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18.03.2010, 08:33 Uhr
Michael C.

Avatar von Michael C.

Hallo Stefan,

beim Ultra Weit Winkel hängt das wie bei allen Objetikven immer von der Qualität ab. Hier wirst du mit sicherheit sowohl Objektive finden, die katastrophal verzeichnen (das Bild also entweder Tonnenförmig verzerren wie bei dir oder eben Kissenförmig, also genau das gegenteil).
Sowas kann man zwar zwischenzeitlich aus den Digitaldaten sehr gut rausrechnen, viel angenehmer ist es aber wenn das schon beim Objektiv gemacht wurde.

Wenn du die Anschaffung eines UWW überlegst (von Wegen Bauma etc.) Kann ich dir aus eigener Erfahrung das Sigma 10-20 1:4-5.6 nahelegen. Vollformat hat du ja ohne hin nicht und bei der Sigma-Optik bekommt man für wenig Geld ein doch recht gutes Weitwinkel... (verzeichnet zwar ein bisschen Kissenförmig, aber nicht gar so schrecklich...)
Was ich so gesehen habe ist das Objektiv in unseren Fotokreisen ohnehin recht weit verbreitet... ;-)
--
Mit besten Grüßen aus München
Michael

Sofern nicht anders angegeben, liegt das (c) aller eingefügten Bilder bei mir.
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176 — Direktlink
18.03.2010, 09:22 Uhr
Sebastian L.



Hallo Stefan,

auf Deinem Beispielbild werden zwei optische Gegebenheiten deutlich, die hier in Kombination auftreten.
Zum einen die perspektivische Verzerrung. Entsteht relativ einfach und schnell, wenn man die Kamera und damit die optische Achse nach oben neigt. Dagegen gibt es eigentlich nur 2 Möglichkeiten: entweder die Kamera gerade halten oder ein speziellen Shift-Objektiv verwenden. Man kann auch nachträglichin der EBV das Bild trapezförmig verzerren, jedoch geht dies stark zu Lasten der Bildqualität und oftmals denkt man vorher nicht daran und verliert bei der Bearbeitung evtl bildwichtige Elemete.
Zum anderen erkennt man an Deiner Aufnahem sehr gut eine relativ starke tonnenförmige Verzeichnung. Dieser Effekt ist eigentlich nicht gewünscht, tritt aber bei preiswerten Objektiven oft recht stark auf. Korrektur von Abbildungsfehlern ist nun mal aufwendig und kostet Geld. Auch ist dieser Effekt bei Zoom-Objektiven im Weitwinkelbereich stärker ausgeprägt, als bei Festbrennweiten, denn letztere lassen sich im Bezug auf Abbildungsfehler einfacher korrigieren.

Zum Thema Akkus:
Ich nutze zwar auch welche von einem Fremdhersteller, aber nicht die absoluten Billigmodelle. Meine sind von Hähnel und ich habe damit noch keine schlechten Erfahrungen gemacht. Sie sind jetzt fast 5 Jahre alt und mit einer Akkuladung sind immer noch fast 1500 Aufnahmen möglich. Es kommt natürlich auch auf entsprechende Behandlung der Akkus an...

MfG
Sebastian
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177 — Direktlink
18.03.2010, 13:33 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Steve12777 postete
wie ist das mit einem UWW (was ich erstmal gogglen mußte), sind dann die Ränder nicht zu sehr gekrümmt?

Wie mein Namensvetter schon ausgeführt hat: In diesem Beispielbild kommen zwei Effekte zum Tragen.
Wie's bei Nikon ist, weiß ich nicht, aber bei Canon liegt den Spiegelreflexkameras ein Programm namens "Digital Photo Professional" (DPP) bei, mit dem man automatisch Objektivfehler wie Verzeichnung und Vignettierung korrigieren kann. Dazu müssen aber zwei Voraussetzungen erfüllt sein: Es muß ein Canon-Objektiv verwendet worden sein und das Bild muß als Rohdatei (bei Nikon also NEF) vorliegen.
Schau mal, ob Nikon ähnliches anbietet.


Zitat:
Steve12777 postete
Thema Akku: Hat jemand schlechte Erfahrung gemacht, wenn er keine originalen Akkus verwendet hat.

