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000 — Direktlink 25.12.2008, 13:24 Uhr Ulrich Kober hallo zusammen, ich hätte da mal wieder eine Frage was mich interressieren würde, diese Stahlplatten welche man da immer sieht um schlechte Wege oder sonstige schlechten oder nicht zu stabilen Untergrund zu überbrücken haben diese eine Standartnormgröße und was wiegen diese Teile ??? Gruß Ulrich Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP

001 — Direktlink 25.12.2008, 15:03 Uhr Schwertransport-Online Unsere Stahlplatten hier haben soweit ich gesehen hab nie eine feste Größe, sind jedenfalls Stahlplatten ausm Schiffsbau. Viele Landwirte brauchen die Teilweise für Baggerarbeiten etc. Gewicht kann man pauschal nicht sagen, viele haben sogar verschiedene "Wandstärken." -- Mit freundlichen Grüßen T. Zech www.zech-foto.de www.instagram.com/shipspottergermany/ Dieser Post wurde am 25.12.2008 um 15:33 Uhr von Schwertransport-Online editiert. Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP

002 — Direktlink 25.12.2008, 15:43 Uhr Hebelzupfer (†) Hallo zusammen, also ich habe in den ganzen Jahren nur sehr selten speziell gefertigte "Fahrbleche" gesehen - in der Regel wird für diesen Zweck ALLES genommen was irgendwie geeignet ist. Die Bleche die ich gesehen habe haben Maße zwischen 1 m x 2 m bis zu 2,5 m x 12 m und Stärken zwischen 8 und 80 mm. Die großen Bleche sind dann oft schon für spezielle Zwecke angeschafft/gefertigt, viel öfter werden aber einfach geeignete Bleche/Platten vom Schrott geholt und es werden einfach ein paar Ösen angeschweißt oder Löcher zum Anschlagen gebrannt. Die Gewichte schwanken natürlich entsprechend der Maße und Stärken. Eine Fa. hier im Norden hat größere Mengen Stahlplatten die rundumzu eine Doppelreihe Löcher haben - die Löcher scheinen Nietlöcher zu sein und die Platten waren wohl mal Bordwände von Schiffen o. ä.! Das Auslegen oder einsammeln der Bleche wird oftmals als "Strafarbeit" empfunden - viel schlechter haben´s aber die Fahrer die solch eine Ladung transportieren müssen - die Dinger lassen sich in größeren Mengen schlecht stapeln ( oft sind auch einige verbogene dabei ), das Gewicht kann man fast garnicht kalkulieren und das Festzurren ist eine Katastrophe ! In Zeiten hoher Rohstoffpreise haben allerdings speziell die kleineren Bleche ( alles was ein kleiner Ladekran bewegen kann ) die Angewohnheit einfach zu "verdunsten" wenn sie nicht sofort nach Gebrauch wieder eingesammelt werden - da kann es einem passieren das Freitags eine Fahrstrecke ausgelegt wird und wenn Montags der Kran kommt fehlen Teile der Straße ... Frohe Weihnachten Georg Siehste - jetzt hat Tony auch noch ein passendes Bild eingestellt . Dieser Post wurde am 25.12.2008 um 15:45 Uhr von Hebelzupfer editiert. Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP

003 — Direktlink 25.12.2008, 16:03 Uhr Tobi Hi, es gibt aber auch standartisierte Elemente aus Alu, welche zusammen geschraubt werden oder auch einfach nur ausgelegt werden können. Federführend dürfte hier TPA sein > http://www.tpa-ltd.de -- Gruß aus dem Moseltal Tobi ----- Meine genannnten Angaben und Termine sind alle ohne Gewähr! Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP

004 — Direktlink 25.12.2008, 17:14 Uhr Schwertransport-Online Die losen gebogenen Stahlplatten fahren muss ja ne Katastrophe sein, wie oben schon angesprochen! Einfacher gehen die erwähnten "Aluplatten"... und sind nicht so rutschig wie die blöden billigen Stahlplatten. aber trotzdem schon interessant, wieviele davon an manchen Kurven liegen, damit beispielsweiße mal ein AC500-1 sicher in den Windpark fahren kann -- Mit freundlichen Grüßen T. Zech www.zech-foto.de www.instagram.com/shipspottergermany/ Dieser Post wurde am 25.12.2008 um 17:26 Uhr von Schwertransport-Online editiert. Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP

