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Hansebubeforum » Sonstiges » Krane und Spezialfahrzeuge als CAD 3D- Modelle » Threadansicht

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31.01.2021, 10:33 Uhr
thomsen





Unterhalb des wasserfesten, kunstederbezogenen Gestühls lugt die Abdeckung einer Einfüllöffnung hervor. Doch wie soll man da 'rankommen ? Ob es so gemacht wurde / wird, oder ob nur die Rückenlehne des Stuhls nach vorne geklappt wird o.ä., entzieht sich meiner Kenntnis. Meine Darstellung : Der Sitz hat unterseitig einen flachen Rahmen, an dem an der Vorderseite ein Rohr befestigt ist. Dieses Rohr liegt in V- förmigen Taschen, die jeweils an den Seitenblechen angeordnet sind. Damit das Gestühl samt Fahrer bei heftigen Bodenwellen nicht aus der Halterung hüpft, ist das Rohr in den Taschen von oben mit Gummikeilen gesichert, die am Blech der Taschen verschraubt sind. Hinten stützt sich der Stuhl mit einem Gummiblock auf dem (Diesel-) Tank ab.



So kann der komplette Stuhl werkzeuglos und schnell nach vorne geklappt werden, und gibt dann die Einfüllöffnung des Tanks frei. Diese Position könnte auch die „Feierabendstellung“ für den Sitz sein, da in dieser Position die Sitzfläche bei Regen nicht nass wird.

Hier ebenfalls gut zu erkennen : Die Anlenkung des Hubgerüstes am Fahrzeugrahmen. Die einzige, halbwegs erkenn- und verwertbare Abbildung ist das Foto in o.a. Buch von Herrn Cohrs.

Das eigentliche Hubgerüst scheint hier in einer Art „Tasche“ gelagert zu sein. Die Bolzen können entsprechend lang ausgebildet sein bzw. die Befestigung ist symmetrisch bzw. „zweischnittig“. Die Kippzylinder hingegen sind hier nur auf der Aussenseite benannter „Taschen“ angelenkt. Die einseitig als Kragarm bzw. „einschnittig“ angeordneten Anlenkpunkte biegen so am Blech der „Taschen“.

Eigentlich kann dieses Bauteil nur als ein Gussteil hergestellt worden sein (was ja kein Nachteil ist - im Gegenteil) - viel Platz zum Ziehen von Schweißnähten ist hier nicht wirklich vorhanden. Zudem ist so natürlich eine „Kräftekonzentration“ auf engem Raum vorhanden, was das Bauteil der „Tasche“ natürlich auch entsprechend belastet. Ich kann mir also vorstellen und an dieser Stelle nur vermuten, dass der hier gezeigte Radlader mit der dargestellten Anlenkung des Hubgerüstes ein Teil einer kleinen Vorserie darstellt, bei der man in praktischen Tests erkannt hat, wo die Schwachpunkte der Konstruktion liegen. Bei den Ladern des Typs KS 510, deren Bilder ich gefunden hatte, sind die Anlenkpunkte des Hubgerüstes - wie auch das Hubgerüst selbst - etwas anders ausgeführt worden. So sind beispielsweise die Punkte der Anbolzung am Fahrzeugrahmen weiter voneinander weg angeordnet worden. Zudem sind diese dann jeweils direkt am Rahmen angeordnet - die als „Tasche“ bezeichnete Anlenkung findet sich dort nicht wieder.



Nach dem Lösen der Gummikeile (hier jedoch noch dargestellt) kann der komplette Sitz werkzeuglos aus den seitlichen Aufnahmen herausgehoben werden und gibt den Blick auf den darunterliegenden Tank frei.



Ausbau bzw. Ausblenden des (Diesel-) Tanks. Das darunterliegende Getriebe / Turbogetriebe ist zu sehen, ferner die beiden Bedienhebel am Getriebeblock.



Ein Flügeltürer !

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31.01.2021, 10:35 Uhr
thomsen





Für die täglichen Wartungen und Kontrollen können die seitlichen Blechklappen im Bereich des Motorraums nach werkzeuglosem Öffnen der Schnellspanner nach oben bewegt und entsprechend arretiert werden - sofern man nicht vorher als Schutz gegen unbefugten Zugriff ein kleines Vorhangschloss an zwei Laschen öffnen und ausfädeln musste.

Ja - ich weiß - Stilbruch ! Normalerweise müsste hier ein luftgekühlter Deutz- Motor zu sehen sein. Hatte ich aber keine Lust zu bauen. Also kommt hier noch einmal der bereits bekannte, wassergekühlte Vierzylinder- Dieselmotor von Kubota vom Dyna- Scat- Gabelstapler zum Einsatz, welcher hier ein wenig angepasst worden ist. Besagter Motor ist übrigens auch beim Wagner- Chipdozer zu sehen. Da ich den Aufbau der CAD- Struktur seinerzeit weitgehend modular gestaltet hatte, konnte der Motor beim Chipdozer ohne viel Aufwand um die fehlenden Zylinder erweitert werden.

