URL]
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011 — Direktlink
07.12.2008, 15:06 Uhr
piet

Avatar von piet


Zitat:
Alex87 postete
Hallo,

hier mal ein Bild der Brücke, damit ihr auch wisst über was es geht.

Und welcher massstab soll das sein??
Sieht aus als 1:16 oder??

Piet.
--
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012 — Direktlink
07.12.2008, 15:40 Uhr
Marc




Zitat:
Hendrik postete
Es wäre auch folgendes möglich: 1. Achse fest, 2.-5. Achse lenken nach links....dieses wäre vom Platzbedarf, den die Kesselbrücke bei Kurvenfahrt bräuchte, das Optimale! Es wäre das Prinzip einer Hinterradlenkung, was aber in der Praxis so gut wie gar nicht gemacht wird (hat Nachteile bei schneller Fahrt....das Gespann würde unruhig werden)

gruß hendrik

das man das noch nicht in der Praxis gesehen hat wundert mich nicht,denn die erste Achse muss mit Lenken egal ob man Gesattelt oder Angehangen fährt,ansonsten wird man wohl nach jeder Kurve anfangen an der ersten Achse Reifen zu wechseln.Wenn man logisch denkt ist das auch klar...
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013 — Direktlink
07.12.2008, 17:48 Uhr
Rene



Hallo Marc,
das stimmt aber nicht wirklich, was du da schreibst, denn der Lenkpol ist dann genau auf Höhe der ertsen Achse. Wenn man die jetzt alleine betrachtet, verhält die sich genauso, wie ein 1Achssattel, also nichts mit Reifenverschleiß. Der Auflieger dreht quasi genau um Achsmittelpunkt und schwenkt hinten eben "etwas" aus.

Grüße aus Leipzig
René
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014 — Direktlink
07.12.2008, 22:59 Uhr
Marc



Hallo Rene,
du kannst das nicht mit einem 1 Achssattel vergleichen.Überleg mal wie weit bei einem 1 Achssattel die Achse von der Zm entfernt ist und wie weit die erste Achse bei einem Gesattelten Modul von der Zm entfernt ist.
Und wenn du die Möglichkeit hast guck dir mal an wie stark die Reifen bei einem normal gespurten Auflieger Radieren bei vollem Lenkeinschlag.
Und wenn man Angehangen fährt lenken generell immer die ersten Achsen mit.Und die Letzten sind Starr.Nicht andersrum.
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015 — Direktlink
07.12.2008, 23:11 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Marc postete
Und wenn man Angehangen fährt lenken generell immer die ersten Achsen mit.Und die Letzten sind Starr.Nicht andersrum.

Das hängt damit zusammen, daß eine Hecklenkung schnell instabil wird, wie Hendrik weiter oben ja schon geschrieben hat. Deswegen macht man's in der Praxis einfach nicht. Davon abgesehen bin ich aber auch der Meinung, daß es prinzipiell schon möglich wäre, die erste Achse ungelenkt zu lassen und den Lenkausschlag der folgenden Achsen anzupassen. Auch ohne, daß man auf der ersten Achse Reifen mordet.

Zeichne Dir's doch einfach mal auf...


Tschüs,

Sebastian
--
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016 — Direktlink
08.12.2008, 00:18 Uhr
Marc



Ich habe beruflich jeden Tag mit Goldhofer Modulen zu tun,Angehangen wie Gesattelt.
Ich weiss schon wovon ich spreche und schreibe!
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017 — Direktlink
08.12.2008, 16:02 Uhr
Rene



Hallo Marc,
ich denke, dass wir ein bissl aneinander vorbeischreiben/-reden.

Du meinst: Das geht bei einem Modul nicht, wegen Lenkgestänge usw. Damit hast du sicher Recht, aber es ging ja auch etwas um die Theorie. Ergo vergleichen wir das Ganze mal nicht mit einem Einachssattel, sondern mit einem 5Achs-Ballasttrailer = 1.Achse fest, Rest lenkt und die Reifen halten trotdem.

P.S. ein 1Achssattel könnte doch auch ein 1Achs-Dolly sein, sowas gibts doch auch bei Goldhofer und da fährt die "Aufliegerachse" direkt hinter der ZM, quasi ohne Abstand, also geht das auch.

Grüße aus Leipzig
René
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018 — Direktlink
08.12.2008, 17:47 Uhr
Marc



ja du hast recht,das könnte Theoretiswch bei einem Sattel klappen.Da haben wir aneinander vorbei geredet.
Und die Aussage das eine Hecklenkung schnell instabil wird ist der grösste Schwachsinn,Tschuldigunng ist aber so,ansonsten müsste ja jeder Semi,jeder Ballastauflieger usw über die Autobahn schlingern,tut er aber nicht...


Aber da der Alex hier das ganze ja Angehangen realisieren möchte....
So und Angehangen geht es nun mal nicht das die erste Achse Starr ist und der Rest lenkt.
Bei Goldhofer kann man schön sehen wie die Lenkkräfte von der Zm auf die letzten Achsen des Moduls übertragen werden.

http://www.goldhofer.de/deutsch/popups/schwerlast/popup-produkte-schwerlast-einfuehrung-lenkung.php
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019 — Direktlink
08.12.2008, 21:48 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Marc postete Und die Aussage das eine Hecklenkung schnell instabil wird ist der grösste Schwachsinn,Tschuldigunng ist aber so,ansonsten müsste ja jeder Semi,jeder Ballastauflieger usw über die Autobahn schlingern,tut er aber nicht...

