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Hansebubeforum » Dies und Das ... » Hobbyfindung » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: -1-
000 — Direktlink
18.12.2007, 10:44 Uhr
powerlift



Hallo !
Wie seit Ihr zu dem Hobby Baumaschinen , Krane und Schwertransporte gekommen ?

Bei mir war das folgendermaßen Ich habe im Alter von Jahren eine Modelleisenbahn bekommen.Dafür bekam Ich von meinem Onkel das Faun Modell von Kibri mit der Mannesmann Röhre.Danach habe Ich zu jedem Gebutrstag,Ostern und Weihnachten Fast immer einen neuen LKW bzw. Bausatz bekommen.Wenn Ich dann eine Baustelle sah haben mich die Maschinen un die Technik derart fasziniert das Ich seit dieser Zeit bei dem Hobby geblieben bin.Ein Schlüßelerlebnis war dann der Hub eines Kuppeldachs für das Rathaus meiner Heimatstadt.Im Alter von 15 Jahren habe Ich dann mit der Knipserei angefangen und bin dann hin un wieder mit meinem Vater zu Baustellenbesichtigungen gefahren.

So soviel nun zu Mir.
Jetzt bin Ich auf eure Antworten gespannt wie Ihr zu eurem Hobby gekommen seit.

mfg
Powerlift
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001 — Direktlink
18.12.2007, 10:52 Uhr
Katzenfreund



Hallo,

Mir ging es ähnlich: Von Wiking-Modellen und Schiffsbausätzen war die logische Konsequenz Kibri-Bausätze und später stieg der Massstab von 1:87 auf 1:1.
--
Freundliche Grüsse aus dem Herzen der Lüneburger Heide

Frank
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002 — Direktlink
18.12.2007, 10:59 Uhr
Helmi

Avatar von Helmi

Bei mir war das so das ich vorher schon Modellbau gemacht habe aber Motorräder in 1:12.Als dann vor 3Jahren der ersten WKA`s auf gestellt wurden und der erste Großkran hier war ( Sarens Raupe &AC 2800 von Brunns)bin ich umgeschwenkt.Hab dann vor 2Jahren angefangen den AMK 1000-103 zu Bauen.
--
Gruß vom Helmi aus der Westerwälder Werkzeugschmiede
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003 — Direktlink
18.12.2007, 11:14 Uhr
SteffenS.



Ich würde sagen in der Reihenfolge Lego und Playmobil in der Kinderzeit, und dann kam irgenwann Siku. Mit Italerie bzw Revell, Herpa und Kibri bin ich als Jugendlicher gross geworden, die 1:50 Modelle kamen erst nach der Ausbildung, aber ich habe mir immer in den LKW-Zeitschriften die Werbemodelle von Tekno und Conrad angeschaut und davon geträumt,...nur die Preise haben mich damals vom Kauf abgehalten.

Aber ich muß sagen, das es immer so Phasen gab zwischen 1:87 und 1:50,...das ist auch heute noch so. Mal ist der eine Massstab interessant, mal der andere. Die Orginal werden aber nie uninteressant;-)

Beste Grüsse Steffen
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004 — Direktlink
18.12.2007, 12:19 Uhr
Sebastian L.



Bei mir kam es zu der Faszination für Krane/Schwertransport durch den Job meines Vaters, der zu DDR-Zeiten beim Schwerverkehr in Rostock war. Als Kind war es natürlich spannend, wenn man da mal mitfahren durfte - als Highlight 1988 in den Sommerferien mit einer Kesselbrücke isn heutige Russland...
Seit der Wende hat sich das aber erledigt, mein alter Herr fährt seitdem im normalen Speditionsverkehr (Siegfried Schneider KG aus Lübeck dürfte den Nordlichtern bekannt vorkommen- früher rot/gelb durch ERT, mitlerweile blau/gelb durch ASG -> DHL).
Da ich durch meinen Onkel über Modelleisenbahn dann beim Modellbau gelandet bin und durch meinen Großvater mit Fotografie in Kontakt kam, war das natürlich die ideale Kombination. Kibri-Modell stehen heute noch zahlreich in meinem Elternhaus, durch "hansebube.de" bin ich vor 3 jahren zum großen Bereich 1:50 gekommen.
Da ich mitlerweile in der Düsseldorfer Ecke gelandet bin, sind Original-Einsätze durch Mangel an Kontakten eher Zufallsbegegnungen, aber icht weniger interessant...

