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050 — Direktlink
10.01.2013, 18:40 Uhr
Oliver Thum

Avatar von Oliver Thum

DEMAG TC 180







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+++ Ein Gruß aus meiner Heimat "HIER" Tirol! +++

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051 — Direktlink
11.01.2013, 15:18 Uhr
Oliver Thum

Avatar von Oliver Thum

Im Vordergrund ist der Anhänger für die 6mt langen Zwischenstücke zu sehen der vom Kran gezogen wurde.




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13.01.2013, 16:59 Uhr
Oliver Thum

Avatar von Oliver Thum


Zitat:
Woody postete
ich bin ja fasziniert von den ganzen alten Bildern!

mich würde mal interessieren wie solche alten Gittermastkrane aufgerüstet wurden. (Habe so ein Gerät noch nie live gesehen)

wenn ich das richtig sehe, ist in Fahrstellung der Mast ganz kurz zusammengebaut, aber irgendwie nach unten abgeknickt. (nur die 2 oberen Bolzen zur Mastverbindung genutzt) Zudem scheint die Hakenflasche eingeschert zu sein.

Wurde die Mastspitze zum Aufrüsten samt eingescherter Hakenflasche "bei Seite gelegt", dann Maststücke eingesetzt und die Mastspitze wieder heran gebracht?

Welche Hilfskrane haben das gemacht? Auf den alten Bildern sehe ich immer keine Helfer.

Oder kann so ein alter Gittermastkran das Aufrüsten alleine (ohne Hilfskran)?

Grüße
Woody

,,,,habe diesbezüglch noch was gefunden.














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13.01.2013, 17:07 Uhr
Woody

Avatar von Woody


Zitat:
Oliver Thum postete
,,,,habe diesbezüglch noch was gefunden.

danke fürs Erklären und Suchen!
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14.01.2013, 17:54 Uhr
Oliver Thum

Avatar von Oliver Thum










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14.01.2013, 19:22 Uhr
percheron

Avatar von percheron

Hallo Oliver,
Danke für die Bilder.
Das Letzte ist ja toll. War das so gewollt, oder hat sich das so ergeben?
Wieviel Tonnen Bodendruck liegen da wohl jetzt auf einer der hinteren Stützen?
Ist doch immer wieder beeindruckend, was diese Dinger so aushalten.
--
Gruß Achim

( Mitglied der Berliner Fraktion )
Immer auf der Suche nach allem von Breuer und Maximum.
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056 — Direktlink
15.01.2013, 09:52 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan


Zitat:
percheron postete
...

Wieviel Tonnen Bodendruck liegen da wohl jetzt auf einer der hinteren Stützen?
Ist doch immer wieder beeindruckend, was diese Dinger so aushalten.

Grob über'n Daumen ziemlich genau das halbe Gesamtgewicht des Kranes pro Stütze.

Verbogene oder gar abgebrochene Stützen sind ein wirklich seltene Unfallursache. Aber stimmt schon, manchmal wirken sie sehr filigram für das, was sie zu leisten vermögen.


.
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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057 — Direktlink
15.01.2013, 13:26 Uhr
Tatra 141




Zitat:
Stephan postete

Zitat:
percheron postete
...

Wieviel Tonnen Bodendruck liegen da wohl jetzt auf einer der hinteren Stützen?
Ist doch immer wieder beeindruckend, was diese Dinger so aushalten.

Grob über'n Daumen ziemlich genau das halbe Gesamtgewicht des Kranes pro Stütze.

Verbogene oder gar abgebrochene Stützen sind ein wirklich seltene Unfallursache. Aber stimmt schon, manchmal wirken sie sehr filigram für das, was sie zu leisten vermögen.


.

Ich habe dazu eine andere -stark vereinfachte- Theorie.
Die beiden Stützen hinten -oder auf je einer Seite- stellen die "Kippkante" des Kranes dar; d. h., wenn die Last zu groß wird, kippt der Kran über die Stützen zur Last hin.
Der Kran ist das Gegengewicht zur Last.
Kurz vor dem Kippen kann die Last fast das Gewicht des Kranes erreichen. Auf den beiden Stützen liegt damit fast das doppelte Gewicht des Kranes; pro Stütze also fast das Gesamtgewicht des Kranes.
--
Grüße, Wolfram
© bei mir, ... und immer schön neugierig bleiben.
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058 — Direktlink
15.01.2013, 13:38 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Tatra 141 postete

Zitat:
Stephan postete
Grob über'n Daumen ziemlich genau das halbe Gesamtgewicht des Kranes pro Stütze.