Nicht wirklich. Ich hatte schon Billigst-Nachbauten von Canon "BP-511"-Akkus ohne Probleme und auch jetzt habe ich Nachbauten von Canon "NP-E2"s. Da habe ich allerdings das Gefühl, daß die teilweise mechanisch nicht so toll sind. (Der Akku ist hier auch gleichzeitig Akkufachdeckel und -Verriegelung, da fällt's auf, wenn der nicht 100%ig im Akkuschacht sitzt.) Elektrisch kann ich über die NP-E2-Nachbauten aber nichts negatives sagen.


Tschüs,

Sebastian
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18.03.2010, 18:27 Uhr
Michael C.

Avatar von Michael C.


Zitat:
Sebastian L. postete
Auch ist dieser Effekt bei Zoom-Objektiven im Weitwinkelbereich stärker ausgeprägt, als bei Festbrennweiten, denn letztere lassen sich im Bezug auf Abbildungsfehler einfacher korrigieren.

Hallo Sebastian L,

Leider hat sich inzwischen die Aussage "Festbrennweiten sind viel besser als Zooms" herumgesprochen und festgefahren... gerade bei Canon gibts stangenweise Festbrennweiten die im Vergleich zu den guten Zooms grauenhaft schlecht abschneiden...
Ein teures und gutes Zoom ist in der 50er Stellung oft um Welten besser also so maches festes 50er von Canon


Zu Sebastian Suchanek: Leider liegt den Nikon Kameras auser Capture NX in der Regel keine kostenlose Software bei... Da muss man Canon wirklich mal loben!

Und an Stefan:
Mit "No-Name" Akkus im mittleren Preissegment habe ich bisher keine schlechten Erfahrungen gemacht. Meine Zweitakkus haben im Zweierpack nicht mal so viel gekostet wie ein einzelner von Nikon und außer dem fehlenden Nikon-Aufdruck kann ich eigentlich keine Unterschiede feststellen...
--
Mit besten Grüßen aus München
Michael

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Dieser Post wurde am 18.03.2010 um 18:31 Uhr von Michael Compensis editiert.
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179 — Direktlink
18.03.2010, 20:44 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Michael Compensis postete
Leider hat sich inzwischen die Aussage "Festbrennweiten sind viel besser als Zooms" herumgesprochen und festgefahren... gerade bei Canon gibts stangenweise Festbrennweiten die im Vergleich zu den guten Zooms grauenhaft schlecht abschneiden...
Ein teures und gutes Zoom ist in der 50er Stellung oft um Welten besser also so maches festes 50er von Canon

Den letzten Punkt mag ich in dieser Absolutheit nicht unterschreiben. Selbst der 100-Euro-Joghurtbecher 1,8/50 II kann zumindest abgeblendet noch mit dem 2,8/24-70 mithalten.
Es stimmt allerdings, daß mich mein 1,4/50 damals in Hann. Münden dahingehend im Stich gelassen hat, daß es bei Offenblende die punkförmigen Lichtquellen (Scheinwerfer, RKL, ... der Transporte) in Matsch verwandelt hat. Da mußten dann doch wieder die Zooms ran, nur eben vom Stativ aus statt freihand.

Es stimmt aber, daß Canon auch ein paar Festbrennweiten-Leichen im Keller hat. Das 2,8/20mm USM gehört wohl dazu...


Tschüs,

Sebastian
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18.03.2010, 21:46 Uhr
Michael C.

Avatar von Michael C.

Hallo Sebastian,

danke erstmal für den genialen Link!
So absolut sollte das auch nicht sein drum meinte ich ja auch oft um Welten besser als so manches...

Bezogen hab ich mich übrigens auch in erste Linie auf die Verzeichung und da hab ich schon Festbrennweitern gesehen, deren Kissen regelrecht zum Kuscheln eingeladen hat ;-)

Und es soll auch Leute geben, welche sich zum 24-70 für 700-1000 euro noch eine 150eur Festbrennscherbe kaufen und dann enttäuscht sind wenn das Zoom bei der gleichen Brennweitenstellung besser abschneidet... ;-)

Aber wie du schon sagst: gerade Canon hat einge Leichen im Objektiv-Keller liegen, dafür aber auch ein paar echt gute Werkzeuge...
--
Mit besten Grüßen aus München
Michael

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19.03.2010, 09:11 Uhr
Sebastian L.