MfG
Sebastian
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005 — Direktlink
18.12.2007, 12:33 Uhr
Marco77

Avatar von Marco77

Bei mir hängt das auch mit meinem Vater zusammen, also grundlegend für das Interesse ist das Bauunternehmen von meinem Vater, die ganzen Maschinen waren damals schon sehr beeindruckend. Ich habe damals mehr Zeit auf dem Beifahrersitz verbracht als zuhause. Ja und dann kam die gute alte Märklinbahn. Der Startschuss für 1:87. Habe dann ziemlich viel von Herpa gesammelt und entsprechend Vorbildern umgebaut. Zum Schluss habe ich aber immer mehr kaputtgebaut bis ich vor 10 Jahren dann die letzten Reste verkauft bzw. entsorgt habe. Naja aber ich bin der Sucht wieder verfallen und wie sollte es auch anders sein so sind es heute Baufahrzeuge und Schwerlast im Maßstab 1:87. Irgendwie habe ich mein Hobby auch zum Beruf gemacht, da ich mir selbstständig als Bauleiter meine Brötchen verdiene.
--
Gruß aus NRW

Marco

"Versucht, die Welt ein bißchen besser zurückzulassen, als Ihr sie vorgefunden habt."
Robert Baden-Powell

Dieser Post wurde am 18.12.2007 um 12:39 Uhr von Marco77 editiert.
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006 — Direktlink
18.12.2007, 12:50 Uhr
wka



und bei mir war es so!Schon alls kleines Kind habe ich mich für Siku interessiert . Als es von Siku den LG 1550 gab kam dann die Begeisterung zu 1:87 .Erstmal landwitschaftliche Modelle ,dann folgte 2004 der Kran und Schwertransport da KVN mit der LR 1600 bei mir in der Nähe eine GE 1,5sl Anlage aufgebaut hat .Da der Raupenkran ca.8 Wochen unaufgebaut da stand,
bin ich angefangen mich mit dem Thema Kran u.Schwertransport zu beschäftigen.Erst einmal mit Fotos ,später mit zögerlichem Nachbau.Mittlerweile ist es mein Haupthobby,da es immer wieder aufs Neue Spaß macht.

MfG
Marc
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007 — Direktlink
18.12.2007, 14:10 Uhr
Breuer Krane



Bei mir liegt es definitiv am Papa. Da er bekanntlich Kranfaher ist, was mich schon von klein auf mit dem Kranvirus infizierte. Bereits als Kind habe ich Conrad Modelle und ähnliches bekommen, die heute teilweise noch in meiner Bastelkiste halb zerlegt liegen aber auch zum Teil wieder aufgebaut sind. Da mein Vater durch seine Beruf einige Kranfans kanne bin ich irgendwann auch an diese geraten, so habe ich früh die Kunst des Modellbaus aber auch des Fotografierens gelernt. Andere haben MickyMaus gelesen, ich Traglasttabellen. Manchmal hat man es als Jugendlicher natürlich schwer, wenn einer das Zimmer betritt und die ganzen Kranmodelle sieht, da wird man doch manchmal als bekloppt bezeichnet, doch ein wisch mit der Preiliste und schon ist klar das es sich nicht um Spielzeug handelt
--
Gruß

Christoph
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008 — Direktlink
18.12.2007, 16:22 Uhr
Schwertransport-Online

Avatar von Schwertransport-Online

Bei mir fing das erst 2004 an mit Schwertransport und vorallem Krangeschichten. Auslöser war ein Repower 5M Einsatz in Brunsbüttel. Ab da an war ich mit dem "Virus" infiziert.

Davor hatten mich jahrelang Baumaschinen aller Art in den Bann gezogen, wobei ich sogar eine Abbruchbaustelle, eine Zuckerfabrik (Fläche 100.000m²) zum knipsen hatte... (ging auch 2 Jahre gut ) und es hatte Spass gemacht die schweren Maschinen in der Ruine zusehen.

Danach war das interesse für Baumaschinen nicht mehr so gross. Durch die WKA Geschichten hier im Land sah ich natürlich viel viel mehr Schwertransport & Kran als irgendwelche grösseren Baumaschinen (über 35 Tonnen) das war somit die Entscheidung.

