007 — Direktlink
28.11.2008, 19:42 Uhr
ManuelK
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vielen Dank fürs Lob Kollege
u,i hier bin ich ein wenig in Verzug, mit dem Bericht, also noch schnell ein Nachtrag
Da ich mich nun endlich für eine Version entscheiden könnte, hab ich mich für die letzte Version, ganz kurz vor dem 2ten Weltkrieg entschieden, also ca 1940. Die Ausstattung war schon etwas spontaner, auch gabs nicht mehr viel Chromschmuck. Dafür aber schon ein Notek Tarnscheinwerfer vorne und Kolonenlicht hinten. Einen Imbert Holzvergaser, wie ich ihn ursprünglich bauen wollte, gabs nicht in Verbindung mit der Doppelkabine. Auch hatte der Fuhrunternehmer, die Zugmaschine, ohne Spil und ohne Seilwinde bestellt, da er beides für seine Zwecke nicht brauchte. ( Anhänger dazu werden bald passend dazu gebaut ). Durch den bevorstehenden Krieg, wurden Fuhrunternehmer, die Fahrzeuge, welche man später im bevorstehenden Krieg einsetzten konnte, mit Sondervergütungen bevorzugt.
Gehen wir davon aus das das Fahrzeug höchstwahrscheinlich ein paar Monate später, von der Wehrmacht eingezogen wurde.
Der Reservehalter, gebaut aus MS-Blech und Draht
Ein kleines Gimmick am Rande. Solche Staukästen gab es je Seite, als Sonderoption. Dafür hat der Spediteur auf den großen Staukasten hinter einem kleinen Tank verzichten, aber stattdessen einen großen Tank bestellt. Als Größenvergleich, der Kasten ist 18 x18 x18mm groß
Bewegliche Spiegel, wie immer hab ich die aus Federstahl und einem Reisbrettstift gebosselt.
en Detail, die Winker
natürlich beweglich und bald per Servo zu bedienen
auch das Heck hat einige Details mehr.
z.B. Nummerschildplatten, Kotflügelhalter, Kolonnenlicht
Bald gibts wieder Bilder |