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Hansebubeforum » Baustellen » Sechsspuriger Ausbau der A3 im Spessart (BAB3) » Threadansicht

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09.03.2011, 22:25 Uhr
Wolfman

Avatar von Wolfman

Hallo Sebastian,

ein Bericht der EXTRA-Klasse (Prädikat: "besonders wertvoll") aller herzlichsten Dank!
--
mein Kranfavorit, LTM 1750-9.1
Grüße aus der Fünf-Türme-Stadt Wolfgang
Jetzt auch hier: https://www.facebook.com/profile.php?id=100010233278304[/b]

Das(C) aller von mir eingestellten Bilder liegt bei mir!
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201 — Direktlink
09.03.2011, 22:48 Uhr
TranceMax



Auch von mir ein riesen Lob für die klasse Reportage und diese super Bilderserie! Wenigstens hattest Du schönes Wetter gehabt Hatte mich schon gewundert, das es bisher noch keine Bilder davon gab

Zitat:

. So stand er schon da als wir vom Pokalspiel aus München zurück kamen, da hätte ich Dir ja mal winken können Stannden zum Glück nicht, hatte aber schon von der Sperrung gehört
--
Grüße aus Mittelhessen

Carsten
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202 — Direktlink
10.03.2011, 00:03 Uhr
Jobo



Hallo Sebastian,

Hut ab, und vielen herzlichen Dank für diesen hervorragenden Bericht.


Habe die Ehre
Hermann
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203 — Direktlink
10.03.2011, 00:27 Uhr
Schmidti



So, nach dem ganzen Lob für die Fotos und insbesondere die ganzen erläuternden Kommentare nun mal zu den kritischen Nachfragen :-D

1. Hast du mitgekriegt, warum der LTM 1500 so massiv abgelastet wurde? Eigentlich ist es ja nicht üblich, dass der 500er Winde und Stützen ablegen muss und hab ich so auch noch nicht gesehen.

2. Kannst du noch was zu dem Verschub der Widerlager sagen? Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen ;-)
So wie ich das verstehe wurden Gleitbahnen aus Stahl verlegt und die Widerlager darauf an ihren Bestimmungsort gebracht. So weit so gut, aber...
Hab ich das richtig verstanden, dass für die Gleitbahn eine provisorische Gründung aus Spundwänden erstellt wurde? Wie sah das mit dauerhaften Fundamenten aus? Hatten die vorgefertigten Bauteile eine so große Standfläche, dass kein besonderes Fundament benötigt wurde und ein recht schnell errichtetes Schotterbett ausreichte oder wurde schon vor dem Abriss der alten Brücke ein Fundament mittels Pfahlgründung oder ähnlichem vorbereitet?

[ungläubiges Staunen]
3. War diese Mammutaktion wirklich einfacher als die neue Brücke neben der alten zu errichten und die Bahnlinie ein paar Meter zu verschieben? Naja, wahrscheinlich nicht, sonst hätte man es nicht so gemacht...
[/ungläubiges Staunen]

Nochmal herzlichen Dank für den Bericht
Schmidti
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204 — Direktlink
10.03.2011, 00:39 Uhr
Gast:Kranfahrer-Meik
Gäste


@Sebastian Suchanek pp.

Mein Kompliment Sebastian, Meisterleistung, tolle Bilder bei gutem Wetter, hätte wohl niemand besser machen können!!
Super!!

Meisterleistung aller Beteiligten, Firmen, Mitarbeiter, Planer ect.
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205 — Direktlink
10.03.2011, 10:24 Uhr
modellsammler

Avatar von modellsammler

Hallo Sebastian,
was soll man da schreiben, mir fehlen die Worte. Deine Reportage ist einfach nur Klasse aber die beeindruckenden Bilder sind dann die Spitze vom Eisberg. Gratuliere einfach Top!!!! besonders die Nachtaufnahmen gefallen mir sehr gut.
Gruß
Andreas
--
Alle Bilder die von mir stammen unterliegen meinem Copyrigt.
Viele Grüße
Andreas
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206 — Direktlink
10.03.2011, 10:33 Uhr
Stephan
Moderator
Avatar von Stephan


Zitat:
Schmidti postete
...

1. Hast du mitgekriegt, warum der LTM 1500 so massiv abgelastet wurde? Eigentlich ist es ja nicht üblich, dass der 500er Winde und Stützen ablegen muss und hab ich so auch noch nicht gesehen.

...

Schmidti

Doch, das ist inzwischen so üblich und diese Transportweise dürfte inzwischen auch sehr viel verbreiteter sein, als man denken würde. Es fällt beim LTM eben nicht so sehr auf den ersten Blick auf, wenn Winde und Stütze fehlen...