Zitat:
Michael Compensis postete
Hallo Sebastian L,

Leider hat sich inzwischen die Aussage "Festbrennweiten sind viel besser als Zooms" herumgesprochen und festgefahren... gerade bei Canon gibts stangenweise Festbrennweiten die im Vergleich zu den guten Zooms grauenhaft schlecht abschneiden...
Ein teures und gutes Zoom ist in der 50er Stellung oft um Welten besser also so maches festes 50er von Canon

Hallo Michael,

Deine Argumentation ist durchaus nicht falsch, in diesem Zusammenhang hier aber nur bedingt zutreffend.
Zum Einen ging bei der vorangegangenen Diskussion um den Weitwinkelbereich. Und dort sind in der Regel Festbrennweiten ein wenig besser im Vergleich zu Zoom-Objektiven - natürlich vorausgesetzt aus dem vergleichbaren Preissegment (denn es bringt nichts, Äpfel mit Birnen zu vergleichen) und bezogen auf die Verzeichnung, um die es ging.
Dazu nur zwei Beispiele:
- vergleiche mal das 24/4.8 mit dem 24-85/3.5-4.5 im Bezug auf die Verzeichnung
- vergleiche mal das 28/2.8 mit dem 28-105/3.5-4.5 im Bezug auf die Verzeichnung
Zum anderen - "Festbrennweiten sind viel besser als Zooms" war nicht meine Aussage und Canon habe ich mit keinem Wort erwähnt...

MfG
Sebastian

Dieser Post wurde am 19.03.2010 um 09:33 Uhr von Sebastian L. editiert.
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182 — Direktlink
30.03.2010, 12:31 Uhr
Gast:Steve12777
Gäste


So ,habe mir nun div. UWW Objektive (u.a. Sigma EX 10-20/3,5 DC HSM NA Objektiv für Nikon) angesehen, auweiaweiaweia... die gehen ja richtig ins Geld.

Dann noch ein Stativ, da wurde mir ein tolles Teil von Manfrotto empfohlen: 439Euro... Die Höhe mit knapp über 180cm gewaltig und dann noch den Getriebekopf obendrauf, aber das brauche ich nicht, noch nicht.
War in etwa so ein Teil hier: Manfrotto 055XPROB Stativ und 410 Getriebeneiger ( http://www.amazon.de/Manfrotto-055XPROB-Stativ-410-Getriebeneiger/dp/B001NI97YI/ref=sr_1_4?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1269943806&sr=1-4 ) und sein Preis wäre 339 Euro gewesen...

Ich habe mir erstmal ein günstigeres geholt:
Manfrotto 785B Modo Maxi Stativ ( http://www.amazon.de/Manfrotto-785B-Modo-Maxi-Stativ/dp/B000L462RA/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1269944843&sr=1-1 )

Hat das jemand oder kann einer was dazu sagen?

Das Stativ ist nicht expl. für DSLR Kameras ausgeschrieben, aber bis max. 1000g und meine Nikon wiegt 900, müßte wohl erstmal passen.
Außerdem habe ich nicht vor, das Ding in extremer Schräglage aufzubauen.

Dieser Post wurde am 30.03.2010 um 12:32 Uhr von Steve12777 editiert.
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30.03.2010, 12:58 Uhr
Schwertransport-Online

Avatar von Schwertransport-Online

Hallo Stefan!

Ich kann dir ein recht günstiges und gutes Manfrotto 190X PRO B mit umlegbare Mittelsäule empfehlen. Es ist zusammen mit einem vernünftigen und leichten Kugelkopf auf Reisen / Touren angenehm und bietet einen vernünftigen halt.

http://www.digitalslrphoto.com/DSLR_Accessories_Reviews/Tripods/298196/manfrotto_190x_pro_b_review.html

Das 190X PRO B hält 5000 Gramm, zum Beispiel eine EOS 1D MK III mit einem gewaltigen SIGMA 120-300 2.8er (2700g). Sollte für dich also denk ich mal von der Tragfähigkeit her ausreichen.

439,00 Euro fürn Stativ muss man nicht unbedingt ausgeben. Dein gezeigtes Manfrotto 055XPROB eignet sich ja schon für Studioaufnahmen und ist mit über 4kg kein Leichtgewicht, sowas wird bei Wanderungen etc. sehr schnell unerträglich!

