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Hansebubeforum » Sonstiges » Kleberfrage ???? » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000 — Direktlink
04.01.2006, 20:59 Uhr
Ulrich Kober



Hallo zusammen,

ich hätte wiedermal eine Frage an euch,ich benutze für meine Kibribausätze
von Revell den Contacta Professional,bei nicht lackierten Modellen
funktioniert er nicht schlecht, jetzt bei lackierten Teilen hebt er eigentlich
nicht so richtig, mich würde mal interessieren was macht Ihr dann oder
was für Kleber benützt Ihr.

Viele Grüße aus dem wilden Süden

MFG Ulrich
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001 — Direktlink
04.01.2006, 21:44 Uhr
Breuer Krane



Hallo,

Also es gibt mehrere Möglichkeiten, ich mache es meistens so, das ich die teile vorher soweit es geht zusammen baue und es dann lackiere oder die stellen die geklebt werden sollen leicht anschleifen.

Im übrigen benutzte ich den Revell kleber nicht mehr, es gibt von Pattex ''Blitz'' Kleber, der ist viiiel besser ( Finde ich :-) )
--
Gruß

Christoph
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002 — Direktlink
04.01.2006, 21:58 Uhr
Ulrich Kober



Hallo Cristoph,

Normalerweise baue ich auch zusammen was man zusammenbauen kann,
aber manchmal ist es eben doch so daß man manche Dinge erst später
anbringen kann ,andere Farbe .... , Dieser Pattex Blitz wo bekommt
man den Kleber OBI. Bauhaus oder so ähnlich, ist er wie der Revell-
Kleber mit einer dünnen Kanüle ????: kann man mit diesem auch Ressin-
teile verkleben. ???


Viele Grüße aus dem wilden Süden.

MFG Ulrich
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003 — Direktlink
04.01.2006, 22:15 Uhr
Breuer Krane




Zitat:
Ulrich Kober postete
Hallo Cristoph,

Normalerweise baue ich auch zusammen was man zusammenbauen kann,
aber manchmal ist es eben doch so daß man manche Dinge erst später
anbringen kann ,andere Farbe .... , Dieser Pattex Blitz wo bekommt
man den Kleber OBI. Bauhaus oder so ähnlich, ist er wie der Revell-
Kleber mit einer dünnen Kanüle ????: kann man mit diesem auch Ressin-
teile verkleben. ???


Viele Grüße aus dem wilden Süden.

MFG Ulrich

Hi,

Bekommste in jedem Baumarkt teilweise sogar bei Spar etc. gibt es in zwei verschiedenen arten, einmal als dünne flasche und eine etwas dickere, handlichere in Gold/schwarz.

Ich habe damit bisher oft kibri sachen und Evergreen teile verklebt, klapp ohne Probleme, muss nur nacher nach lackiert werden.

Der Kleber hat zwar keine dünne Nadel ist aber trotzdem dosierbar !
--
Gruß

Christoph
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004 — Direktlink
05.01.2006, 07:37 Uhr
Thomas M



Also für nicht lackierte Teile nehme ich immer den Faller Expert plus (orange Flasche mit Kanüle) klebt schnell und zuverlässig, lackierte Teile entfärbe ich an der Klebestelle da Kleber oft den Lack an- oder ablösen. Oftmals maskiere ich auch die Klebefläche vor dem Lackieren, falls ich doch mal lackierte Teile verkleben muß, kommt für mich nur Sekundenkleben in Frage.
--
LG aus dem Taunus

Thomas M
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005 — Direktlink
30.01.2006, 17:05 Uhr
JoergB



Moin zusammen,

kann mir jemand einen Tip zum Kraftschlüssigen verkleben von Messingblechkanten mit Polystyrol-Teilen von kibri geben?

Bisher habe ich mit "UHU plus acrylit" gearbeitet und bin sehr zufrieden.

Da es sich um einen Zweikomponentenklebstoff handelt, der immer erst angemischt werden muß, wandert mehr in den Müll als an die Modelle.

Ich suche daher nach einer filigran dosierbaren, splaltüberbrückenden, im Idealfall flüssigen Alternative mit nur einer Komponente die sich aus einer 0,5er Kanüle verarbeiten läßt.
--
Grüße von der Spree

Jörg
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006 — Direktlink
30.01.2006, 17:54 Uhr
Michael C.

Avatar von Michael C.

Hallo Jörd, ich verklebe Bleche mit Polystyrol mit Sekundenkleber, hält Bombenfest...
--
Mit besten Grüßen aus München
Michael

Sofern nicht anders angegeben, liegt das (c) aller eingefügten Bilder bei mir.
--
„Komm wir essen Opa“ – Satzzeichen retten Leben!

Dieser Post wurde am 30.01.2006 um 17:54 Uhr von Michael Compensis editiert.
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007 — Direktlink
30.01.2006, 17:57 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
JoergB postete
Ich suche daher nach einer filigran dosierbaren, splaltüberbrückenden, im Idealfall flüssigen Alternative mit nur einer Komponente die sich aus einer 0,5er Kanüle verarbeiten läßt.

Normaler Sekundenkleber auf Cyanacrylatbasis tut's nicht? Notfalls mit Füllstoff?