Verbogene oder gar abgebrochene Stützen sind ein wirklich seltene Unfallursache. Aber stimmt schon, manchmal wirken sie sehr filigram für das, was sie zu leisten vermögen.

Ich habe dazu eine andere -stark vereinfachte- Theorie.
Die beiden Stützen hinten -oder auf je einer Seite- stellen die "Kippkante" des Kranes dar; d. h., wenn die Last zu groß wird, kippt der Kran über die Stützen zur Last hin.
Der Kran ist das Gegengewicht zur Last.
Kurz vor dem Kippen kann die Last fast das Gewicht des Kranes erreichen. Auf den beiden Stützen liegt damit fast das doppelte Gewicht des Kranes; pro Stütze also fast das Gesamtgewicht des Kranes.

Da stecken in beiden Aussagen ein bißchen Wahrheit und ein paar Fehler.

1. Auf jeder Stütze lastet relativ genau die Hälfte des Eigengewichts des Krans plus (anteiliges) Gewicht der Last.

2. Kurz vor dem Kippen stehen nicht die Gewichte von Kran und Last (fast) im Gleichgewicht, sondern das Lastmoment und das Gegengewichtsmoment. Die Momente berechnen sich aus den jeweiligen Gewichten und der Entfernung der Schwerpunkte vom Dreh- bzw. Kipp-Punkt (also den Stützfüßen). Dabei muß man beachten, daß in diesem Fall z.B. auch ein Großteil des Gewichts des Auslegers, das Gewicht des Hakens etc. zum Lastmoment gehört.
Ein Sonderfall ist es, wenn die Schwerpunkte von Last und Gegengewicht genau die gleichen Entfernungen vom Drehpunkt haben. Dann sind auch die Gewichte gleich groß.


HTH,

Sebastian
--
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15.01.2013, 13:40 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Die Last steht hier noch am Boden, oder sehe ich das falsch ...?


.
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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15.01.2013, 13:52 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Stephan postete
Die Last steht hier noch am Boden, oder sehe ich das falsch ...?

Selbst wenn die Last noch auf dem Boden liegen sollte: Mindestens einen Teil des Gewichts trägt der Kran bereits, sonst hätte er nicht so schön die Vorderbeinchen gehoben.
(Daher schrieb ich ja auch "(anteilige) Last"...)


Tschüs,

Sebastian
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061 — Direktlink
15.01.2013, 16:44 Uhr
Tatra 141




Zitat:
Sebastian Suchanek postete

Zitat:
Tatra 141 postete

Zitat:
Stephan postete
Grob über'n Daumen ziemlich genau das halbe Gesamtgewicht des Kranes pro Stütze.

Verbogene oder gar abgebrochene Stützen sind ein wirklich seltene Unfallursache. Aber stimmt schon, manchmal wirken sie sehr filigram für das, was sie zu leisten vermögen.

Ich habe dazu eine andere -stark vereinfachte- Theorie.
Die beiden Stützen hinten -oder auf je einer Seite- stellen die "Kippkante" des Kranes dar; d. h., wenn die Last zu groß wird, kippt der Kran über die Stützen zur Last hin.
Der Kran ist das Gegengewicht zur Last.
Kurz vor dem Kippen kann die Last fast das Gewicht des Kranes erreichen. Auf den beiden Stützen liegt damit fast das doppelte Gewicht des Kranes; pro Stütze also fast das Gesamtgewicht des Kranes.

Da stecken in beiden Aussagen ein bißchen Wahrheit und ein paar Fehler.

1. Auf jeder Stütze lastet relativ genau die Hälfte des Eigengewichts des Krans plus (anteiliges) Gewicht der Last.

2. Kurz vor dem Kippen stehen nicht die Gewichte von Kran und Last (fast) im Gleichgewicht, sondern das Lastmoment und das Gegengewichtsmoment. Die Momente berechnen sich aus den jeweiligen Gewichten und der Entfernung der Schwerpunkte vom Dreh- bzw. Kipp-Punkt (also den Stützfüßen). Dabei muß man beachten, daß in diesem Fall z.B. auch ein Großteil des Gewichts des Auslegers, das Gewicht des Hakens etc. zum Lastmoment gehört.
Ein Sonderfall ist es, wenn die Schwerpunkte von Last und Gegengewicht genau die gleichen Entfernungen vom Drehpunkt haben. Dann sind auch die Gewichte gleich groß.