Gruß
Tony
--
Mit freundlichen Grüßen
T. Zech
www.zech-foto.de
www.instagram.com/shipspottergermany/

Dieser Post wurde am 30.03.2010 um 13:05 Uhr von Schwertransport-Online editiert.
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184 — Direktlink
30.03.2010, 13:14 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Steve12777 postete
Dann noch ein Stativ, da wurde mir ein tolles Teil von Manfrotto empfohlen: 439Euro... Die Höhe mit knapp über 180cm gewaltig und dann noch den Getriebekopf obendrauf, aber das brauche ich nicht, noch nicht.
War in etwa so ein Teil hier: Manfrotto 055XPROB Stativ und 410 Getriebeneiger ( http://www.amazon.de/Manfrotto-055XPROB-Stativ-410-Getriebeneiger/dp/B001NI97YI/ref=sr_1_4?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1269943806&sr=1-4 ) und sein Preis wäre 339 Euro gewesen...

Die 055er-Serie von Manfrotto ist schon OK, aber einen Getriebeneiger halte ich für "unsere" Zwecke für eingeeignet.
Sofern man auf die querlegbare Mittelsäule des 055XPROB verzichten kann, wäre das aber auch deutlich billiger gegangen: http://www.technikdirekt.de/main/de/foto/stative-zubehoer/stative-mit-kopf/316596/-/article-manfrotto-fotostativ-kit-055-xdb-804-rc-2.html?


Zitat:
Steve12777 postete
Ich habe mir erstmal ein günstigeres geholt:
Manfrotto 785B Modo Maxi Stativ ( http://www.amazon.de/Manfrotto-785B-Modo-Maxi-Stativ/dp/B000L462RA/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1269944843&sr=1-1 )

Hat das jemand oder kann einer was dazu sagen?

Hinterher nach Meinungen zu fragen ist ein bißchen spät, oder?
Ich persönlich finde Kugelköpfe auf Dreibeinen nicht so prickelnd (ist aber eine Geschmacksfrage) - nachteilige finde ich aber, daß der Kopf bei diesem Stativ anscheinend fest montiert ist und sich nicht tauschen läßt.


Zitat:
Steve12777 postete
Das Stativ ist nicht expl. für DSLR Kameras ausgeschrieben, aber bis max. 1000g und meine Nikon wiegt 900, müßte wohl erstmal passen.
Außerdem habe ich nicht vor, das Ding in extremer Schräglage aufzubauen.

Datt wär mir nix. Ich würde nicht so dicht ans Gewichtslimit eines Stativs gehen wollen, einfach weil's dann insgesamt eher instabil wird. Und auch, weil man dann schon Schicht im Schacht sein kann, wenn man sich doch mal ein Teleobjektiv kauft, für das man tendentiell noch häufiger ein Stativ braucht.

Außerdem ist das nicht nur eine Frage des Absolutgewichtes, sondern auch der Gewichtsverteilung. Ich habe beispielsweise ein Manfrotto 055CLB (6kg offizielle Tragfähigkeit) mit einem 141RC-Kopf drauf. (Ebenfalls 6kg Tragfähigkeit, 1kg Eigengewicht.) Wenn ich da aber meine D-SLR mit Standard-Zoomobjektiv draufsetze, die so "nur" ca. 2,5kg wiegt, habe ich schon das Gefühl, daß da nicht mehr viel Luft ist. Unter anderen, weil diese Kombination relativ kopflastig ist, was man Verstellen der Neigung deutlich spürt.


Tschüs,

Sebastian
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Dieser Post wurde am 30.03.2010 um 13:16 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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30.03.2010, 13:56 Uhr
Michael C.

Avatar von Michael C.

Ach das gute alte Thema Stativ...

Ich glaub was subjektiveres gibts eigentlich garnicht ;-) Ich glaub, da muss wirklich jeder selbst wissen was ihm am liebsten ist.


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Die 055er-Serie von Manfrotto ist schon OK, aber einen Getriebeneiger halte ich für "unsere" Zwecke für eingeeignet.
Sebastian

Den 410er schon mal genauer angesehen? Den halte ich für "unsere" Zwecke sogar sehr geeignet. Mit der "Schnellumspannfunktion" (so nenn ich das einfach mal ;-) ) Ist man da genauso schnell unterwegs wie mit einem normalen 3D-Neiger.

Kugelköpfe hasse ich am 3-Beiner mindestens genauso wie Sebation, manch anderer schwört aber darauf...