2004-2007 und Schwerlast und Kran is genauso spannend wie am ersten Tag Nach (ich weiss nich wie vielen ) Internetseiten habe ich nun meinen Bereich gefunden Nolte Autokrane.. knipse natürlich auch andere Firmenfahrzeuge sehr gerne

Da der Anspruch bei mir in Sachen Bildqualität kontinuirlich stieg, war es auch notwendig die Kamera s mehrmals durch neuere und bessere zu ersetzen...was denke ich noch nicht zuende ist... **schon wieder ne neue und bessere in Planung hab** Übrigens fing ich mit satten 0,35 MEGAPIXEL + Bestformat 640x480 an zu knipsen heute gehts fasst ins 4000er Format bei über 10 Megapixel.

Achja damals fing ich auch mit SIKU Sachen an... Traktoren usw.! Später kam ich dann sogar mal auf Revell Flugzeugmodellbausätze... vor mehr als 5 Jahren war ich auch noch total in die Flugzeuge vertieft. Eine Militär Phase gabs dann auch noch zwischen durch.. Tamiya Panzer 1:35 Plastikmodelle zum selbstbau usw... heute kann ich das nicht mehr sehen

das wärs so erstmal von mir
--
Mit freundlichen Grüßen
T. Zech
www.zech-foto.de
www.instagram.com/shipspottergermany/

Dieser Post wurde am 18.12.2007 um 16:26 Uhr von Schwertransport-Online editiert.
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009 — Direktlink
18.12.2007, 19:30 Uhr
Simon T.



Bei mir gings schon früh los. Mein Onkel hat ein Fuhrunternehmen, da durfte ich mitfahren bzw. später selber fahren. Es kam dann das Internet, durch eine zufällige Google suche bin ich aufs Bauforum gekommen und von dort hierher.
Jetzt sind die Krane und Transporte fast interressanter als Bagger und co.

Zu dem Modellbau bin ich über meinen Cousin gekommen. Der hatte eine Modelleisenbahn. Ich musste natürlich auch eine haben. Dann hat mich der Liebherr LT 1120 bei meinem Modellhändler gepackt. Und jetzt ist es ein großes Hobby Modelle zusammenbauen.

Davor gabs noch die 1:50 Werbegeschenke von Zeppelin, die durch das spielen lieder nicht mehr 1a aussehen.

gruß Simon

Dieser Post wurde am 18.12.2007 um 19:31 Uhr von Cat M316C editiert.
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010 — Direktlink
18.12.2007, 20:41 Uhr
Der Michel

Avatar von Der Michel

Tag


Zitat:
Wie seit Ihr zu dem Hobby Baumaschinen , Krane und Schwertransporte gekommen ?

Ich habe lange überlegt und bin immer wieder zu der gleichen Schlussfolgerung gekommen.: Ich kamm als Junge auf die Welt.


Der Michel
--
LKW aus ganz Europa und aller Welt, Schwertransport, Krane, Bau- und Landmaschinen, Oltimer u. v. m. :

http://neinis-lkw-fotoforum.de/index.php

Aktuell zu empfehlen:
Alte ungarische Bilder
In Deutschland unterwegs ( schönes von damals )

Dieser Post wurde am 18.12.2007 um 20:42 Uhr von Der Michel editiert.
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011 — Direktlink
18.12.2007, 21:06 Uhr
Kahls Scania

Avatar von Kahls Scania

also , seitdem ich mich erinenrn kann arbeitete mein Vater bei Firmen, die mit Schwertransport zu tun hatten. Alsls ich dann im Alter von 5 das erste Mal ein Modell von Mercedes-Benz(Original-Modelle) bekam (in 1:87 ein roter Mercedes, der gerade neu war, glaube von Herpa), habe ich mich immer mehr mit LKW´s beschäftigt. Als ich dann auch im Kindergarten meinen(derzeit immer noch*freu*) besten Freund kennen lernte :-), der sich genauso wie ich für Schwertransport interessierte, fuhr ich öfters bei meinem Vater mit, wenn er z.B. Bagger fuhr, durfte ich den LKW auch immer in den Platz rein fahren, was damals nur ein Traum für mich war, erfüllte sich dann immer in diesen Momenten :-). So kam ich zu diesem Thema.

