009 — Direktlink
27.12.2012, 12:46 Uhr
rollkopf
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Hallo SebSu,
also soweit ich mich noch daran erinnern kann, ist ja schon n paar Jahre her, wurden gemessen und protokolliert: -der Druck der HDI-Suspension der am Bohrgstänge anliegt -die Jet-Zeit, -der Vorschub (Druck und Weg) des Gestänges inkl. Schrittzeit beim Jeten Pausen während des Gestänge-verlängerns und verkürzens wurden natürlich mit erfasst -die Grösse (Durchmesser) und Anzahl der Düsen,
das hier ist eine solche Düse mit Hartstahlinlet 3,5mm
-Datum und Ort, -Auftraggeber-Auftragnehmer Und sicher noch so einiges mehr, was mir auf die Schnelle nicht einfällt. Ausdrucke habe ich leider keine mehr.
Gleiches gilt auch bei der Herstellung von Weichgel-Sohle.
Achso, Bodenbeschaffenheit war dem System völlig egal. Das ging ja aus dem Bodengutachten hervor, welches Grundlage für die Konfiguration war.
Übrigens lagen bis zu 400 bar Flüssigkeitsdruck an. Bei 600 bar (Verstopfer) schaltete die Plungerpumpe ab (Sicherheitsvorkehrung)
Achso, die Box war gekapselt, die Karte wurde beim Wechsel stets in einem Cover, ähnlich der von einer Radioblende, gesteckt. -- gruss Andreas aka rollkopf
Wissen ist Macht, nichts wissen macht Freizeit Dieser Post wurde am 27.12.2012 um 13:13 Uhr von rollkopf editiert. |