Zitat:
Schwertransport-Online postete
Dein gezeigtes Manfrotto 055XPROB eignet sich ja schon für Studioaufnahmen

Ach... für Studioaufnamen eignet sich auch eine ruhige Hand schon ;-) Weiss nicht genau, was du damit sagen willst.
Und mal im Ernst: Schon mal ein Studiostativ gesehen? Na dann sollte es aber auch wirklich eins sein mit dem man ohne Einschränkungen arbeiten kann und nicht sowas "windiges" ;-)
Da würd ich mich dann eher bei Foba, Cambo, Plaubel und wie sie alle heißen umschauen...
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Mit besten Grüßen aus München
Michael

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30.03.2010, 14:13 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Michael Compensis postete

Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Die 055er-Serie von Manfrotto ist schon OK, aber einen Getriebeneiger halte ich für "unsere" Zwecke für eingeeignet.
Sebastian

Den 410er schon mal genauer angesehen? Den halte ich für "unsere" Zwecke sogar sehr geeignet. Mit der "Schnellumspannfunktion" (so nenn ich das einfach mal ;-) ) Ist man da genauso schnell unterwegs wie mit einem normalen 3D-Neiger.

Ja, just am Sonntag - den 405 übrigens auch. Die sahen beide in der Tat gar nicht mal schlecht aus, negativ aufgefallen ist mir aber, daß sowohl die Getriebe- als auch die Schnellverstellung relativ "stramm" gingen.
BTW: Können diese beiden Köpfe eigentlich auch eine 200PL Schellwechselplatte aufnehmen? (Sah auf den ersten Blick so aus.) Die 410PL, die für beide Köpfe eigentlich vorgesehen ist, ist mir zu groß und mit Adaptern würde ich auch nicht unbedingt rumhampeln wollen.


Tschüs,

Sebastian
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30.03.2010, 14:31 Uhr
Gast:Steve12777
Gäste


Danke Tony, Sebastian und Michael,

für Eure Meinungen.
Ich sehe schon, hier beschäftigt man sich mit allem, was zu tollen Fotoarbeiten gehört...

Ich habe mein Stativ abbestellt und mich dann doch dafür entschieden:

Manfrotto 055XPROB Stativ Pro schwarz

Auch mit der querlegbaren Mittelsäule, kostet nicht viel mehr, als Dein Link, Sebastian. Bei Deinem Link 152€ zzgl Versand 10,95 und bei amazon 163 Euro.
Edit: Sorry, Sebastian, das von Deinem Link hat ja einen Kopf mit dabei.

ob es noch woanders günstiger gibt, kann ich nicht sagen.

Mir war erstmal wichtig: weg von dem Preis von 400 Euro, da ich das einfach für übertrieben hielt (für mich als DSLR), auch wenn ich den Getriebekopf echt toll fand.
Diese Funktion bei tollen Panoramabildern...

@Rangan: Hast Du zugällig so ein Teil? Bei Deinen letzten Bilder by night kam mir das nämlich in den Sinn, wie toll so ein Getriebekopf sein könnte...

Dann habe ich mich eben gefragt, wie günstig es sein könnte, und ich dachte auch erst, dass die Gewichtsgrenze arg knapp ist.

Und dann später ein neues kaufen, dann doch lieber gleich ein richtiges kaufen.

Und den 410 Getriebeneiger kann ich später optional immer noch drauf hauen, wenn ich das im Internet richtig gesehen habe.

Also nochmals Danke für Eure Meinungen, sie haben mir geholfen und ich denke, ich habe mich dann auch richtig entschieden.

Bilder werden dann auf jeden Fall hier zu sehen sein.

Edit: Ich denke, dass das hantieren mit dem Getriebeneiger auch eine Übungssache ist. Ich fande den gestern in den ersten paar Minuten auch nur bedingt bedienungsfreundlich, aber man kann ihn mittels Schnellverschluß auch ganz leicht und schnell drehen.

Dieser Post wurde am 30.03.2010 um 14:52 Uhr von Steve12777 editiert.
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188 — Direktlink
30.03.2010, 14:52 Uhr
Michael C.

Avatar von Michael C.