Liebe Grüße Fabian

P.S. Sorry für die Rechtschreibfehler und den Satzbau und die Zeichensetzung. Habs halt nicht so mit diesen Sachen wenn ich schnell nachdenke :-)
--
Liebe Grüße
Fabian
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012 — Direktlink
19.12.2007, 09:34 Uhr
Baggerfritz

Avatar von Baggerfritz

Hallo zusammen!
Also bei mir ist sicher mein Vater schuld! Er ist seit ich denken kann Bauleiter und hat mich immer gerne auf seine Baustellen mitgenommen. Ich war von Anfang an von den Baumaschinen fasziniert. Ich erinnere mich noch gerne an mein erstes Mal Baggerfahren. Es war ein Abbruch. Nur leider konnte ich das Fahrwerk nicht bedienen, weil meine Beine vom Fahrersitz nicht bis zu den Pedalen reichten.
Für das Interesse an den Kranen und Schwertransporten ist die Tatsache schuld, dass ich 5min neben der Prangl- Zentrale in Brunn am Gebirge wohnte. Das Schlüsselerlebnis war wohl als mich vor vielen, vielen Jahren mein Vater mit zum Prangl nahm, weil dort der gute, alte TC1200 mit voller Auslegerlänge zum Bungee Jumpen aufgerüstet war. Als wir wieder zuhause waren, studierte ich sofort meine große Prangl- Mappe (die ich heute noch hab) und kam zum Entschluss, dass es nur der TC1200 sein konnte, weil er als einziger in der Mappe eine Sternabstützung hatte.
Hach, waren das noch Zeiten....
--
Glück auf und schöne Grüße aus Wr. Neudorf,
Fritz
-----------------------
https://www.facebook.com/hfmodellbau - Baumaschinenzubehör in 1:87, 1:50 und 1:14
https://www.youtube.com/baggerfritz - mein Youtube-Kanal mit viel Schwerlast!
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013 — Direktlink
19.12.2007, 10:03 Uhr
Christian

Avatar von Christian

hmmm...

meine Familie ist schon immer Modell- und spielzeugverrückt gewesen.

Großonkle väterlicherseits ist eine Märklin Koryphäe, Onkel mütterlicherseits, sammelt Matchbox regular wheels, Dinky Toys, MOY und ein paar andere Marken (schätzungsweise 10.000+ Modelle), und baut nebenberuflich Waggons im "vintage-look", Spur O passend zu Hornby Trains. sieht aus wie aus den 50ern (Blech etc) ist aber neu gefertigt und kompatibel zu den alten Sachen

als kleiner Junge kaufte mir mein Vater im Spanien Urlaub 2 Joal Modell, die ich heute noch stolz besitze. Daraufhin führte mein Onkel, Oma, Eltern etc mit Geschenken die Joal Serie fort. Habe ja mal im Forum eine thread zu historischen Joal Sachen gemacht, da sieht man das)

Daraus entstand natürlich auch Interesse für Vorbilder, und gerade in Frankreich gabs es zufälligerweise immer Scraper und Bulldozer auf Autobahnbaustellen. Dazu kommt, daß meine Familie mütterlicherseits in der Normandie landwirtschaft hatte, so hieß es jeden Sommer als klein Christian nur Traktoren, Mähdrescher, Unimog, schrauben hier, schrauben dort, Diesel, fett, Öl und Dreck bis oben hin...

und in der Nähe zu meinem Elternhaus gibt (gab) es die Firmen Knöbel, Schmidbauer Niederlassung Endingen und Amann Tiefbau (Schürfzüge 619, 631, 637 PP, Cat D9H, D9G ...)

kurzum: Ich hatte nie eine Chance, ich musste maschinen- und modellbauverrückt werden
--
Gruß aus dem Schwarzwald
Christian
-------------------------------
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014 — Direktlink
19.12.2007, 10:36 Uhr
kranfuzi




Zitat:
Christian postete
Ich hatte nie eine Chance, ich musste maschinen- und modellbauverrückt werden

@Christian,

armer Kerl, mein Mitleid ist dir gewiß.


Nun ja mit irgendetwas muss man die Zeit ja totschlagen :-).