005 — Direktlink 25.12.2008, 19:41 Uhr Gast:elturbo Gäste Zitat: Schwertransport-Online postete Die losen gebogenen Stahlplatten fahren muss ja ne Katastrophe sein, wie oben schon angesprochen! Einfacher gehen die erwähnten "Aluplatten"... und sind nicht so rutschig wie die blöden billigen Stahlplatten. "billig"...genau das ist der vorteil der "blöden" Stahlplatten...und variabler im vergleich zum truckway ! Um mal fix eine kurve auszubauen oder eine weiche ecke in der zuwegung zu flicken-Ideal ! Der truckway mit den 3x2,5m elementen macht nur sinn wenn er fachgerecht verschraubt ist .... ein frohes fest bei der gelegenheit an die burschen von TPA !!! wenn man euch läßt macht ihr nen top job ,-) !!!! Tante Edith hat das Zitat repariert Dieser Post wurde am 25.12.2008 um 19:43 Uhr von Sebastian Suchanek editiert. (Gast) Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP

006 — Direktlink 29.12.2008, 22:03 Uhr McOtti Hallo Auf Verlegen der Stahlplatten hat sich eine Firma spezialisiert . Diese Firma war neben TPA auch beim Transport der Heuersdorfer Kirche zugegen. Steelwood nennt sich diese Firma und hat auch dafür spezielle Trucks welche mit einem fahrbaren Aufliegerkran versehen sind. Von dem Kran wird sogar das Fahrzeug bewegt (wie auch immer das gemacht wird). Auf meiner HP ist ein Fz dieser Firma neben Fahrzeugen von TPA zu sehen. Link : www.schwertransportwelt.de/Heuersdorf Gruß Uwe Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP

007 — Direktlink 30.12.2008, 20:38 Uhr Markus K HI Uwe Auf der IAA steht immer eine Firma aus Schweden, die rüsten LKW auf Fernsteuerung um : www.sprider.se Getriebe in Leerlaufstellung wird auf der Antriebswelle via Pneumatikelement ein Hydraulikmotor eingekuppelt, beim Lenkgestänge passiert ähnliches. Bei dem Kran dürfte garantiert eine Fernsteuerung vorhanden sein, da wird einfach umgeschaltet und das Fahrzeug bewegt sich... Ist nur so eine Idee, auf der IAA wurde es bei einem anderen Anwendungszweck demonstiert, bei dem Plattenverlegen macht dies jedemenge Sinn. Mfg Markus K Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP

008 — Direktlink 23.04.2014, 13:47 Uhr Menzitowoc Hallo, wie sieht es eigentlich mit der Weiterverwendtbarkeit solcher Platten bzw. richtiger Mobiler Faltstraßen aus? Kann man die Elemente nach der Benutzung überhaupt wieder gerade biegen oder sind die Hälfte der Elemente reif für den Schrott (was dann verständlich macht, warum oft einfach irgendwelche Bleche verwendet werden). Im Neuzustand sieht es ja immer eindrucksvoll aus und es ist schon eine reife Leistung, ein Moor befahrbar zu machen, aber ich denke, hinterher ist so gut wie jede Platte krumm. Bin auf Eure Erfahrungen gespannt. Gruß Christoph -- Mal was ganz Anderes: Marion Walking Dragline aus Constructor (Holzbaukasten) Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP

009 — Direktlink 30.11.2016, 18:00 Uhr Frank Witte Zitat: McOtti postete Hallo Auf Verlegen der Stahlplatten hat sich eine Firma spezialisiert . Diese Firma war neben TPA auch beim Transport der Heuersdorfer Kirche zugegen. Steelwood nennt sich diese Firma und hat auch dafür spezielle Trucks welche mit einem fahrbaren Aufliegerkran versehen sind. Von dem Kran wird sogar das Fahrzeug bewegt (wie auch immer das gemacht wird). Auf meiner HP ist ein Fz dieser Firma neben Fahrzeugen von TPA zu sehen. Link : www.schwertransportwelt.de/Heuersdorf Gruß Uwe Hallo Uwe, der Tröt ist zwar schon etwas älter, aber schau mal hier https://www.youtube.com/watch?v=5-7QkDRc8MU&t=2s Dieser Post wurde am 30.11.2016 um 18:01 Uhr von Frank Witte editiert. Profil || Private Message || Suche Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP

010 — Direktlink 03.12.2016, 18:58 Uhr Gast:Vogel Gäste Der Schorsch hat mal wieder ausführlich das Ding beleuchtet.. ;o) Und er hat recht, her genommen wird was man hat oder einem bei passender Gelegenheit artgerecht übern Weg läuft.. Verbogenen Platten kenne ich nur in 4 mm Alu, beim Stahlblech schau ich das das Zeugs halbwegs sauber aufliegt, gern auch doppelt oder dreifach. Dann muss man das hinterher nicht wieder platt bügeln und schont all das was drüber rollt.. (Gast) Zitatantwort || Editieren || Löschen || IP

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