Zitat:
Sebastian Suchanek postete

Zitat:
Michael Compensis postete

Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Die 055er-Serie von Manfrotto ist schon OK, aber einen Getriebeneiger halte ich für "unsere" Zwecke für eingeeignet.
Sebastian

Den 410er schon mal genauer angesehen? Den halte ich für "unsere" Zwecke sogar sehr geeignet. Mit der "Schnellumspannfunktion" (so nenn ich das einfach mal ;-) ) Ist man da genauso schnell unterwegs wie mit einem normalen 3D-Neiger.

Ja, just am Sonntag - den 405 übrigens auch. Die sahen beide in der Tat gar nicht mal schlecht aus, negativ aufgefallen ist mir aber, daß sowohl die Getriebe- als auch die Schnellverstellung relativ "stramm" gingen.
BTW: Können diese beiden Köpfe eigentlich auch eine 200PL Schellwechselplatte aufnehmen? (Sah auf den ersten Blick so aus.) Die 410PL, die für beide Köpfe eigentlich vorgesehen ist, ist mir zu groß und mit Adaptern würde ich auch nicht unbedingt rumhampeln wollen.


Tschüs,

Sebastian

Zur "Strammheit": die scheint sich offenbar mit der Zeit recht schnell zu legen. Bei mir auf der Arbeit gibts den größeren der beiden auch im täglichen Einsatz, da geht alles wie in Butter...
Ob die beiden Köpfe auch die 200PL Platte aufnehmen können weiss ich nicht, ich kanns aber gerne mal ausprobieren... bin die nächsten Zwei Wochen aber wohl meistens wo anders als der Stativkopf...
--
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Michael

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30.03.2010, 15:17 Uhr
Woody

Avatar von Woody

Hallo zusammen,

na hier sind ja richtige Profis am Werk, das ließt sich doch sehr gut.

Ich möchte in die Diskussion noch einwerfen, daß das lichtstärkste Objektiv nichts wert ist ohne ein gutes Stativ. Das Letzte, wo ich sparen würde, ist das Stativ! (meine rein subjektive Meinung und Empfehlung: Feisol)

Zum Thema Vignettierung und Verzerrung der Objektive - wer über sowas diskutiert ist schon soweit, das ohne eine gute Software nichts geht. Adobe Photoshop - RAW Rohdaten - und dann kann man beim "Entwickeln" wunderbar Profile anlegen, die genau diese Dinge automatisch rausrechnen.

In Summe: die Objektive sind "relativ zweitrangig", ein guter Body mit passendem Stativ und die Welt ist im fotografischen Sinne schön.

Grüße aus Dresden
Thomas

P.S.: und wer ein sehr gutes und vorallem praxisnahes Buch lesen will, dem sei Scott Kelby - The Digital Photograhpy Book empfohlen (ISBN-13: 978-0-321-47404-9), denn die beste Technik nützt nichts ohne die Kenntnisse über Licht und Bildgestaltung!
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190 — Direktlink
30.03.2010, 15:39 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Steve12777 postete
Mir war erstmal wichtig: weg von dem Preis von 400 Euro, da ich das einfach für übertrieben hielt (für mich als DSLR), auch wenn ich den Getriebekopf echt toll fand.
Diese Funktion bei tollen Panoramabildern...

@Rangan: Hast Du zugällig so ein Teil? Bei Deinen letzten Bilder by night kam mir das nämlich in den Sinn, wie toll so ein Getriebekopf sein könnte...

Das eine hat mit dem anderen nur wenig zu tun. Ein Getriebeneiger ist für Panorama-Fotos ungefähr so gut oder so schlecht geeignet wie ein "normaler" 3D- oder 2D-Neiger. Was da schon deutlich hilfreicher ist, ist ein sogenannter "Nodalpunkt-Adapter".
(NB: Der Ausdruck Nodalpunkt ist in diesem Zusammenhang eigentlich falsch, relevant ist hier die Eintrittspupille des Objektivs.)
Sowas kann man sich aber relativ einfach auch selbst bauen, wenn man nicht z.B. von Novoflex kaufen möchte. Gibt's aber auch von Manfrotto, z.B. als 303SPH, mit entsprechenden Preisen.


Zitat:
Steve12777 postete
Und den 410 Getriebeneiger kann ich später optional immer noch drauf hauen, wenn ich das im Internet richtig gesehen habe.

Auf das 055XPROB? Ja.