Ich bin über die Wiking Modelle zur Kran-und Schwerlastsparte gekommen. 1972 habe ich mir meinen ersten Henschelzug gekauft. 4,20 DM, das waren noch Preise. 1978? kamen dann die wesentlich moderneren Herpas dazu. Irgendwann beschränkte ich mich auf Feuerwehren. Das war auch der Zeitraum als die ersten zaghaften Umbauversuche begannen. Hier liegt die Betonung auf "Versuche". Dann kam Kibri. Das Sammeln wurde weniger, das Bauen immer mehr. Dem Maßstab bin ich nach wie vor treu geblieben. Normale Planen-LKW´s haben mich aber nicht wirklich interessiert. Da blieben nur die Baufahrzeuge, später Krane übrig. Im Original interessiert mich mehr die Dimension, eben das außergewöhnliche. Der Technik-Freak bin ich immer noch nicht und werde ich wohl auch nicht werden. Anstatt irgendwelche Traglasttabellen studiere ich lieber Kibribaupläne......
--
Grüße

Rainer

TransTec Freiburg, die badische Kraft
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015 — Direktlink
19.12.2007, 13:29 Uhr
zobi1984

Avatar von zobi1984

oje, wie war das doch gleich nochmal bei mir?

Ich war eigentlich immer schon total verückt nach Kranen aller Art, besonders jedoch nach TDKs. Früher als Kind hab ich mir meine Modelle immer aus Lego oder Fischertechnik gebaut. Irgendwann hab ich dann auf einem Flohmarkt einen Liebherr 112 EC-H für ca 10Mark bekommen und wars passiert, das Sammel und Modellbaufieber hat mich gefangen.
Inzwischen stehen 17 Tdks und diverse Mobilkrane in meinem knapp 10qm großen Zimmer und die nächsten 3 Tdks sind bereits bestellt.

Marcus
--
Alle von mir stammenden Bilder dürfen wenn nicht anders angegeben für private Zwecke verwendet werden!!!!

www.safexorg.de
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016 — Direktlink
19.12.2007, 14:20 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Zuerst habe ich mich für Eisenbahnen interessiert, dann Autos, dann LKW, dann Krane & Schwertransporte.....und dabei wird's wahrscheinlich bleiben! (Zwischendrin hatte ich auch mal kurze Flugzeug- und Schiff-Phasen).

Das Interesse für Technik kam von ganz allein......meine Eltern & Großeltern sind Nicht-Techniker.

Gerne wird bei uns im Familienkreis folgende Anekdote erzählt: Im Alter von 3 Jahren (das war 1972) lag ich auf dem Bahnsteig, um mir die Räder des losfahrenden Zuges ganz genau anzugucken....anstatt meiner Oma zu winken, die aus dem Abteilfenster rausguckte.

1976 oder 1977 habe ich zum ersten Mal einen TDK-Aufbau bei uns im Ort gesehen....heute aus meiner Erinnerung heraus muß das ein großer Liebherr A-Nadelausleger gewesen sein. Die Kranteile wurden per Tieflade-Anhänger und Unimogs gefahren. Da war ich ganz aus dem Häuschen!

So richtig systematisch habe ich dieses Hobby aber erst seit Anfang der 90-er betrieben....da habe ich dann angefange zu lernen, was es eigentlich ganz genau an Krantypen so gibt. Und ich lerne heute immer noch!!

gruß hendrik
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017 — Direktlink
19.12.2007, 14:58 Uhr
Thorge



eine lange Geschichte....

zuerst war das allgemeine Interesse an allem, was sich auf Baustellen bewegt - mein Vater mußte immer mit mir alle Baustellen der Stadt abfahren und natürlich wurden sich zu Weihnachten Baumaschinenmodelle gewünscht. Später als Schuljunge machte man dann selbstständig die Baustellen unsicher und durfte sogar ab und zu im LKW mitfahren oder selbst baggern.
Der Schwerlastvirus infizierte mich dann, als ich immer wieder sah, wie die Baumaschinen transportiert worden sind. Nach und nach verlagerte sich das Interesse immer mehr auf die Schwertransporte. Oft ging ich zum nahegelegenen Autobahn-Rastplatz und schaute, welcher Schwertransport dort grad tagsüber Pause macht.
Mit dem ersten eigenen Auto begann dann die Zeit, wo man Speditionen besuchte und zu Transporten fuhr und diesen "hinterherjagte". Damals noch ohne Internet und Forum war das eine riesen Leistung, alle Firmen zu kennen und Kontakte zu pflegen !
Wer könnte sich denn heutzutage noch vorstellen, auf die Hauptpost zu laufen, dort in den ausgelegten "Gelben Seiten" von ganz Deutschland alle Firmen der Branche "Schwertransport" herauszuschreiben und dann zu Hause alle Firmen anzuschreiben und freundlich um einen Prospekt zu bitten ?
Was die Firmen genau für einen Fuhrpark hatten, wurde erst klar, wenn man dort mal vorbei fuhr. Andere Informationsquellen gab es einfach nicht....

