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14.10.2011, 19:16 Uhr
Der Michel
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Ich hatte eine Bosch Maxx, die dem familiären Dauereinsatz 10 Jahre gewachsen war. Einmal gab es neue Kohle, und dann war 3 Jahre später das Lager auf mal so was von ausgeschlagen. Die Maschine hörte sich an wie eine Bell UH-1 . Darauf habe ich mir eine gebraucht ein Jahr alte Whirlpool, oder so ähnlich, gekauft. Die angegebenen 8 KG Fassungsvermögen hielt sie nicht dauerhaft aus. Nach drei Monaten war der Motor durchgebrannt, wurde noch mal ersetzt, und nach Ablauf der Gebrauchtgerätegarantie hatte ich schon wieder die Bell im Keller. Eigentlich ein cooler Sound, aber wenn die Waschmaschine bei meiner kleinen Großfamilie nur wenige Tage ausfällt ist großer Frust angesagt. Auf jeden Fall wurde die Maschine auf Kulanz gegen ein No-Name-Produkt ausgetauscht. Das muss nur solange halten, bis ich mir eine Miele gekauft habe. Wir haben hier einen Elektrogeräte Restpostenhändler mit Riesen Auswahl an Geräten in OVP. Auch haben die eine qualifizierte Reperaturabteilung. Dort sagte man mir, das vieles wo eine Marke drauf steht, auch wenn es ein deutscher ist, nicht dem harten Dauereinsatz langfristig standhält. Gebaut wird nämlich meistens in Polen, Slowenien oder der Türkei. Die Maschinen sind oft nur auf große Zuladung "getunt". In Wahrheit war der Ursprung dann eine Maschine die 2-3 KG weniger zuladen konnte. Anders sieht das aus bei den Maschinen, die dann tatsächlich MADE IN GERMANY sind. Die halten was sie versprechen. Auf meine Frage, welche denn am schnellsten und leichtesten für die Reparaturabteilung instand zu setzten sind, bekam ich folgende Antwort:" Miele, die gehen erst gar nicht kaputt." Also, etwas sparen, Miele kaufen, und jede Menge Ärger gespart. So sieht mein Plan aus. Außerdem sichert das deutsch Arbeitsplätze. -- LKW aus ganz Europa und aller Welt, Schwertransport, Krane, Bau- und Landmaschinen, Oltimer u. v. m. :
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