Gruß vom Rhein
Stephan
--
Gruß vom Rhein
Stephan

"Hätten Sie aber können!!!"
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207 — Direktlink
10.03.2011, 13:11 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Schmidti postete
2. Kannst du noch was zu dem Verschub der Widerlager sagen?

Leider nicht wirklich viel, weil ich ja bei beiden nicht dabei war.


Zitat:
Schmidti postete
Hab ich das richtig verstanden, dass für die Gleitbahn eine provisorische Gründung aus Spundwänden erstellt wurde?

Sieht fast so aus, ja. Schau Dir mal die Videos genau an, die Kranfahrer-Meik verlinkt hat, speziell diese beiden: http://www.youtube.com/watch?v=xEDyoBSutN8, http://www.youtube.com/watch?v=Q6IpvoGH6ew.
Ich kannte das bislang auch nur so, daß erst Betonplatten ausgelegt und darauf dann die Verschubbahn montiert wird, so wie ich das hier schon mal dokumentiert hatte.


Zitat:
Schmidti postete
Wie sah das mit dauerhaften Fundamenten aus? Hatten die vorgefertigten Bauteile eine so große Standfläche, dass kein besonderes Fundament benötigt wurde und ein recht schnell errichtetes Schotterbett ausreichte oder wurde schon vor dem Abriss der alten Brücke ein Fundament mittels Pfahlgründung oder ähnlichem vorbereitet?

Ja, unmittelbar rechts und links neben der Strecke hatte man schon vorher den Bahndamm mit Verbau gesichert, entsprechend abgegraben und in der Tiefe die Fundamente vorbereitet. Man kann's auf diesem Bild erkennen:



Das grob L-förmige Gebilde rechts im Bild ist so ein Fundament. Wer genau hinschaut, sieht auf der anderen Seite das Pendant dazu, das gerade freigelegt wird. Frag mich jetzt aber bitte nicht, ob die Fundamente flach- oder tiefgegründet sind...
Auf diese Fundamente sind die Widerlager gesetzt worden, außerdem hat man (laut Zeitungsbericht) noch nachträglich Beton durch vorbereitete Leitungen unter die Widerlager gepumpt. Das lief beim o.g. Brückeneinschub ja im Prinzip genau so.


Zitat:
Schmidti postete
[ungläubiges Staunen]
3. War diese Mammutaktion wirklich einfacher als die neue Brücke neben der alten zu errichten und die Bahnlinie ein paar Meter zu verschieben? Naja, wahrscheinlich nicht, sonst hätte man es nicht so gemacht...
[/ungläubiges Staunen]

Ja - westlich der Brücke ist hauptsächlich auf der Südseite Wohnbebauung bis fast an den Bahndamm heran, östlich der Brücke ist unmittelbar anschließend auf der Nordseite ein Industriegebiet. Dazu kommt dann noch eine Brücke über die Aschaff, die kreuzende Kreisstraße AB4 etc.
In Google Earth sieht man ganz gut, wie eingekeilt die Bahnstrecke in diesem Bereich ist: 50° 0'2.06"N 9°14'13.78"E


Tschüs,

Sebastian
--
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Dieser Post wurde am 10.03.2011 um 13:11 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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208 — Direktlink
10.03.2011, 15:28 Uhr
And1



Danke Sebastian für die Zeit die du geopfert hast, ein wirklich hammer Bericht, echt lobenswert deine Arbeit!!!

Schade dass du das Verschieben der Widerlager nicht festhalten konntest.
Das ist der Wahnsinn, wie man so einen masiven Betonblock "einfach mal" umsetzen kann....

mfg Andi
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10.03.2011, 16:28 Uhr
Woody

Avatar von Woody

ich habs sonst nicht mit Lobpuddelei, aber hier muß ich mal ein großes Lob schreiben: super Bilder im Sinne des Inhaltes und der Qualität. Respekt!
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210 — Direktlink
10.03.2011, 23:04 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Woody postete
ich habs sonst nicht mit Lobpuddelei, aber hier muß ich mal ein großes Lob schreiben: super Bilder im Sinne des Inhaltes und der Qualität. Respekt!

Danke - natürlich auch an alle anderen.
Freut mich, wenn auch andere Spaß an meinen Bildern haben.


Tschüs,

Sebastian
--
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211 — Direktlink
10.03.2011, 23:23 Uhr
Marius10-8

Avatar von Marius10-8


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
...
Freut mich, wenn auch andere Spaß an meinen Bildern haben.


Na und Wie

So viel Einsatz für das Forum muss man(n) wirklich Loben.

Auch von meiner Seite, Vielen Dank für die ausführliche Berichterstattung und die tollen Bilder.

