077 — Direktlink
27.12.2020, 13:20 Uhr
Graf Koks
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Zitat: | baroni postete
Zitat: | Maxneuhier postete
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wir sollten nicht vergessen, es gibt immernoch KEINE baugenehmigung! versucht mal ohne alle stempel und unterschriften eine wurstbude aufzumachen.... und achja...da warn ja auch noch die 110mio für den evtl rückbau offen...  |
Was eine gequirlte Wurstsuppe! Was genau ist an
Zitat: | die BZ schrieb ... Das Unternehmen habe zudem in einer Patronatsklausel Sicherungen für sämtliche vorzeitigen Genehmigungen von Baumaßnahmen zugesichert.
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nicht zu verstehen? |
...grob beschrieben zeigt sich hier doch an der ganzen Genehmigungsthematik und Bürokratie, das die dafür zuständigen deutschen Behörden für TESLA einfach zu langsam sind. Mir ist bislang in Deutschland kein Bauvorhaben in dieser Dimension bekannt, welches in so kurzer Zeit schon jemals so weit fortgeschritten gewesen ist, das ist in dieser Form für unsere Verhältnisse in Deutschland außergewöhnlich.
Elon Musk ist bekannt dafür die Dinge so schnell wie möglich, so effizient wie möglich und unkompliziert wie möglich durchzuziehen und er hat damit Erfolg, was man auch in seinen anderen Geschäftsfeldern sehr gut beobachten kann.
Was die Umweltschützer dort angeht, die gegen die Rodung der Waldflächen protestieren erkennen anscheinend nicht oder wollen es nicht zugeben, das dieser Wald vor Berlins Haustür eine einfache Fichtenmonokultur ist, ein reiner Wirtschaftswald, der ohnehin irgendwann, je nach Bedarf abgeerntet würde und in keiner Weise eine schützenswerte Fauna und Flora besitzt wie ein Mischwald. Anderen Ortes hat TESLA mittlerweile in großen Umfang angefangen, durch Aufforstung einen Ausgleich für die gerodeten Flächen zu schaffen und dieser Teil soll sogar größer sein als der zu fällende Bestand in der Grünheide. Man geht bei den Neupflanzungen davon aus, das 75% der Bäume anwachsen, selbst dann liegt die Neuaufforstung noch über dem gerodeten Altbestand.
https://www.teslarati.com/tesla-gigafactory-berlin-reforestation-video/
Gruß |