Tschüs,

Sebastian
--
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Dieser Post wurde am 30.03.2010 um 16:01 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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30.03.2010, 19:11 Uhr
Helmi

Avatar von Helmi

Als meine Frau und ich nutzen ein Stativ von Walimex ,es ist sehr stabil und bis 8 Kg belastbar.Dabei haben wir noch von Walimex den FT-011H Pro-Kugelkopf Action-Grip mit einer Belastbarkeit von 4 Kg.

Stativ
http://walimex.nuna.ch/product_info.php/info/p315_walimex-FT-6607T-Pro-Stativ-Nr--14772.html/XTCsid/nrpnb08nncglc12cfjv6tulf00

Action- Grip
http://walimex.nuna.ch/product_info.php/info/p316_walimex-FT-011H-Pro-Kugelkopf-Action-Grip-Nr--12158.html/XTCsid/nrpnb08nncglc12cfjv6tulf00
--
Gruß vom Helmi aus der Westerwälder Werkzeugschmiede

Dieser Post wurde am 30.03.2010 um 19:11 Uhr von Helmi editiert.
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192 — Direktlink
30.03.2010, 19:21 Uhr
Ralf Neumann

Avatar von Ralf Neumann


Zitat:
Helmi postete
Als meine Frau und ich nutzen ein Stativ von Walimex ,es ist sehr stabil und bis 8 Kg belastbar.Dabei haben wir noch von Walimex den FT-011H Pro-Kugelkopf Action-Grip mit einer Belastbarkeit von 4 Kg.

Stativ
http://walimex.nuna.ch/product_info.php/info/p315_walimex-FT-6607T-Pro-Stativ-Nr--14772.html/XTCsid/nrpnb08nncglc12cfjv6tulf00

Action- Grip
http://walimex.nuna.ch/product_info.php/info/p316_walimex-FT-011H-Pro-Kugelkopf-Action-Grip-Nr--12158.html/XTCsid/nrpnb08nncglc12cfjv6tulf00

Sieht aus wie Manfrotto 055XPROB. Den entsprechnden Kopf gibt´s natürlich dazu.

Die Produkte von Feisol erinnern auch sehr stark an die Carbon-Variante des 055XPROB.
--
Gruß
Ralf Neumann

Das (C) der veröffentlichten Bilder liegt bei mir.

Ironie & Sarkasmus helfen mir zuweilen die Dummheit anderer zu ertragen.

Dieser Post wurde am 30.03.2010 um 19:22 Uhr von Ralf Neumann editiert.
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30.03.2010, 22:57 Uhr
Rangan



Hallo Stefan,

ich mach die Nachtbilder in LU hier mit einem recht einfachen, aber stabilen Stativ, was nicht so schwer ist. Rucksack mit Camera und Stativ straff auf dem Rücken, da ich hier alle Bilder mit Radtouren nach Feierabend verbinde, so halte ich mich fit.

rangan
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31.03.2010, 15:37 Uhr
Gast:Steve12777
Gäste



Zitat:
Sebastian Suchanek postete

Zitat:
Michael Compensis postete

Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Die 055er-Serie von Manfrotto ist schon OK, aber einen Getriebeneiger halte ich für "unsere" Zwecke für eingeeignet.
Sebastian

Den 410er schon mal genauer angesehen? Den halte ich für "unsere" Zwecke sogar sehr geeignet. Mit der "Schnellumspannfunktion" (so nenn ich das einfach mal ;-) ) Ist man da genauso schnell unterwegs wie mit einem normalen 3D-Neiger.

Ja, just am Sonntag - den 405 übrigens auch. Die sahen beide in der Tat gar nicht mal schlecht aus, negativ aufgefallen ist mir aber, daß sowohl die Getriebe- als auch die Schnellverstellung relativ "stramm" gingen.
BTW: Können diese beiden Köpfe eigentlich auch eine 200PL Schellwechselplatte aufnehmen? (Sah auf den ersten Blick so aus.) Die 410PL, die für beide Köpfe eigentlich vorgesehen ist, ist mir zu groß und mit Adaptern würde ich auch nicht unbedingt rumhampeln wollen.


Tschüs,

Sebastian

und was macht den 405er doppelt so teuer, das Digital in der Bezeichnung?
Ich bin da wirklich nicht schlau draus geworden...

BTW: Bei redcoon kostet das Manfrotto 055XPROB (138,99€) mit dem 410 Neiger (173.99) inklusive Versand 320,97Euro.

