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Autor Thread - Seiten: -1-
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19.07.2007, 15:48 Uhr
Rotexx

Avatar von Rotexx

Hoi.. erstmal schauen- http://www.nwm-tv.de/index.php?id=1592 -

Also zum Geschehen. Wir wurden zu einem Garagenbrand gerufen,den wir dann auch bald unter Kontrolle hatten. Wir waren dann am einpacken,als der 2. Alarm rein kam. Wir sind dann dort hin gefahren,und an einer Straßenecke standen dann schon ein paar Jugendliche Albaner rum,und machten uns-trotz Sondersignal-keinen Platz. Wir dann Scheibe runter,und gesagt,die sollen Platz machen. Ey,halts maul du A****loch usw mussten wir uns dann anhören,das fand ich schon kraß! Aber was dann abging-übel,echt übel!

Hab mal den Text unserer HP kopiert.

Heiße Nacht in der Blanke – Randalierer behindern Feuerwehr
14.07.2007

Diese Nacht von Freitag auf Samstag, den 14. Juli 2007 werden Feuerwehr und Polizei in Nordhorn so schnell nicht vergessen.
Drei Brandeinsätze, ein Einbruch und zahlreiche Randalierer beschäftigen die Einsatzkräfte gut vier Stunden lang im Nordhorner Stadtteil Blanke. Alle Schauplätze liegen nur wenige hundert Meter auseinander. Die Bilanz: Eine ausgebrannte Garage, zwei ausgebrannte Autos, beschädigte Häuser und drei Festnahmen.

Gegen 1 Uhr in der Nacht von Freitag auf Samstag stellen zwei Beamte der Polizei bei ihrer Streifenfahrt auf der Mathildenstraße im Nordhorner Stadtteil Blanke eine starke Rauchentwicklung fest. Sie fahren die Nebenstraßen ab und entdecken in der Elbinger Straße eine Garage aus der Flammen schlagen. Sofort informieren sie die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle. Mit den Stichworten „B3-Alarm, Garage brennt an Wohnhaus“ wird die Ortsfeuerwehr Nordhorn um 1.15 Uhr alarmiert. Schnell sind fünf Fahrzeuge (KdoW, TLF 16/25, TLF 24/50, HLF 20/16, DLK 23-12) mit 23 Frauen und Männern vor Ort. Unter schwerem Atemschutz und unter Vornahme von einem B- sowie zwei C-Rohren ist der Brand nach wenigen Minuten unter Kontrolle. Zahlreiche Möbel und sonstige Gegenstände müssen ausgeräumt werden, um die letzten Brandnester abzulöschen. Nach gut 30 Minuten ist das Feuer gelöscht, umfangreiche Nachlöscharbeiten sind im vollen Gange.

Plötzlich meldet die Leitstelle um 1.52 Uhr einen weiteren Einsatz. „B3-Alarm, PKW-Brand vor Wohnhaus in der Theresienstraße“ lautet die Durchsage. Die neue Einsatzstelle ist nur wenige hundert Meter vom Garagenbrand entfernt. Zwei Fahrzeuge (TLF 24/50 und HLF 20/16) werden aus dem laufenden Einsatz herausgelöst und fahren zur Theresienstraße.

Schon auf der Anfahrt gibt es die ersten Schwierigkeiten. Der kürzeste und gängigste Weg, direkt von der Monikastraße in die Theresienstraße ist für die Feuerwehrfahrzeuge zu eng. Sie müssen über Nebenstraßen zur Einsatzstelle fahren. Die sind ebenfalls eng und zudem voller geparkter Autos. Wertvolle Zeit geht verloren. An der Einsatzstelle angekommen brennt ein PKW in voller Ausdehnung, das Feuer ist bereits auf den direkt danebenstehenden PKW übergegriffen. Beide Fahrzeuge parken unmittelbar vor einem Reihenhaus. Kunststoffrollläden sind schon geschmolzen, Bewohner schauen verängstig aus ihren Haustüren. Eile ist geboten. Die Besatzung des Tanklöschfahrzeuges TLF 24/50 nimmt ein C-Rohr vor. Atemschutz steht dem Trupp auf Grund des vorherigen Einsatzes nicht zur Verfügung. Ein Trupp unter schwerem Atemschutz des nachrückenden Hilfeleistungslöschfahrzeuges HLF 20/16 löst die ersten Männer ab. Mit Schaumpistole und zugemischtem Schaum über den Schnellangriff des HLF 20/16 wird das Feuer bekämpft.

