569 — Direktlink
04.03.2013, 07:16 Uhr
Menzitowoc
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Hallo,
das Argument der leichteren Zugänglichkeit von Kranleistungen in den Niederlanden (wegen Genehmigungen usw.) scheint mir hier am einleuchtensten gegen meine - zugegeben ehr emontionale - Äußerung. Natürlich passen die Bauten so wie sie sind nicht ins Lichtraumprofil, aber der Stahlbauer bzw. der Bauherr wählt ja immer ein Gesamtkonzept für ein Projekt. Also wäre auch Teilzerlegung der Strukturen in Frage gekommen.
Wie das mit den Streckensperrungen in den Niederlanden aussieht, weiß ich natürlich nicht, aber wie Jens schon angemerkt hat, in Deutschland wäre das Problem mehr die Gesamtorganisation des Arbeitseinsatzes auf Bahngelände als die wirklichen technischen Einschränkungen (Streckensperrung für die Anleiferung der Teile, Einsatz eines kleinen Schienenkranes oder Abladen eines kleinen Krans von einem Flachwagen, Oberleitung etc.)
Gruß Christoph -- Mal was ganz Anderes: Marion Walking Dragline aus Constructor (Holzbaukasten) |