Dieser Post wurde am 31.03.2010 um 15:40 Uhr von Steve12777 editiert.
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31.03.2010, 18:58 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Steve12777 postete
und was macht den 405er doppelt so teuer, das Digital in der Bezeichnung?
Ich bin da wirklich nicht schlau draus geworden...

Wahrscheinlich die bessere Verarbeitung. Immerhin kann der 405 50% mehr Gewicht tragen (7,5kg statt 5kg).


Tschüs,

Sebastian
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01.04.2010, 00:47 Uhr
Gast:Steve12777
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OK, so genau habe ich die Daten nicht verglichen, in erster Linie habe ich nach rein äußerlichen Unterscheidungdmerkmalen gesucht.

Erstmal das Stativ mti einem halbwegs vernünftigen Kopf und dann evtl irgendwann mal so ein Teil...
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05.04.2010, 10:43 Uhr
Gast:Steve12777
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So nun noch ein Thema: Fernauslöser:

den Nikon ML-L3 habe ich mir ausgesucht.
Hat einer aber das Modell Nikon ML-3? kostet auch nur das 10 fache und ich frage mich, brauche ich am Fernauslöser unbedingt die Serienaufnahme, ich denke eher nein und für den Preis von 20 Euro auch nicht so teuer wie der ML-3.

Den hier habe ich auch noch in die engere Auswahl genommen:

http://www.amazon.de/Delamax-Cleon-Profi-Funkfernausl%C3%B6ser-Nikon/dp/B001R1UIO4/ref=sr_1_6?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1269943555&sr=1-6

was sicherlich auch ne nette Sache wäre, wäre die Timerfunktion:

http://www.amazon.de/Delamax-LCD-Timer-Nikon-D5000/dp/B001QWVNDO/ref=sr_1_5?ie=UTF8&s=ce-de&qid=1269943555&sr=1-5

aber auch hier, braucht es das, ich weiß es eben noch nicht.

Hat hier einer das schon mal benötigt und kann mir ein Einsatzbespiel nennen?
Ich denke, es ist toll, bei einer längeren Aktion wie den Hub eines WKA-Maschinenhauses o.ä. die Kamera einzurichten und einfach aufnehmen lassen, so alle 10 Sek oder so.
Wie gesagt, es mag toll sein, aber brauchts des oder ist das nur Schnick-Schnack?

Schon mal vielen Dank.
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05.04.2010, 13:58 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Steve12777 postete
So nun noch ein Thema: Fernauslöser:

den Nikon ML-L3 habe ich mir ausgesucht.

Ich würde keinen IR-Fernauslöser nehmen, weil Sender und Empfänger wenigstens grob aufeinander ausgerichtet sein müssen und nichts die Sichtlinie blockieren darf. Entweder kabel- oder funkgebunden.


Zitat:
Steve12777 postete
was sicherlich auch ne nette Sache wäre, wäre die Timerfunktion:
[...]
aber auch hier, braucht es das, ich weiß es eben noch nicht.

Hat hier einer das schon mal benötigt und kann mir ein Einsatzbespiel nennen?

Willmalsosagen: Ich habe mir schon vor längerer Zeit einen einfachen Auslöser (Canon RS-80N3) gekauft. Sowas ist bei Stativaufnahmen eigentlich Pflicht, wenn man die Bilder durchs Auf-den-Auslöser-drücken nicht wieder verwackeln will. Für private Zwecke hat der mir auch immer gereicht, allerdings habe ich mir für dienstliche Zwecke dann doch noch einen "dicken" Auslöser mit Timerfunktion etc. (Canon TC-80N3) gekauft. Den habe ich bislang für zwei Projekte gebraucht: Einmal eine Zeitrafferaufnahme vom Abbau einer Anlage über zwei Tage hinweg (Intervallsteuerung) und einmal für bequeme 60-s-Langzeitbelichtungen. (Meine Kamera kann von sich aus nur bis 30s.)
Für diese beiden Zwecke war der TC höchst hilfreich, ich bezweifle aber, daß ich mir den für mich "einfach so" gekauft hätte.


Tschüs,

Sebastian
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05.04.2010, 18:09 Uhr
Gast:Steve12777
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kann ich mir die Garantie einer vier Monate alten Kamera versauen, wenn ich einen Funkfernauslöser nehme, da Nikon ansich keinen (mehr?) anbietet?
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