Der Motor ist beim Kramer- Radlader hier hinter der Hinterachse angeordnet und fungiert mit dem Gussblock am Heck auch als Kontergewicht. Der Gussblock ist auf dem Rahmen verschraubt und hat Aussparungen für ein Lüftungsgitter sowie für die Schutzumhausungen der Beleuchtungskörper am Fahrzeugheck.



Die obere Motorabdeckung ist hier beim 3D- Modell vorne am Rahmen und hinten am Gussblock je mit einigen Verschraubungen in einer Falz befestigt.



Nach dem Lösen der Befestigungen der oberen Motorabdeckung und dem Lösen einer Schelle am Auspuff ist es denkbar, die Abdeckung samt der beiden seitlichen Klappen abzuheben.





So liegt der komplette Motorbereich für umfangreichere Arbeiten frei. Bildlich verbürgt ist ebenfalls ein Gestell für die Batterie und direkt davor ein weiterer Tank - vermutlich der Hydrauliköltank für das Hubgerüst.

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31.01.2021, 10:36 Uhr
thomsen





Blenden wir weitere Bauteile aus : Neben dem Hubgerüst mit Schaufel, der kompletten Motorabdeckung ist hier auch der vordere Teil der Karosse nicht aufgebaut worden.





Langsam wird der hier grau eingefärbte, doch recht umfangreiche Lenkstock sichtbar.



Wie es in Natura aussieht, weiß ich nicht - hier ist der Motor mit einem kleinen Verteilergetriebe verblockt. An diesem ist oben die Hydraulikpumpe zu sehen, unten führt eine Kardanwelle zum Getriebeblock. Ebenfalls gut zu erkennen ist der Wippenrahmen für das mögliche Pendeln der Hinterachse.



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31.01.2021, 10:37 Uhr
thomsen





Ohne das Hubgerüst auch als Strandbuggy denkbar ...



Die Vorderachse hingegen ist fest mit dem Rahmen verschraubt. Entsprechende Aufnahmen sind dafür unten am Rahmen angeschweißt.



Im Prinzip ähnlich ist die Hinterachse mit dem Wippenrahmen verschraubt.



Alln 's relativ - alln' s relativ. Diese Erkenntnis streute schon ein ehemaliger Lehrer von mir ab und an in seinen Unterricht ein. Beim CAD- Zeichnen arbeitet man ja erst einmal maßstabslos und stellt - neben der Darstellungstiefe, mit der man seine Zeichnung ausgearbeitet hat - beim Einrichten der Planansichten und der Plots den Maßstab ein, mit dem die Zeichnung auf Papier geplottet wird oder als pdf- Datei zum Auftraggeber gesendet wird.

So könnte das Ganze als Modellbausatz im M 1:50 auf dem heimischen Küchentisch aussehen. Die Hubgerüste mit den verschiedenen Schaufelstellungen hatte ich mir komplett kopiert und die Zylinderstellungen und –Winkel entsprechend umgearbeitet.



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31.01.2021, 10:38 Uhr
thomsen











Gruß Thomsen
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31.01.2021, 10:52 Uhr
Ch. Romann



Hallo Thomsen,

da könnte man sich glatt für H0 was auf den Basteltisch wünschen

Gigantisch was Du da hervorbringst, echt super Arbeiten
--
Viele Grüße aus Südhessen
von Christoph

... fünf Leben langen nicht für dieses Hobby ...

Copyright der Bilder liegt, wenn nicht anders genannt, bei mir.
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31.01.2021, 10:52 Uhr
schlurchi

Avatar von schlurchi

Mal wieder eine klasse Arbeit von Dir.
Aber wie schmeckt denn so ein digitaler Kaffee?
--
Grüsse aus Stuttgart
Thomas

Das Copyright der Bilder liegt bei mir
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31.01.2021, 11:22 Uhr
thomsen



Danke ! ... der Kaffee schmeckt manchmal wie 'ne Null und manchmal wie 'ne eins ...

Nach dem dritten Becher in Folge reicht' s dann erstmal für 'ne Weile. In meiner Kindheit hatte ich einmal das H0- Model vom Hanomag- Radlader von Wiking. An das Teil habe ich beim Bauen doch öfter denken müssen - eine Umsetzung sollte also prinzipiell möglich sein.

Gruß Thomsen
--
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01.04.2021, 08:08 Uhr
piet

Avatar von piet

Moin Thomsen.