HTH,

Sebastian

... ich schrieb ja auch "-stark vereinfachte- Theorie", weil nach dem Ergebnis "Bodendruck in Tonnen" gefragt wurde. (Die Berechnung der tatsächlich zu hebenden Last erfolgt natürlich mittels der Momente; das ist mir auch klar, -Beispiel: Kinder-Wippe-.)
Und: Im Ergebnis meiner Betrachtung werden das oben angeführte "halbe Gesamtgewicht des Kranes pro Stütze" wesentlich überschritten; bis hin zu theoretisch 100% des Krangewichtes ...,
oder Zitat: "1. Auf jeder Stütze lastet relativ genau die Hälfte des Eigengewichts des Krans plus (anteiliges) Gewicht der Last."
--
Grüße, Wolfram
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062 — Direktlink
15.01.2013, 17:30 Uhr
Oliver Thum

Avatar von Oliver Thum

....Moral von der Geschichte : würde man das heutzutage öfters mit einem Kran machen brechen die Stützen oder sonst was ab.

Dazumal wurde vorne an die Stoßstange noch ein Gewicht oder was eben gerade herumstand drangehängt und weiter ging es.
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15.01.2013, 18:56 Uhr
Philo0311




Zitat:
Oliver Thum postete
....Moral von der Geschichte : würde man das heutzutage öfters mit einem Kran machen brechen die Stützen oder sonst was ab.

Dazumal wurde vorne an die Stoßstange noch ein Gewicht oder was eben gerade herumstand drangehängt und weiter ging es.

Der abgestürzte Kran an der Kraftwerksbaustelle, war das Euer?
--
Gruß aus Ulm

Philipp alias der Schuppi
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15.01.2013, 19:14 Uhr
Oliver Thum

Avatar von Oliver Thum

Gottseidank nicht.
Der war von der Baufirma Mayreder die heute zur ALPINE gehöhren.
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15.01.2013, 19:23 Uhr
Philo0311




Zitat:
Oliver Thum postete
Gottseidank nicht.
Der war von der Baufirma Mayreder die heute zur ALPINE gehöhren.

Danke!

Sehr interessante Bilder die Du zeigst
--
Gruß aus Ulm

Philipp alias der Schuppi
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15.01.2013, 20:04 Uhr
Oliver Thum

Avatar von Oliver Thum

TC 180 bei Stahlbauarbeiten in der Suchard Schokoladenfabrick in Bludenz/Vorarlberg






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17.01.2013, 19:21 Uhr
Oliver Thum

Avatar von Oliver Thum














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17.01.2013, 19:46 Uhr
scholpp



Hallo Oliver
Sind denn die Bilder der Bergung aus Post 54 auf der Baustelle Kölnbreinsperre entstanden?
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17.01.2013, 19:59 Uhr
Oliver Thum

Avatar von Oliver Thum








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17.01.2013, 20:03 Uhr
Oliver Thum

Avatar von Oliver Thum


Zitat:
scholpp postete
Hallo Oliver
Sind denn die Bilder der Bergung aus Post 54 auf der Baustelle Kölnbreinsperre entstanden?

Das war beim Schlegeis Stausee im Zillertal bei Mayrhofen!
Ca. 1972
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17.01.2013, 21:46 Uhr
scholpp




Zitat:
Oliver Thum postete

Zitat:
scholpp postete
Hallo Oliver
Sind denn die Bilder der Bergung aus Post 54 auf der Baustelle Kölnbreinsperre entstanden?

Das war beim Schlegeis Stausee im Zillertal bei Mayrhofen!
Ca. 1972

Herzlichen Dank fuer die Info
Gruss aus Stuttgart
Goetz
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18.01.2013, 18:50 Uhr
Oliver Thum

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Baukranmontage bei Suchard in Bludenz 1965
Man beachte am Ende des Baukranauslegers war eine Laderaupe zum Nachführen.













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18.01.2013, 20:27 Uhr
Oliver Thum

Avatar von Oliver Thum

Auch hier ist bisschen was Historisches zu sehen!

http://schwerlastforum-austria.forenworld.at/viewtopic.php?f=136&p=12354#p12354
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18.01.2013, 23:00 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Olli,

wieder schöne Schätzchen.

Wer hat denn da (in austria.forenworld) den Panzer und die Lok versenkt?

Danke mal wieder.
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

--Was Du heute nicht erledigst, musst Du morgen nicht korrigieren--
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