Tschüs,

Sebastian
--
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008 — Direktlink
30.01.2006, 18:30 Uhr
JoergB



Hallo Michael, hallo Sebastian,

... Füllstoff klingt interessant - aber was nimmt man dafür ? (Spaltbreite max. 0,3 mm)

Sollen "Knotenbleche", Anschlagpunkte für Abspannstangen und Verstärkungen der MastVerbinder für Gittermasten werden.

Erhebliche Zugbelastungen sind zu erwarten
--
Grüße von der Spree

Jörg
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009 — Direktlink
30.01.2006, 18:37 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
JoergB postete
... Füllstoff klingt interessant - aber was nimmt man dafür ? (Spaltbreite max. 0,3 mm)

Na Füllstoff für Sekundenkleber.
Klick mich


Zitat:
JoergB postete
Sollen "Knotenbleche", Anschlagpunkte für Abspannstangen und Verstärkungen der MastVerbinder für Gittermasten werden.

Erhebliche Zugbelastungen sind zu erwarten

Schön ist das natürlich nicht. Aber zwei Gegenfragen:
1. Über welche Abmessungen reden wir hier denn überhaupt in etwa?
2. Wozu brauchst Du genau die Spaltüberbrückung? Wäre es nicht evtl. einfacher, die Teile vorher mit weniger "Luft" zu fertigen?


Tschüs,

Sebastian
--
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010 — Direktlink
30.01.2006, 18:55 Uhr
JoergB



Wir reden von einem LG 1550 (kibri) mit mit ca. 60 cm Hauptausleger und 80 cm Wippe und ca. 100 g "Nutzlast" (Heben von Brückenteilen bei Großer Ausladung).

Bin gerade dabei die Rollenköpfe aus Metall (vorbildähnlich) nachzubauen (einsch. lösbare Vebolzung zum Ausleger).

Die Abspannungen müssen jetzt an den Auslegerspitzen befestigt werden.
--
Grüße von der Spree

Jörg
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011 — Direktlink
30.01.2006, 20:03 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
JoergB postete
Wir reden von einem LG 1550 (kibri) mit mit ca. 60 cm Hauptausleger und 80 cm Wippe und ca. 100 g "Nutzlast" (Heben von Brückenteilen bei Großer Ausladung).

Kriegst Du dafür noch die nötige Standsicherheit des Modells hin?
Ansonsten würde ich es schlicht vorsichtig austesten, ob die Klebung da wie gewünscht hält. Probieren geht über Studieren.


Tschüs,

Sebastian
--
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012 — Direktlink
30.01.2006, 20:23 Uhr
JoergB



... der Drehbühnenballast wird aus Blei sein und die Stützen erhalten ein "Innenleben" aus Metall ebenso deren Befestigungen am Unterwagen...

Das mit dem Füllstoff werde ich auf jeden Fall probieren.

In die "Eckrohre" kommt eine 0,8er Bohrung, dahinein dann der 0,5er Schaft der Mastverbinder - dafür die Spaltüberbrückung. Das funzt am Übergangsstück ganz prima.
--
Grüße von der Spree

Jörg

Dieser Post wurde am 30.01.2006 um 20:24 Uhr von JoergB editiert.
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013 — Direktlink
31.01.2006, 07:24 Uhr
Thomas M



Hallo Jörg,
da du etwa das nachbaust was ich dir vor längerer Zeit geschickt habe (auch ich habe die Abspannstangen aus Metall, mit lösbarer Verbolzung), kann ich dir nur zu dem 2K-Express von UHU raten, hält super, nur solltest du die Metallteile mit einer Nagelfeile leicht anrauhen.
--
LG aus dem Taunus

Thomas M
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014 — Direktlink
31.01.2006, 16:03 Uhr
JoergB



Hallo Thomas,

hast Du die Abspannungen von kibri aus Metall nachgebaut oder hast Du sie vorbildgerecht gestaltet. Bilder ???
--
Grüße von der Spree

Jörg
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015 — Direktlink
31.01.2006, 16:15 Uhr
Thomas M



Da gab es schon mal Bilder von mir, ich habe die Abspannung der Wippspitze am AMK1000 aus Messing vorbildgerecht gestaltet, so mit Bolzen und so, dass Plastikzeug von Kibri war beim Auspacken schon defekt. Da wo die Abspannstangen am Mastkopf bzw. den A-Blöcken fest sind, habe ich mit dem 2-K Kleber gearbeitet. Dazu habe ich ein kurzes Stück der orginal Stange daran gelassen und ein Messingröhrchen (Innendurchmesser 0,5mm) drüber geklebt, auf der anderen Seite des Röhrchens ist ein 0,5mm Messingdraht angelötet. An dessen anderem Ende ist dann die entsprechende Befestigungslasche, dementsprechend habe ich aus dem 0,5mm Draht auch alle Stange der Gittermastelemente gebaut, eine Seite mit Lasche und eine mit Öse.
Die dazugehörigen Verbindungsbolzen kann man wunderbar aus Stecknadeln herstellen, du mußt nur den Kopf mit einer Dremel etwas dünner und schmaler schleifen. Damit der Bolzen beim Aufbau nicht raus rutscht, habe ich das Loch in der Lasche bzw. Öse nur mit 0,4mm gebohrt, dann sitzt er stramm genug um zu halten.
Viel Spass beim Nachbauen

--
LG aus dem Taunus

Thomas M
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