Schnell trifft auch die Polizei am neuen Ort des Geschehens ein. Zeugen berichten, sie hätten verdächtige Personen flüchten sehen. Sofort nimmt die Polizei die Fahndung auf. Trotz gerufener Verstärkung verlässt die Polizei die Einsatzstelle. In der Tilsiter Straße, auch nur wenige hundert Meter entfernt, wird noch ein Einbruch gemeldet.

Die Lage an der Einsatzstelle spitzt sich unterdessen zu, zahlreiche Schaulustige haben sich versammelt. Darunter auch etliche alkoholisierte Jugendliche. Die Gaffer lassen sich von der Feuerwehr nur schwer zurückdrängen, vor allem die Jugendlichen behindern die Arbeit der Helfer massiv. Der Brandmeister vom Dienst spricht eindeutige Platzverweise aus. Alles ohne Erfolg. Besonders auffällig sind drei Jugendliche, sie hindern immer wieder die Einsatzkräfte an den Feuerwehrfahrzeugen zu arbeiten und pöbeln rum.

Während die brennenden Autos erfolgreich gelöscht werden und auch ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus verhindert wird, fordert der Einsatzleiter von einem Jugendlichen die Angabe seiner Personalien. Darauf hin greift der Junge den Feuerwehrmann mit einem Feuerzeug an. Jetzt eskaliert die Situation. Der Jugendliche wird von Feuerwehrleuten festgesetzt. Zwei weitere Jugendliche werden darauf handgreiflich und fangen an, sich mit den Helfern anzulegen. Auch sie werden festgehalten. Mittlerweile ist auch die Besatzung des zweiten Tanklöschfahrzeuges (TLF 16/25) vom Garagenbrand zur neuen Einsatzstelle gekommen und unterstützt die Kameraden bei den Versuchen, die jugendlichen Randalierer in Zaum zu halten. Über die Leitstelle wird die Polizei dringend zurückgefordert. Mit Einsatzmittel eilen drei Streifen der Feuerwehr zur Hilfe. Auch jetzt lassen sich die Jugendlichen, die der Polizei alle namentlich bekannt sind, nur schwer beruhigen. Die drei Jungs werden festgenommen und zur Polizeiwache gebracht.

Erst nach gut einer Stunde gegen 3 Uhr tritt in der Theresienstraße Ruhe ein. Das Feuer ist gelöscht, die meisten Schaulustigen abgezogen, die Feuerwehr fängt an aufzuräumen und rückt nach und nach ab. Die beiden Fahrzeuge sind vollständig ausgebrannt, an drei Wohneinheiten des Reihenhauses entstand zum Teil erheblicher Sachschaden. Für einen älteren Bewohner ist das Ganze zu aufregend, er muss durch die Besatzung eines DRK-Rettungswagen betreut werden.
Doch die Ruhe währt kurz. Um kurz nach halb fünf folgt der nächste Einsatz. Wieder geht es in den Stadtteil Blanke. In der von Behring Straße brennt ein Müllcontainer und Teile einer Hecke. Nur der Kommandowagen und ein Tanklöschfahrzeug (TLF 16/25) rücken aus, das Feuer ist schnell gelöscht.

Die Ermittler der Polizei haben viel Arbeit. Während der Garagenbrand unter Umständen auf einen technischen Defekt zurückzuführen ist, hat es sich bei den brennenden PKWs und dem Müllcontainer wahrscheinlich um Brandstiftung gehandelt. Auch die genauen Umstände der Randale und sowie der Einbruch müssen noch geklärt werden.

Eingesetzte Kräfte:
Ortsfeuerwehr Nordhorn mit 5 Fahrzeugen (KdoW, TLF 16/25, DLK 23/12, TLF 24/50, HLF 20/16) sowie 23 Frauen und Männern.
DRK-Rettungsdienst, ein RTW mit zwei Rettungsassistenten
Polizeiinspektion Emsland / Grafschaft Bentheim mit drei Einsatzfahrzeugen


Ach ja,die 3 Jugendlichen waren kurze Zeit später wieder draussen..
--
Gruß
Carsten
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001 — Direktlink
19.07.2007, 16:47 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Diese Probleme kennt man auch aus anderen Gegenden, sowohl mit einheimischen Jugendlichen, wie auch mit sogenannten "Angehörigen ethnischer Minderheiten". Eigentlich sollte man zur Abkühlung der Gemüter gleich mal mit dem C-Rohr und dem Monitor vom großen TLF drauf halten. Ich würde das dann handeln nach gesundem Menschenverstand nennen. Tatsächlich würde man sich aber ein "Menschen verachtendes Verhalten" vorhalten lassen müßen. Soweit sind wir schon gekommen...


