014 — Direktlink
29.01.2005, 20:11 Uhr
Hinnerk Peine
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Zitat: | Hajo postete
Zitat: | Jürgen Schild postete Mehrere Feuerwehren haben schon genau dieses Problem erkannt und in Übungen durchgespielt. Sie haben Übergangsstücke angefertigt und dann eine Betonpumpe als Löscharm eingesetzt. Damit konnten dann Wurfhöhen je nach Pumpe von 70m und mehr erreicht werden. |
gute Idee.
Oder einen Bronto Hubretter:
Daten |
Wobei hier Kosten/Nutzen in keinem Verhältnis stehen. Für einen Fall, der einmal in 50 Jahren passiert, ein extragroßes, überschweres und für die Stadt/Gemeinde und somit für den Steuerzahler sehr teures Fahrzeug vorzuhalten. Ähnliche Rufe wurden auch von der Bevölkerung laut. Die DLK 23/12 (Drehleiter mit Korb, Nennrettungshöhe 23m bei 12m Ausladung) ist ein genormtes Fahrzeug. Alles, was an Gebäuden darüber hinaus geht, muss Brandschutztechnisch mit einem 2. Rettungsweg bauseits ausgestattet sein. Dieser ist dann entsprechend zu kennzeichnen und erfüllt bestimmte Auflagen.
Zitat: | powerlift postete Hallo ! Das man eine Betonpumpe als Löschfahrzeug so ohne weiteres verwenden kann hört sich etwas komisch an. Gibt es dafür konkrete Beispiele? Hohe gebäude haben Ihre eigenen Löschwasserleitungen
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Kann man auch nicht. Man benötigt dafür spezielle Adapter und die Betonpumpeneigene Pumpe lässt sich auch nicht für Wasser verwenden, man muss dafür extra eine Feuerwehrpumpe davor schalten. -- Gruß aus Göttingen Hinnerk Dieser Post wurde am 29.01.2005 um 20:16 Uhr von Hinnerk Peine editiert. |