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Hansebubeforum » Vorbild » Spezialtiefbau mal anders » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000 — Direktlink
29.01.2006, 10:30 Uhr
Ulrich Kober



Hallo zusammen,

Als ich den Tread über den City-Tunnel las und die Bilder sah, dachte
ich an beiliegende Fotos.
Diesen Atlasbagger hab ich bei uns in der Gegend schon zweimal gesehen
wir er Fundament für Stützen aushob.
Er hat einen teleskobierbaren vorderen Arm und noch dementsprechend
eine Verlängerung am Baggerlöffel und schon geht es ab in die Tiefe.
Die Bilder zeigen den Bagger,ein Teil seiner Anbaugeräte sowie sein
Begleittross.



http://www.hanse-dampf.de/forum/f06ulkoba28.jpg







Viele Grüße aus dem wilden Süden

MFG Ulrich

Dieser Post wurde am 17.01.2010 um 16:04 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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001 — Direktlink
29.01.2006, 20:27 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Sehr interessant. Auch den Hydraulikzylinder am Ausleger zum Ziehen von Verbauelementen sieht man nicht so häufig...


Tschüs,

Sebastian
--
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002 — Direktlink
30.01.2006, 09:32 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Was ähnliches steht in Form eines blauen LIEBHERRs in HH nahe der Haltestelle "Berliner Tor". Vielleicht können wir auch von dieser Maschine ein Bild bekommen...?

Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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003 — Direktlink
30.01.2006, 12:17 Uhr
Gast:Birger
Gäste


Das kann ja nur die Baustelle des U-Bahnhofs sein (Verlängerung der Bahnsteige)...

Ich hätte diese Bilder anzubieten: Teleskoparm und verstellbare Kabine



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004 — Direktlink
30.01.2006, 19:35 Uhr
Ulrich Kober



Hallo Birger,

Auch nicht schlecht,es ist schon erstaunlich was es doch alles für Bagger
gibt. Wenn es im Tiefbau nichts mehr zu arbeiten gibt kann er jederzeit
Hochbau machen.????


Viele Grüße Ulrich
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005 — Direktlink
16.01.2010, 17:18 Uhr
Tatra 141



Diese CC1800 der Fa. PKT GmbH war 2002 in der Laubag mit Untergrundverdichtungsarbeiten beschäftigt.








Ich denke, es ist die selbe Raupe, die jetzt an der Waldschlößchenbrücke arbeitet.
--
Grüße, Wolfram
© bei mir, ... und immer schön neugierig bleiben.

Dieser Post wurde am 16.01.2010 um 17:25 Uhr von Tatra 141 editiert.
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006 — Direktlink
16.01.2010, 17:29 Uhr
Jens P.



Ich kenne da noch die Dynamische Intensivverdichtung
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007 — Direktlink
16.01.2010, 17:46 Uhr
Tatra 141




Zitat:
Jens P. postete
Ich kenne da noch die Dynamische Intensivverdichtung

Ob das auf Schüttflächen auch eine Variante wäre, weiß ich nicht. Interessant ist, wie der so schnell sein Seil löst? Ist die Winde nicht direkt hydraulisch angetrieben?
--
Grüße, Wolfram
© bei mir, ... und immer schön neugierig bleiben.
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008 — Direktlink
16.01.2010, 17:49 Uhr
Jens P.



Das geht im freien Fall.
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009 — Direktlink
16.01.2010, 17:55 Uhr
Tatra 141




Zitat:
Jens P. postete
Das geht im freien Fall.

Entschuldigung,

aber damit ist meine Frage nicht beantwortet.
Wird der Ölmotor von der Winde (Seiltrommel) getrennt?
Oder wie erfolgt das Hochziehen und "Fallenlassen" sonst?
--
Grüße, Wolfram
© bei mir, ... und immer schön neugierig bleiben.
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010 — Direktlink
16.01.2010, 17:59 Uhr
tobbi

Avatar von tobbi

Wie Jens schon sagt, im freien Fall.

Seilbagger haben eine sog. Freifallwinde eingebaut, die zwischen dem angeflanschten Motor und der Seiltrommel eine Kupplung haben, die geöffnet wird, wenn das Gewicht oben ist. Sobald das Gewicht auf den Boden auftrifft, greift die Seilbremse und sorgt so dafür, dass sich das Seil nicht unkontrolliert weiter abwickelt. Danach wird wieder eingekuppelt, und es geht wieder nach oben.
--
MfG Torben

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011 — Direktlink
16.01.2010, 18:04 Uhr
Tatra 141




Zitat:
tobbi postete
Wie Jens schon sagt, im freien Fall.

Seilbagger haben eine sog. Freifallwinde eingebaut, die zwischen dem angeflanschten Motor und der Seiltrommel eine Kupplung haben, die geöffnet wird, wenn das Gewicht oben ist. Sobald das Gewicht auf den Boden auftrifft, greift die Seilbremse und sorgt so dafür, dass sich das Seil nicht unkontrolliert weiter abwickelt. Danach wird wieder eingekuppelt, und es geht wieder nach oben.

Danke, Frage beantwortet. (Ich wollte wissen wie der freie Fall realisiert wird). Werde meine Fragen zukünftig genauer formulieren.
--
Grüße, Wolfram
© bei mir, ... und immer schön neugierig bleiben.

Dieser Post wurde am 16.01.2010 um 18:06 Uhr von Tatra 141 editiert.
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012 — Direktlink
16.01.2010, 18:18 Uhr
rollkopf

Avatar von rollkopf


Zitat:
tobbi postete
Wie Jens schon sagt, im freien Fall.

Seilbagger haben eine sog. Freifallwinde eingebaut, die zwischen dem angeflanschten Motor und der Seiltrommel eine Kupplung haben, die geöffnet wird, wenn das Gewicht oben ist. Sobald das Gewicht auf den Boden auftrifft, greift die Seilbremse und sorgt so dafür, dass sich das Seil nicht unkontrolliert weiter abwickelt. Danach wird wieder eingekuppelt, und es geht wieder nach oben.

Hallo, ich weiss, gehört eigentlich in den Technik-Thread, aber,
weiss jemand, wie man das früher mit der Seilbremse gelöst hat? Oder gab es die, seit dem es Freifallwinden gibt?
Ich kann mir vorstellen, was passierte, wenn der Fahrer aus dem Takt kam und die Seilbremse beim Fallen zu früh betätigte. Wenn sowas überhaupt möglich war.

gruss rollkopf
--
gruss Andreas aka rollkopf

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17.01.2010, 15:40 Uhr
Konsti K.

Avatar von Konsti K.

Hallo,
ich hätte da noch einen Mecalac anzubieten:





MfG
Konsti
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