Gruß vom Rhein
Stephan
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Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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002 — Direktlink
19.07.2007, 17:11 Uhr
Rotexx

Avatar von Rotexx

Ja richtig,hätten wir sowas gemacht,oder man hätte was gesagt,wird man gleich wieder als Rechts abgestempelt..
--
Gruß
Carsten
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003 — Direktlink
19.07.2007, 17:41 Uhr
Simon T.



Mit dem C-Rohr draufhalten ist bei und in Bayern erlaubt aber erst nach dem der Kommandant oder der Einsatzleiter Platzverweise erteilt hat. So hat es unser Kommandant gesagt. Man sollte halt auf die Füße spritzen aber nicht auf den Oberkörper und den Kopf. Vorher sollte man aber immer die Polizei verständigen.

Gruß Simon
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004 — Direktlink
19.07.2007, 19:50 Uhr
tomh



Sorry, mir ist der Schlauch ausgekommen....... - etz sinds halt a bissl nass.....

:-)))

wieso - 6-7Feuerwehrleute abzustellen um die 3 Jungs festzuhalten - da reicht einer mitm Strahlrohr dazu..... - und wenn einer fragt wieso, wird der Schaum beigemischt......
--
Ciao

Tom

Wo ein TATRA da ein Weg - zumindest danach......
Bergegurt und Sch�kel - wir kennen keinen Ekel
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005 — Direktlink
19.07.2007, 20:28 Uhr
Jens P.



Einfach übern Haufen rennen und anschließend anzeigen wegen Behinderung von Einsatzkräften!
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006 — Direktlink
19.07.2007, 22:24 Uhr
Rotexx

Avatar von Rotexx

jop! Weil doch glatt einer von uns über die -aus welchen Gründen auch immer ;-) - am Boden liegenden Kiddies gestolpert ist,und nicht löschen konnte. Lol
--
Gruß
Carsten
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007 — Direktlink
19.07.2007, 22:51 Uhr
ChefvonsGanze



Hallo zusammen!
Ich bin der Meinung, dass Leute (egal welche ethnische Herkunft sie haben), die die Einsatzkräfte massiv und bewußt bei ihrer Arbeit behindern vor Gericht gehören und zu einer drastischen Geldstrafe (vierstellig sollte es schon sein) verurteilt werden sollten!

Und wer sich traut den Schlauch in die Hand zu nehmen und für Ordnung zu sorgen, dem sollte man einen Orden geben, anstatt ihn zu verurteilen!
Außerdem sollten sich die Leute freuen, dass sie "nur" Nass werden! In anderen Ländern würden sie für so eine Scheiße nämlich vor Ort direkt von der Polizei vermöbelt!

Gruß aus dem Sauerland

Andreas
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008 — Direktlink
20.07.2007, 08:31 Uhr
Carsten Manner

Avatar von Carsten Manner


Zitat:
ChefvonsGanze postete In anderen Ländern würden sie für so eine Scheiße nämlich vor Ort direkt von der Polizei vermöbelt!

Was ja genau richtig wäre, nur, hier bei uns, würde sich der Polizist der prügelt vor Gericht verantworten müssen.
Weil, die Person bzw. Personen die den Lösch-/Rettungs-/Bergungseinsatz behindern, in diesem Fall, angetrunken waren, wird ihnen eingeschränktes Bewusstsein attestiert und dann heisst es: Prügelpolizei und andere beleidigende Bemerkungen!!! Und das Ganze mit Bildern der Beamten in jeder Regenbogenpresse.......


Gruß

Carsten
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009 — Direktlink
20.07.2007, 08:41 Uhr
tomh



Geldstrafen helfen da leider nix.....

Steineklopfen würde ich da sagen, und die Herkunft ist tatsächlich egal.....
--
Ciao

Tom

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010 — Direktlink
20.07.2007, 10:45 Uhr
Gast:tom_hobby
Gäste



Zitat:
Carsten Manner postete

Zitat:
ChefvonsGanze postete In anderen Ländern würden sie für so eine Scheiße nämlich vor Ort direkt von der Polizei vermöbelt!