Vielleicht ein blode frage, aber kann mann die daten fur ein Modell auch bei dir als STEP bekommen?

Ich bin voll begeistert von deine modelle, und speziel diese:
https://abload.de/img/ng-003i2qgu.jpg

Piet.
--
GOOD, BETTER, BROSHUIS

Broshuisbilder immer wilkommen - broshuisfoto@gmail.com
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02.04.2021, 18:40 Uhr
thomsen



Hallo Piet,

Danke für Deine Rückmeldung, aber die Programmversion, die ich benutze, unterstützt die STEP- Schnittstelle nicht.

Gruß Thomsen
--
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23.05.2021, 08:57 Uhr
thomsen



Zur Abwechslung einmal wieder etwas Größeres : Für das nächste Projekt - ein Mobilkran - habe ich bei meinem virtuellen Reifenhändler des Vertrauens einige Pneus erstanden : Acht größere Reifen vom Format 14.00-24 PR 22 mit dem XVC- Profil, sowie 40 kleinere Gummiringe mit dem Format 8.25-15 PR 18 :






Gruß Thomsen
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23.05.2021, 09:20 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
thomsen postete
Zur Abwechslung einmal wieder etwas Größeres : Für das nächste Projekt - ein Mobilkran - habe ich bei meinem virtuellen Reifenhändler des Vertrauens einige Pneus erstanden : Acht größere Reifen vom Format 14.00-24 PR 22 mit dem XVC- Profil, sowie 40 kleinere Gummiringe mit dem Format 8.25-15 PR 18 :

Sehr spannend - mit dieser ungewöhnlichen Bereifung kann's eigentlich nur ein Kran werden.


Tschüs,

Sebastian
--
Baumaschinen-Modelle.net - Schwerlast-Rhein-Main.de
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23.05.2021, 14:59 Uhr
percheron

Avatar von percheron


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Sehr spannend - mit dieser ungewöhnlichen Bereifung kann's eigentlich nur ein Kran werden.

Ja, wirklich spannend.
Da freue ich mich auf ein Modell, welches nur in fünf Exemplaren gebaut wurde.
--
Gruß Achim

( Mitglied der Berliner Fraktion )
Immer auf der Suche nach allem von Breuer und Maximum.
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23.05.2021, 15:15 Uhr
thomsen



Genau ! Nur ein mir bekannter Mobilkran rollt auf dermaßen vielen Reifen. Aktuell in Arbeit : Der 500 GMT von Krupp- Kranbau in Wilhelmshaven. Ursprünglich als 400 GMT projektiert und - vergleichbar mit dem AMK 400 bzw. 500 von Gottwald - hier jedoch schon während der Planungsphase um 100 t aufgelastet.

Bekanntlich wurden von dem Kran nur 5 Stck. gebaut : Nr. 01 im Jahr 1984 für die Fa. Van Driesche, Belgien, Nr. 02 im Herbst 1984 für die Fa. Johnson, Südafrika, Nr. 03 im Jahr 1985 für die britische Fa. Sparrows, Nr. 04 1987 für Fa. Kronschnabel, Deutschland und das letzte Exemplar im Jahr 1988 für die Fa. United Construction in Australien.

Da der Kran mit seinem spreizbaren Heckfahrwerk, das auch zur Abstützung dient, der einzige, mir bekannte und tatsächlich gebaute Großkran mit dieser Abstützungsform ist, macht dieser Umstand den Kran für mich natürlich um so interessanter - zeige ich hier doch vornehmlich Fahrzeuge abseits der Masse. Wenn man ein wenig in alten Patenten kramt (vielen Dank hierfür nach Düsseldorf), dann sieht man, dass die Idee, ein Bauteil des Krans (Abstützungen) auch für eine weitere Funktion (Fahrwerk) heranzuziehen, jedoch nicht grundsätzlich neu war, als Anfang / Mitte der 80er Jahre die ersten Entwürfe von diesem Kran in Wilhelmshaven zu Papier gebracht worden sind.

Zudem kenne ich den Kran im Prinzip eigentlich schon recht lange : Aufgewachsen unweit den Gestaden der Nordsee, sah ich die ersten Abbildungen bereits 1984 in einer der regionalen Tageszeitungen. Die stolzen Kranbauer in Wilhelmshaven hatten es sich natürlich nicht nehmen lassen, (ich meine es war der Kran für Fa. Johnson) ihr aktuelles Spitzenprodukt auch über die umliegenden Zeitungsverlage zu publizieren - was bei mir damals mächtig Eindruck gemacht hat.