Grüße
Marius

Dieser Post wurde am 10.03.2011 um 23:24 Uhr von wolff6031clear editiert.
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212 — Direktlink
10.04.2011, 20:32 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Ich glaube, es wird mal wieder Zeit für ein Update.

Die folgenden Bilder sind bunt gemischt aus den vergangenen Wochen. Zeitlich sind sie wild durcheinander, ich habe versucht, sie halbwegs geografisch von West nach Ost zu ordnen. Fangen wir an in

Waldaschaff

Zunächst hätten wir da einen Deckenfertiger Vögele 2100-2 beim Arbeiten an der AS Waldaschaff:





Auf den folgenden Trassenkilometern gab's ziemliche Probleme mit den Böschungen. Teilweise bestehen diese aus bröckeligem Fels, der sich mit Netzen etc. noch relativ gut sichern läßt. Etwas weiter waren die Probleme schon größer: Dort hatte man bereits im Sommer oder Herbst letzten Jahres angefangen, den Hang abzutragen, mußte dann aber feststellen, daß der Rest des Hangs wegen Wasseradern darin ins Rutschen geriet. Als Sofortmaßnahme füllte man damals zunächst den Aushub wieder zurück, um nach einer Lösung zu suchen. Inzwischen hat man sich zu Ankerbohrungen entschieden, die aktuell ausgeführt werden. Gleichzeitig werden oberhalb der anzulegenden Böschung sog. "Schluckbrunnen" gebohrt: Mit Kies gefüllte Schächte, die als senkrechte Drainage für das anstehende Wasser dienen sollen. Nachdem man in diesem Abschnitt wegen der Probleme dem Zeitplan hinterher ist, wird mit bis zu drei Ankerbohrgeräten parallel und sogar Sonntags gearbeitet.

Hier zunächst ein paar Bilder von der Felssicherung:





Ein Kaiser S2-4 war auch mit von Partie, ist inzwischen aber wieder abgezogen.





Bohrlafette für den Kaiser:










.
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213 — Direktlink
10.04.2011, 20:36 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Hier nun Bilder von der Sicherung des rutschenden Hangs:













Ein Bohgerät Delmag RH32 für die Schluckbrunnen:



Der Liebherr R964 C von Kirchner ist immer noch vor Ort und arbeitet beim Erdbau mit:



Ein Caterpillar 330D LN ist auch mit von der Partie:





Sowie dieser Exot (zumindest auf deutschen Baustellen): Ein Volvo FMX 420.





.
--
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Dieser Post wurde am 10.04.2011 um 22:52 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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214 — Direktlink
10.04.2011, 20:40 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Ein Liebherr R924 C für das Anlegen der Böschungen:



Im Felseinschnitt kurz vor der Kauppenbrücke arbeitet dieser Metso-Brecher:



Auf den Baustraßen fahren die LKW ostwärts zur...




Kauppenbrücke

wo der Erdaushub im dort entstehenden Fahrbahndamm eingebaut wird.



Die Baustraßen sind derzeit ziemlich staubig...






.
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Dieser Post wurde am 10.04.2011 um 20:41 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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215 — Direktlink
10.04.2011, 20:49 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek

Rohrbuchbrücke

Die Rohrbuchbrücke, östlich des Rasthofs Spessart, wird ähnlich der Kauppenbrücke südlich des aktuellen Standortes komplett neu gebaut werden. Dazu laufen derzeit die Rodungsarbeiten, wobei ein JCB JS220 LC die Baumstümpfe entfernt.





Wieder etwas weiter östlich, schon fast an der Haseltalbrücke, hat Rädlinger bereits mit dem Erdbau für die neue Trasse begonnen, u.a. mit einem Caterpillar 345D L:



An der...

Haseltalbrücke

...hat auch der Überbau für die Richtungsfahrbahn Frankfurt gute Fortschritte gemacht.





Die neue Brücke von unten gesehen:



Was da neben dem 140EC-H steht, ist der LTM 1220-5.1 des Würzburger Kranverleihs, der den TDK zum nächsten Standort umsetzt.







Am Taktkeller am östlichen Widerlager stehen dieser Liebher 112EC-H und 45EC von Hörnig:




.
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216 — Direktlink
10.04.2011, 20:52 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Unmittelbar östlich der Haseltalbrücke entsteht derzeit etwas, das für mich nach Regenrückhaltebecken aussieht:





Volvo EC290B LR mit Böschungsausleger:



Eine weitere Brecheranlage, diesmal mit Gipo:




.
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217 — Direktlink
10.04.2011, 20:56 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek

Auf Höhe...

Bischbrunn

...läuft ebenfalls schwerer Erdbau im anstehenden Sandstein mit Rädlingers Liebherr R984 C:







Außerdem arbeitet dort u.a. diese Bomag BW226DI mit Polygon-Bandage:



Auch nochmal etwas weiter östlich wurde der Wald bereits gerodet und Rädlinger hat dort ein weiteres kleines Lager aufgeschlagen.