Was ja genau richtig wäre, nur, hier bei uns, würde sich der Polizist der prügelt vor Gericht verantworten müssen.
Weil, die Person bzw. Personen die den Lösch-/Rettungs-/Bergungseinsatz behindern, in diesem Fall, angetrunken waren, wird ihnen eingeschränktes Bewusstsein attestiert und dann heisst es: Prügelpolizei und andere beleidigende Bemerkungen!!! Und das Ganze mit Bildern der Beamten in jeder Regenbogenpresse.......


Gruß

Carsten

Dem kann ich nur voll und ganz beipflichten, sehr oft werden die Täter - von guten Anwälten - dann zum Opfer gemacht.
Und bei den Grünen schreien wieder alle auf, weil man auf die Ausländer losgegangen ist.

Und es spielt aus meiner Sicht keine Rolle ob es Ausländer oder Einheimische sind, hier geht es um die vorsätzliche Behinderung von Einsatzkräften.

Es traut sich aber von den Einheimschen bei solchen und anderen Aktionen ja niemand mehr was zu sagen (ausser man ist ein 2m grosser und 130kg schwerer Bodybuilder mit Kampfsportausbildung), weil sonst kann es sein, dass man selber ein paar einfängt, was natürlich auch wieder keine Konsequenzen hat.
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011 — Direktlink
20.07.2007, 11:02 Uhr
Christian

Avatar von Christian

Selbstjustiz führt zu nix... da muss eben die Polizeigewalt durchgreifen (auch wenns wie in diesem Fall natürlich nicht glatt gelaufen ist)
Obwohl ich nur zu sehr verstehen kann daß man zu gerne mal mit dem Schlauch draufhalten würde...

Ich würde die auch nicht einsperren, kommen ja eh total stolz wie die Gansterrapper wieder raus... nö... lieber 2-3 Jahre gemeinnützige Arbeit, Altersheim putzen, Strassenreinigung, Müll in der Umwelt aufsammeln
--
Gruß aus dem Schwarzwald
Christian
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012 — Direktlink
20.07.2007, 11:04 Uhr
Gast:Sven Leist
Gäste


Zumal der Knasturlaub hinter schwedischen Gardinen nur wieder auf Steuerzahlers Kosten finanziert wird, und das müsst eigentlich nicht sein...
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013 — Direktlink
20.07.2007, 19:31 Uhr
Gast:tom_hobby
Gäste


http://burgenland.orf.at/stories/202586/

In diesem Bericht kann man nachlesen, was rauskommt, wenn man sich mit einem Jugendlichen "anlegt".
Aus einem Wortgefecht wird dann gleich ein Spitalsaufenthalt.

Und einmal bewusslos schlagen genügt denen einfach nicht, nein, da wird auch noch nachgetreten.

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014 — Direktlink
21.07.2007, 16:39 Uhr
DaBaya



Die einfachste Lösung wäre, vom 24/50 den Werfer klar machen und mal ein wenig draufhalten. Das zieht schon durch.
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015 — Direktlink
22.07.2007, 13:40 Uhr
WaWe



Hallo Freunde da ich beruflich permanent mit diesen jungen Zeitgenossen zu tun habe kann ich euch aus eigener Erfahrung sagen, dass dieses Thema viel mehr in die öfffentl. Diskussion gehört aber sich natürlich niemand die Finger schmutzig machen will.
Ich habe als "Grüner" oft genug mit den Jungen zu tun da ich oft im Bundesland B.W. an den Orten eingesetzt werde wo es brennt.

