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29.08.2017, 22:36 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
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Zitat: | Hendrik postete Frappierend ist, finde ich, dass der Bruch unmittelbar im Anschluss an den Fussgängertunnel stattfand. Damit steht das für mich im Zusammenhang mit diesem Fussgängertunnel, also ich meine, das kann eher kein Zufall sein. Zumal nach meiner Schätzung (genaue Zeichnung fehlt) die Oströhre nicht exakt an dieser Stelle, wo die Löcher sind, zentral unter den Gleisen ist, sondern vielleicht 2-4 m daneben, weiter westlich. |
Hmm - wenn ich mir meine Skizze (siehe vorherige Threadseite) so anschaue, müsste die Oströhre eigentlich recht genau an der Nordkante der Unterführung mittig unter der Bestandstrasse liegen.
Zitat: | Hendrik postete Der Scheitelpunkt des Tunnels unter den Gleisen (oberster Punkt im Tübbingmantel, der genau unter den Gleisen liegt) ist weiter weg vom Fussgängertunnel, Richtung Norden. Eventuell 15-20 m weiter Richtung Norden. Das heisst, der Tunnel hätte theoretisch auch dort zusammenbrechen können, wo er direkt zentral unter den Gleisen ist, wo der obere Punkt des Tübbingmantels den Gleisen am nächsten ist, ist er aber nicht. Der Tunnel ist genau an der nördlichen Kante der Fussgängerunterführung zusammengebrochen. Zumindest sind dort die Löcher im Boden. |
Die Bruchstelle muss meiner Meinung nach nicht zwangsläufig exakt senkrecht unter denen an der Oberfläche sichtbaren Kratern liegen. Gerade wegen der Unterführung kann das Material auch "asymmetrisch" nachgerutscht sein. Ich würde jetzt allerdings wirklich gerne 'mal eine Wasserwaage auf die Unterführung legen und schauen, ob die noch gerade ist...
Tschüs,
Sebastian -- Baumaschinen-Modelle.net - Schwerlast-Rhein-Main.de |