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Hansebubeforum » 1/87 » Thömen Betriebshof III » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
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07.01.2005, 13:32 Uhr
patch66



Hallo Jungens und Mädels,

aufgrund der Feiertage hat es ein bisschen gedauert,
aber hier kommt nun endlich Teil 4 des Bauberichts vom Thömen-Betriebshof-Diorama.
Auch wenn alle auf das Hauptgebäude warten, muß ich euch in dieser Hinsicht enttäuschen.
Das kommt zwar selbstverständlich auch noch, aber nicht heute.
Heute ist ein Update vom Waschplatz angesagt, hier nochmal ein Foto:



Rechts und links davon steht je ein hoher Mast mit je 2 großen Strahlern.
Das Modell 5515 von BRAWA kommt denen recht nahe, ist jedoch zu kurz.
Also habe ich die Lampe mit einem passenden Plastikröhrchen (Evergreen) verlängert



und dann entsprechend dem "Thömengrün"(RAL 6005 - Revell Nr.:62) lackiert



Auf dem Dio sieht das dann so aus:



Der Schornstein/das Abluftrohr von dem Gebäude ist ein Teil von einem Gußast,
welches in silber (Humbrol 11) lackiert wurde.
Die Schiene für den Hochdruckschlauch ist ein übriggebliebenes Geländer
von meinem alten Revell Schaufelradbagger, welches entsprechend zugeschnitten wurde.
Der Schlauch an den Seiten ist ein Zwirnsfaden,(nicht gerade das schönste, wegen der Fransen,
aber etwas besseres habe ich nicht gefunden)
der An der Stirnseite ist ein dünner Messingdraht (Der ließ sich zwar besser in Form bringen, als der Zwirn,
ließ sich dafür aber schlecht lackieren).
Die Schläuche sind übrigens auf alte Kibri-Felgen gewickelt.



Die beiden kleinen Podeste habe ich ausschließlich aus Resten aus der Bastelkiste gemacht.
(Geländer vom Kibri-Turmdreher, Räder von Preiser-Mülltonnen,
Verstrebungen aus dem Ladegut des Kibri-Demag-Krans.)



Zusammen mit 'nem Thömen-Kran (ja der von Wiking, nicht das tollste Modell, aber auf dem Dio ganz nett)
sieht das dann so aus:



Achja, meine wichtigsten Werkzeuge um die Gebäude zu bauen sind:
ein großes Brett zum d'rauf schneiden,
2 verschiedene Bastelmesser,
ein Stift zum Anzeichnen (und für kleinere "Lackierarbeiten")
und verschiedene Lineale zum Abmessen und Anritzen der Kunststoffplatte.
Die brauch man nämlich nicht ganz durchschneiden,
sondern nur anritzen und über eine Kante brechen, genau wie bei Glasplatten.



So , das wars für heute, viel Spass beim Nachmachen....
--
Schöne Grüße aus Hamburg,

Martin.

Dieser Post wurde am 29.11.2009 um 22:30 Uhr von Hendrik editiert.
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07.01.2005, 15:20 Uhr
Kalla



Hallo patch66,

wie immer, hier kann man nur noch den "Hut ziehen". Super.
--
Viele Grüße aus dem Rödertal, wo das gute Radeberger herkommt

Thomas
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07.01.2005, 16:53 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Hallo Martin!

Sehr hübsch, das.
Aber sag 'mal, was ist das für ein Werkzeug auf dem zeiten Bild? Schlichtfräser? Reibahle?


Tschüs,

Sebastian
--
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07.01.2005, 18:32 Uhr
Kalla



Hallo Sebastian,

ich würd mal tippen: abgebrochener Bohrer
--
Viele Grüße aus dem Rödertal, wo das gute Radeberger herkommt

Thomas
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07.01.2005, 19:16 Uhr
Timo

Avatar von Timo

Wird mit jedem Bericht besser und besser.
Wirklich super was du da machst.
--
MfG Timo

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07.01.2005, 23:10 Uhr
patch66




Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Hallo Martin!

Sehr hübsch, das.
Aber sag 'mal, was ist das für ein Werkzeug auf dem zeiten Bild? Schlichtfräser? Reibahle?


Tschüs,

Sebastian

Hallo Sebastian,

zweiteres ist richtig, das ist eine Reibahle.
Die habe ich benutzt um das Evergreen-Rohr etwas aufzubohren,
damit die BRAWA-Laterne da rein passt.
--
Schöne Grüße aus Hamburg,

Martin.
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