Meiner Meinung nach sind die Gerichte hier zu nachlässig. Die Strafe der Arbeitsstunden ist das einzige was hilft. Warum? Nun, die Jungs werden dadurch regelrecht gedemütigt wenn ihre Mitschüler etc. sie bei der Reinigung eines Parks entdecken. Das tut ihnen weh.
Alle anderen Instrumente helfen da nicht.
Die Strafmündigkeit muss runter. Auch 12 Jahre ist einfach zu alt angesetzt. Viele der Kids fangen an mit 9-10 Jahren bei uns vorstellig zu werden.
Die Eltern sind total überfordert und ich darf eigentlich nichts tun als die Kids einsammeln und Heim fahren. Lasse mich nebenbei noch anspucken und beleidigen und weiss ich kann nichts machen. Ja da freut man sich jedesmal und wird natürlich entsprechend wütend. Da sollte man den Gören schon mal kräftig "Strafarbeit" aufbrummen aber da dies nicht geschieht wird gerade weiterbeleidigt, zerstört, gekokelt und geschlagen.
Ich könnte euch mit Beispielen überhäufen welche ihr mir teilweise nicht glauben würdet!!!
Zum Thema von Routexx:
Ich selbst kann nur sagen Einsatzkräfte sind immer ein willkommenes Ziel.
Aber auch der Kran und Schwerlastbereich! Alles was Blaulicht hat oder viele Achsen wird da irgendwann zur Herausforderung.
Wenn der Rettungwagen vor einer Wohnung steht wird er ausgeräumt oder mit Farbe beschmiert während die Leute des Rettungsdienstes in der Wohnung Hilfe leisten! Feuerwehr fährt zu brennendem PKW und später ohne Scheiben in den Fahrzeugen zurück ins Gerätehaus. LKW-Fahrer eines Schwertransportes verstecken sich in Ihren Trucks und schreien um Hilfe bis wir da sind da sie grundlos angegriffen werden.
Das ist kein Witz sondern die Wahrheit! Auch die nächtlichen Exkursionen auf Baustellen sind dort willkommen um Bolzen zu entfernen, Ketten zu lösen und auch um Brände zu legen. Warum werden denn so viele WAK-Baustellen bewacht?
Nur wer zeigt denn den Jungen ihre Grenzen auf? Wir in dürfen es nicht!
Und was habe ich mir vor Gericht schon alles anhören dürfen von diesen ewigen "Verstehern" der Jugendhilfe? Ich habe so oft mit Menschen zu tun welche Schaden und Leid erfahren von diesen Jugendgruppen. Da versteh ich jeden Feuerwehrmann der da gewisse Gedanken hat.
Das Problem der Herkunft ist eigentlich egal. Erfahrungsgem. habe ich aber viel mit jungen Menschen aus Osteuropa also den Spätaussiedlern zu tun und den "Deutschtürken". Eine gewisse Tendenz ist da schon zu erkennen wenn du im ganzen Bundesland eingesetzt wirst wo es Probleme gibt.
Jetzt natürlich die obligatorische Predigt damit sich niemand verletzt oder angegriffen fühlt:
Es sind nicht alle jungen Menschen so. Natürlich nicht. Ich spreche von den Extremen. Es sind Deutsche wie auch Ausländer oder Einwanderer mit deutschem Pass aber anderen Wertvorstellungen und Kulturen. Es sind auch nicht alle von der Jugendhilfe so , aber auch da erkenne ich immer wieder ein polizeifeindliches Verhalten. Egal was der Nachwuchs verbrochen hat.
Ich berichte natürlich subjektiv aufgrund meiner Erfahrungen. Danke Patrick
--
Was ist sexy? Es dröhnt, riecht nach Diesel und hat Hydraulikstempel !
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016 — Direktlink
25.07.2007, 14:10 Uhr
DaBaya




Zitat:
WaWe schrieb:
Ich selbst kann nur sagen Einsatzkräfte sind immer ein willkommenes Ziel.
Aber auch der Kran und Schwerlastbereich! Alles was Blaulicht hat oder viele Achsen wird da irgendwann zur Herausforderung.
Wenn der Rettungwagen vor einer Wohnung steht wird er ausgeräumt oder mit Farbe beschmiert während die Leute des Rettungsdienstes in der Wohnung Hilfe leisten! Feuerwehr fährt zu brennendem PKW und später ohne Scheiben in den Fahrzeugen zurück ins Gerätehaus. LKW-Fahrer eines Schwertransportes verstecken sich in Ihren Trucks und schreien um Hilfe bis wir da sind da sie grundlos angegriffen werden.

Das stimmt leider, "meiner" (die "" sind nur da, weil ich inoffiziell dabei bin) FW wurde während eines VUs ein Laserthermometer(Wert: 1500€) ausm abgesperrten RW geklaut. Im Beisein von RD; FF, POL. 2Wochen später wurden dann zum Glück die beiden Kinder(jaja, die waren erst 12 und 13) ermittelt und tja, was willste machen. Leider ging da nix da die beiden Strafunmündig waren, aja das Thermo war hin, die hatten das Teil einfach in den nächst besten Gully geworfen. Auch das musste nicht ersetzt werden.
Die Eltern waren aber der Hammer, warum den so ein Aufstand gemacht werde, warum denn da gleich die Pol komme, wegen nem Thermometer, die FW solle sich doch nicht so haben, etc.pp.
mfg, DaBaya.

Edit: Quote-Markierung eingebaut zur besseren Lesbarkeit

Dieser Post wurde am 25.07.2007 um 15:04 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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