Nach und nach dehnten sich diese Aktivitäten europaweit aus und ab und zu wurden für interessante Transporte gerne viele hundert Kilometer zurückgelegt oder ganze Urlaube damit verbracht.
Viel später stieg ich dann beruflich ins Metier ein, bin jetzt schon über 16 Jahre in der Branche. Den Modellbau habe ich aus Zeitgründen fast völlig aufgegeben, das Sammeln von Modellen auf ein paar schöne Einzelstücke reduziert. Aber mein Hobby ist ja jetzt das "spielen" im Maßstab 1:1, was deutlich mehr Spaß macht, wie mit den Modellen :-)
--
Viele Grüße !
Thorge

Dieser Post wurde am 19.12.2007 um 15:03 Uhr von Thorge editiert.
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018 — Direktlink
20.12.2007, 08:12 Uhr
Gast:tom_hobby
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In meiner Kinderzeit interessierte ich mich vor allem für Sportwagen á la Ferrari und Lamborghini. Mein Traumauto für immer und ewig wird der F40 bleiben.

Auslöser für das Interesse am Thema Schwerlast war dann der Felbermayr Einsatz mit der LR1750 und dem 400t-Reaktor für Borealis in Wien. Da war ich schon über 30.
Vor ein paar Jahren wurden dann erstmals WKA in unserem Bezirk aufgestellt, da war der LG1550 von Prangl und Schaumann mit den WKA-Teilen im Einsatz.
Im Jahr darauf der nächste Windpark in unserer Nähe mit dem TC2800 von Prangl und dem LG1550 von Felbermayr (ich hoffe, dass ich die Krantypen den richtigen Betreibern zugeordnet habe).

Seither versuche ich - wenn es die Zeit zulässt und irgendwas interessantes ins Auge sticht - alles mit der Digicam festzuhalten.
Leider tut sich in unserer Gegend (ca. 100 km südlich von Wien) nicht viel im Bereich Kran- und Schwerlasteinsätze, daher freue ich mich vor allem über Beiträge im Forum, die Bilder von Einsätzen/Kranen/Schwertransporten zeigen.

An dieser Stelle einen recht herzlichen Dank an alle, die sich die Zeit und Mühe machen, Fotos hier einzustellen.
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019 — Direktlink
22.12.2007, 21:01 Uhr
Gast:Vogel
Gäste


Mal ehrlich - ich hatte gar keine andere Chance!

Frühe Selbstversuche auf alten Traktoren,
der Vater Baumaschinist auf der russischen T 100 - Raupe,
ein Onkel auf dem KraZ Kipper, der Rest der Verwandschaft
Motorenschlosser, Landwirt oder Ingenieur beim damaligen
Pedant zum KBA.. und alle miteinander total Motorsportverseucht!
Bin quasi mitten zwischen dem Russen-V8, schnellen Zweitaktern und
schweren Landmaschinen aufgewachsen..

Das prägt, wie gesagt - keine Chance.. ;o)

Dazu kamen die üblichen Dampflokfeste, die (erste) Lehre als
Landmaschinenschlosser, der URAL-Schein bei der GST,
Militärkraftfahrer, nach Jahren als Schlosser dann Fernverkehr und natürlich Schwertransporte, na gut- keine richtig schweren..
am liebsten auf MAN aller Baujahre und Leistungsklassen..
Aber "damals" war ein gelegentlich ausgeführter 41.502 mit 6ax Doppeltele
Noteboom-Semi schon nicht grad klein..
Dazu noch fünf Jahre Schwere Ladekrane auf FH 12, dann technischer Außendienst, natürlich auch mit dicken Palfingern,
Einsatzleiter Schwermontage und nun
wie schon gelegentlich dargestellt - mit eigenem Unternehmen tätig..