Du kannst - fahrdynamisch gesehen - eine Semi bzw. Auflieger nicht mit einem Anhänger vergleichen. Der große Unterschied ist nämlich, daß ein Anhänger genau einen sogenannten 'Freiheitsgrad' mehr hat als ein Auflieger, aufgrund der zwei Drehpunkte in der Deichsel. Damit ist er von Haus aus wesentlich instabiler als ein Auflieger. (Es soll ja Leute geben, die können nicht 10 m rückwärts mit einem Anhänger mit Drehschemellenkung fahren.......genau das liegt eben an diesen verflixten zwei Freiheitsgraden.)

Zum Thema Hecklenkung empfiehlt sich mal folgende "Studie": Es gibt ja landwirtschaftliche Maschinen (Feldhäcksler, Mähdrescher), die sind mit Henklenkung ausgestattet. Wenn so ein Ding auf eigener Achse über die Straße fährt, und die modernen Geräte dieser Art schaffen schon locker ihre 40 km/h heutztage, sieht man immer recht gut, daß die Fahrer Mühe haben, das Ding einwandfrei geradeaus zu steuern. Meistens schwänzeln bzw. schlingern diese Geräte leicht hin und her. Das ist nicht wirklich dramatisch, das sind so meist +/- 10 cm, aber man kann es sehen. Kritisch würde es werden, wenn man so ein Ding mit 80 km/h fahren würde.

gruß hendrik
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020 — Direktlink
08.12.2008, 23:43 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Alex,
ich habe zufällig im Titschkus-Thread einen Auflieger gelenkt gesehen.
https://www.hansebubeforum.de/showtopic.php?threadid=11704?!?!?!?
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

--Was Du heute nicht erledigst, musst Du morgen nicht korrigieren--
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021 — Direktlink
08.12.2008, 23:43 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Alex,
ich habe zufällig im Titschkus-Thread einen Auflieger gelenkt gesehen.
https://www.hansebubeforum.de/showtopic.php?threadid=11704


(post 006, Bilder 8 + 9).
Vielleicht kannst Du damit als Beispiel was anfangen. Ich denke mir, wenn Deine zwei Module spiegelbildlich wie der hintere Teil des Aufliegers arbeiten (Modul 1, erste Achse mit größtem Lenkausschlag und Modul 2, hintere Achse größter Lenkausschlag) dürfte Dein Modell vernünftige Radien fahren. ?!?!?!?
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

--Was Du heute nicht erledigst, musst Du morgen nicht korrigieren--

Dieser Post wurde am 08.12.2008 um 23:44 Uhr von Wilfried E. editiert.
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022 — Direktlink
09.12.2008, 00:28 Uhr
Marc



Landwirtschaftliche Geräte haben eine komplett andere Lenkanlage wie sie in Lkws verbaut werden.Bei einem Mähdrescher und bei Treckern geht das komplett per Hydraulik.Bei einem Trecker kann ich bei laufenden Motor im Stand das Lenkrad mit einem Finger von einer Seite bis zur anderen drehen.Versuch das mal bei nem Lkw.
Das ist eine sehr,sehr leichtgängige Lenkung,deshalb das Schlingern während der Fahrt.Das ist auch der Grund der Geschwindigkeitsbegrenzung für Landwirtschaftliche Fahrzeuge!

Und über Fahrdynamik unterschiede zwischen Anhängern und Sattelaufliegern braucht man mich nicht zu belehren,ich fahre selber Schwertransporte!!!

Aber da es hier Ja genug Experten gibt die meinen sie Wissen über alles Bescheid werde ich hier nix mehr zu beitragen!
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023 — Direktlink
10.12.2008, 20:41 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc

Hallo Marc,

ich denke, alle hier im Forum sind an Deinen Erfahrungen aus der täglichen Arbeit mit Schwertransportern interessiert und deshalb würde sich auch genügend Teilnehmer freuen, wenn Du weiter hier mitdiskutierst.
Aber gleichzeitig sind hier im Forum auch viele daran interessiert warum etwas so oder so gemacht wird und auch mal laut über, in Deinen Augen nicht sinnvolle Lösungen, nachdenken.
Ich finde, Du solltest bei einen Kommentaren hier im Forum deutlich ausführlicher darstellen, warum in der Praxis etwas in bestimmter Weise gemacht wird und warum sich etwas bewährt hat. Die Leute, und natürlich auch ich, sind hier im Technikbereich an den physikalisch-technischen Hintergründen interessiert.

Also ich hoffe, Du nimmst hier weiter teil!

Gruß Christoph
--
Mal was ganz Anderes: Marion Walking Dragline aus Constructor (Holzbaukasten)
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024 — Direktlink
10.12.2008, 21:41 Uhr
robertd



Das Thema Hinterachslenkung wurde hier schon mal ausführlich und anschaulich diskutiert: https://www.hansebubeforum.de/showtopic.php?threadid=5112

gruss robert
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