In diesem Bauabschnitt sind auch zwei SK3538 mit Tankaufbau im Einsatz:








Das war's für heute.


Tschüs,

Sebastian
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218 — Direktlink
10.04.2011, 21:09 Uhr
torquemaster



Hallo,
hach – wie immer!! Ganz tolle Baustellenbilder

Danke für's Zeigen!

Der 984'er mit dem Felslöffel sieht so richtig fett aus!!

Sebastian
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10.04.2011, 21:16 Uhr
TC-2800



Man sollte dort doch noch eine Bogenbrücke verbauen... der Reporter würde
sicher wieder vor Ort sein.....SPMT's knipsen...........................

Warum kann ich mit meinem Schleppi keine Smileys "verbauen" ?
Gruss
TC 2800
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220 — Direktlink
10.04.2011, 21:38 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
TC-2800 postete
Man sollte dort doch noch eine Bogenbrücke verbauen... der Reporter würde
sicher wieder vor Ort sein.....SPMT's knipsen...........................

Klar, sofort.

Eine Bogenbrücke in mehrfacher Hinsicht "andersrum" gibt's aber in der Tat noch: Zwischen Rasthof Spessart und der Rohrbuchbrücke überquert die Staatsstraße St2312 die A3 auf einer Beton-Bogenbrücke - die wird natürlich auch irgendwann weg müssen. Ich bin gespannt, wie das geschehen wird...


Zitat:
TC-2800 postete
Warum kann ich mit meinem Schleppi keine Smileys "verbauen" ?

Einfach die möglichen Zeichenkombinationen für Smilies nach Wunsch eintippen (und den Haken "Similies" unter dem Textfeld zum Beitrags-Tippen nicht entfernen) - klappt garantiert auf jedem PC und jedem Laptop.


Tschüs,

Sebastian
--
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Dieser Post wurde am 10.04.2011 um 23:08 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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221 — Direktlink
10.04.2011, 22:45 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Sebastian,

wieder vielen Dank für das tolle Update.
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

--Was Du heute nicht erledigst, musst Du morgen nicht korrigieren--
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17.04.2011, 14:35 Uhr
jape



Hallo Sebastian,

das sind mal wieder super Bilder! Klasse auch, mit welcher Ausdauer Du die Baustelle verfolgst... obwohl ich bei Dir nichts anderes vermutet hätte.
Dickes Lob für den ganzen Baubericht!

Viele Grüße
Jape
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223 — Direktlink
22.04.2011, 16:26 Uhr
BernhardH




Zitat:
Schmidti postete

2. Kannst du noch was zu dem Verschub der Widerlager sagen? Ich kann mir das überhaupt nicht vorstellen ;-)
So wie ich das verstehe wurden Gleitbahnen aus Stahl verlegt und die Widerlager darauf an ihren Bestimmungsort gebracht. So weit so gut, aber...
Hab ich das richtig verstanden, dass für die Gleitbahn eine provisorische Gründung aus Spundwänden erstellt wurde? Wie sah das mit dauerhaften Fundamenten aus? Hatten die vorgefertigten Bauteile eine so große Standfläche, dass kein besonderes Fundament benötigt wurde und ein recht schnell errichtetes Schotterbett ausreichte oder wurde schon vor dem Abriss der alten Brücke ein Fundament mittels Pfahlgründung oder ähnlichem vorbereitet?
Schmidti

Gerade ein Video über den Verschub der Widerlage gefunden. Da wird wohl auf einem eingepressten Wassergleitfilm verschoben.

http://www.youtube.com/watch?v=ce1H6ps8DgM

Da sind noch jede Menge mehr Videos von der gesamten Aktion
http://www.youtube.com/user/HuP1924#p/u
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224 — Direktlink
28.05.2011, 11:45 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Es wird mal wieder dringend Zeit für ein Update , die Bilder sind von gestern.

Der R984 C von Rädlinger hat inzwischen ins Baufeld zwischen Haseltal- und Rohrbuchbrücke gewechselt und belädt Knicklenker-Muldenkipper Volvo A35D:











Caterpillar D6R LGP:



Die Wassertanker auf SK 3538 halten den Boden feucht:



Die Hänge in Richtung Rohrbuchbrücke sind fertig gerodet und der Humus abgetragen. Der zukünftige Trassenverlauf scheint sich schon abzuzeichnen:





An der Kauppenbrücke wurden außerdem am Donnerstag die Hilfspfeiler des Brückenneubaus gesprengt. Leider habe ich davon auch erst im Nachhinein aus der Zeitung erfahren:




Tschüs,

Sebastian
--
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