Modelle? Klar, MAN-Weihnachtstrucks, 1:87 Nachbilder der selbstgefahrenen Trucks, einige Schwerlastmodelle und Krane von befreundeten Unternehmen..
in grün, rot, orange.. ;o)

Andreas
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020 — Direktlink
23.12.2007, 07:38 Uhr
TranceMax



Bei mir fing es auch schon früh an, habe mich schon wie ich klein war für Krane interessiert und habe immer bei uns im Ort geschaut, dort wurden viele Häuser aus Betonfertigelementen gebaut. Hergestellt durch die örtliche Firma Allendörfer, die hatte auch 2 Krane, ein Liebherr K und ein besonders interessantes Exemplar, TDK, aufgebaut auf einem Magirus Deutz Fahrgestell, leider habe ich von dem keine Bilder, die hätte ich euch gerne gezeigt Der hatte kein Gegengewicht, nur die Seilwinde, und wurde zum transport seitlich abgelegt, der hintere teil konnte dazu um 90° geschwenkt werden um zu verkürzen. Hatten auch noch kurzzeitig einen Potain. Heute werden zwar immer noch Fertigelmente hergestellt und Rollädenkästen (BeRo, vielleicht kennt die jemand), aber keine Baukräne mehr vorhanden.
Da meine Tante in Mainz wohnt, war ich auch mal bei Riga um mir den AMK 1000-103 anzuschauen, an dem Tag habe ich aber nur den Masttransporter gesehen.
Auch Eisenbahn hat mich schon immer interessiert (wobei in letzter Zeit etwas nachgelassen hat). Beides konnte man natürlich schön aus Lego nachbauen, wobei ich davon einiges von meinem Bruder geerbet habe. Am liebsten habe ich immer Kräne gebaut.
Mit Fotografierei fing es erst richtig vor ein paar Jahren an, da bei uns nicht mehr viel los ist, bin ich froh, das es sowas wie dieses tolle Forum gibt, wo man auch Bilder zeigen kann und vorallem Tipps zu Kraneinsätzen bekommt.
Seit 1997 arbeite ich in Frankfurt/Main bzw in der Nähe und da bekommt man natürlich auch viel zu sehen.
--
Grüße aus Mittelhessen

Carsten

Dieser Post wurde am 23.12.2007 um 07:39 Uhr von TranceMax editiert.
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021 — Direktlink
23.12.2007, 10:38 Uhr
winu



mein vater arbeitete auf dem bau als maschinist ich bin viel auf den baustellen gewesen und mein vater hat immer ab und zu werbemodelle in 1.50 bekommen wo zumir kamen....und in de 90 jahren war ich im millitär wo jürg senn mein vorgesetzter war von der senn ag und wir hatten nicht viel zu tun drum beschlossen wir die senn ag zubesuchen und dort habe ich ein virus erwischt wo ich bis heute nicht los bekomme
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022 — Direktlink
23.12.2007, 17:09 Uhr
Jens P.



Ich war ja nun über 10 Jahre bei Holzmann und habe das so einige spektakuläre Bauwerke mitgebaut, wo der Eine oder andere Großkraneinsatz mit verbunden war.
Der weitere Weg ging dann wie gewohnt über den Kibri AK850 und dann kam mein Job bei RS Schwerlast. Bei Thömen hat mich dann entgültig der Virus erwischt. Ich denke, das Burkhardt mich an der Bebelallee angesteckt hat!
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023 — Direktlink
24.12.2007, 16:48 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan

Tja, manchmal kann einer auch einfach nix dafür!

Mein lieber Herr Papa ist Architekt und die Familie meiner Ma hat über 100 Jahre lang überwiegend schwere Fahrzeuge gebaut. Da hat es eigentlich niemals jemanden gewundert, warum ich mich von Kleinkindesbeinen an für Lasters und Krans interessiere. Mit den Jahren durfte ich viele praktische Erfahrungen machen, im wahresten Sinne des Wortes. Die eine oder andere hätte ich mir sicher auch sparen können. Aber aus kleineren Schäden, toi toi toi, wird man ja bekanntlich besonders klug...
Neben den üblichen Führerscheinen und Bescheinigungen kamen mit der Zeit auch verschiedene andere Qualifikationen dazu. Und natürlich jede Menge Kontakte, darunter auch ein paar echte Freundschaften.
Was mir jetzt noch fehlt, ist der passende Job dazu. Am besten im technischen Außendienst und/oder im Abschlepp- und Bergedienst. Diese Jobs sind rar, aber es gibt sie. Mal sehen, was 2008 so bringen wird...


In diesem Sinne, Gruß vom Rhein und frohes Fest
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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024 — Direktlink
25.12.2007, 17:23 Uhr
robertd



Im Grunde könnte mans einfach auf die Aussage von Michel reduzieren

Im Detail gibts aber auch ne längere Geschichte dazu:
In die Wiege gelegt wurde mir (BJ 1980) das Interesse für Bau allgemein von meinem Paps, der Maurermeister ist und in den 80er Jahren auch eine kleine Baufirma hatte. Ich war also - wenns die Zeit erlaubte - bereits im Vorschulalter mit meinem Vater auf Baustellen und am Bauhof unterwegs und habe dort baustellenluft schnuppern können. An Geräten waren eher kleinere Sachen vorhanden: 2-achs LKW mit Ladekran von Steyr (Typ 91) und ÖAF (Tornado), ein Gabelstapler von DESTA, Untendreher von Liebherr und Potain, Mischanlagen und sonstiges Kleingerät. Bei so manchen Tachoscheiben der genannten LKW steht mein Name unter "Beifahrer" - damals natürlich noch ohne Kindersitz oder sowas - ich denke oftmals nichtmal angegurtet. So ändern sich halt die Zeiten
Die Baustellen waren eher in überschaubaren Dimensionen - meine Heimat sind die österreichischen Alpen, und da ist der Tourismus heimischer als die Industrie. Die erste grössere Baustelle habe ich 1990 in Saalbach-Hinterglemm gesehen, wo als Vorbereitung für die Ski-WM 1991 ein Umfahrungstunnel und ein Parkhaus gebaut wurden.
Obwohl ich immer in Vaters Fußstapfen treten und Bautechniker werden wollte merkten wir, dass mich die Maschinen doch mehr interessiert haben. Somit änderte sich der Berufswunsch dann auf Maschinenbautechniker, und ich besuchte die entsprechende Schule. Nachdem dann nach Abschluss meines Zivis eine Spezialtiefbaufirma einen Maschinenbauer mit Affinität zum Baugeschäft suchte erwies ich mich als der richtige dafür. Somit habe ich nun auch beruflich mit grösseren und teilweise auch ziemlich schweren Objekten zu tun, dies aber leider grösstenteils im Büro.

Der Weg zum Modellbau verlief parallel zum beruflichen Werdegang - als Kind waren natürlich Matchbox-Autos und Siku-LKW obligatorisch, und für den Betrieb des gelben Siku-Untendrehers legte ich im zarten Alter von 4 Jahren bereits die Kranführerprüfung ab (auf den zweiten Anlauf hab ich's geschafft ). Später kam dann noch die Modellbahn dazu, ein Hobby, das heute sein Dasein im gelegentlichen Sammeln von Fahrzeugen fristet (für ne Anlage hab ich keinen Platz). Zur Schwerlast bin ich dann eher zufällig gestossen - beim Rumsurfen hab ich irgendwann mal BuBes Seite entdeckt (damals noch ohne Forum) und eine praktisch neue Welt betreten (der größte Kran, den ich bis dahin kannte war wohl ein LTM 1070 ). Mit der Zeit kam dann der Chat und das Forum dazu, und hier bin ich nun.
Modellbauerisch siehts immer noch recht düster aus - nachdem ich eher chaotisch veranlagt bin brauche ich zum Basteln vor allem einen Platz, den ich dauerhaft verwüstenbelegen kann, und diesen Platz hatte ich lange nicht. In meinem Kinderzimmer brauchte ich den Schreibtisch natürlich noch für die Schule, und in meiner späteren Mietwohnung hatte ich grade in der Küche 'nen guten Quadratmeter für's Hobby abzwacken können (Und da wurde bereits der Esstisch gestrichen und durch einen Basteltisch ersetzt). Über viel mehr als Kibrimodelle aus der Schachtel zusammensetzen kam ich daher bislang noch nicht raus, und begnüge mich daher eher mit Sammeln und Studieren technischer Informationen (wobei die Demag-Ersatzteildatenbank hier ein wahres Paradies ist ). Inzwischen hab ich mir aber endlich eine eigene Wohnung zulegen können, in der es ein eigenes BastelArbeitszimmer gibt. Zur Zeit bin ich noch am Renovieren, aber irgendwann bin ich dann fertig und dann gehts hoffentlich los

gruss robert

Dieser Post wurde am 25.12.2007 um 17:29 Uhr von robertd editiert.
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