Für die Durcharbeitung mittels CAD ist das Buch „Von Ardelt bis Krupp- Kranbau - spezielle Fahrzeugkrane und Sondergeräte aus Wilhelmshaven“ vom Autor Wolfgang Weinbach eine unschätzbare Hilfe. Sind dort neben technischen Infos auch Bilder und einige Maßangaben zu finden, die mir das Bauen überhaupt erst möglich machen. Dieses Buch gebe ich hiermit auch als Quelle für einige Zahlen und Fakten an, die ich hier textlich wiedergebe. Daneben gibt es ja auch einen eigenen Thread des Krans hier im Forum, wo eine Menge weiterer Bilder zu finden sind. Auch das Buch „Das große Buch der Fahrzeugkrane“ vom Autor Rudolf Becker war und ist hier und da für Darstellungen sowie für hier verwendete Fachausdrücke hilfreich.

Desweiteren habe ich das Glück, weitere Unterstützung für dieses Projekt zu haben : Von einem ausgewiesenem Kranfachmann, der selber lange Jahre beruflich mit der Konstruktion von Kranen tätig war, liegen mir Aufnahmen vom Sparrows- Kran vor, der auf der Hannover- Messe 1985 ausgiebig - und vor allem im Detail - fotografiert worden ist. Bekanntlich wurden u.a. von diesem Krantyp ja auch schon famose Metallmodelle gebaut und u.a. auch hier im Forum gezeigt - Herr T. Volkmer kann mir mit diesem Wissen und dieser Erfahrung weiterhelfen, wenn es bei mir hakt. Ohne diese Hilfen und Unterstützung wäre das hier in dieser Form nicht möglich - deshalb an dieser Stelle nochmals ein großes Dankeschön an alle, die mich bei diesem Projekt unterstützen !

Der Krupp 500 GMT als Metallmodell hier im Forum :

http://www.hansebubeforum.de/showtopic.php?threadid=10485&pagenum=1#104810

Das CAD- Modell soll kein müder Abklatsch eben jener phantastischen Metallmodelle sein - vielmehr kann ich so Grundsätzliches, Details, Zusammenhänge und teilweise auch Innereien des Krans zeigen, soweit ich die Grundlagen richtig erkennen, verstehen und umsetzen kann. Was nicht klar ist, wird nach altbekannter Manier nach „Gutsherrenart“ sowie nach bestem Wissen und Gewissen „scratch“ gebaut.

Ursprünglich war vorgesehen, die Version des ersten Modells für die Fa. Van Driesche zu bauen. Da der Unterwagen dort jedoch schwarz lackiert war, wären einige Details nicht oder nur schwer zu erkennen gewesen. Daher habe ich mich von einer historisch korrekten Version gelöst und orientiere mich ein wenig am Farbschema der Firma Verschoor, wobei die einzelnen Farbtöne als auch die Verteilung abweichen (werden). Man kann wohl davon ausgehen, dass im Laufe der Bauphase der fünf Originalkrane auch bei KKW Modifizierungen und Verbesserungen vorgenommen worden sind - die erbauten Krane sich also nicht alle wie ein Ei dem anderen geglichen haben. Zudem sind im Laufe der Jahre bei den verschiedenen Besitzern und Verleihern der Originalgeräte wohl auch immer kleinere Umbauten und Veränderungen vorgenommen worden, so dass ich mir auch hier die Freiheit nehme, das CAD- Modell in Details nicht immer nach einem originalen Vorbild zu bauen. Betreiber ist hier die weitgehend unbekannte, da fiktive Firma „Thomsen- Krane“. Ob es die S1- oder die S2- Ausführung wird, ist noch nicht entschieden.

Der Krupp 500 GMT war ja vor vielen Jahren schon einmal als ein Prototyp- Modell auf der Spielwarenmesse in Nürnberg zu sehen. Danach ist mir nicht bekannt, dass es mit dem Modell- Engineering sichtbar weiter gegangen wäre.

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23.05.2021, 15:16 Uhr
thomsen





Auf der linken Fahrzeugseite hinter der geräumigen Unterwagen- Kabine (dort, wo sich der 62 Km/h- Aufkleber befindet), sind auf einigen Foto- Aufnahmen offen liegende Steuerhebel und / oder Ventilplatten o.ä. von Hydraulikbauteilen zu erkennen. Zumindest wohl beim letzten Kran der Bauserie ist dort eine kastenförmige Abdeckung zu erkennen. Da ich auf den mir vorliegenden Bildern die genaue Anordnung und Ausformung der Steuerorgane nicht genau genug erkennen kann, habe ich hier nur die Abdeckung dargestellt. Auch sind hier die Rückspiegel - abweichend zum Original - annähernd symmetrisch gebaut. Beim Originalkran weichen die Befestigungspunkte und der Aufbau der Spiegelhalter doch recht deutlich voneinander ab. Auf die Darstellung des Front- und eines Rampenspiegels auf der Beifahrerseite habe ich hier (erstmal) verzichtet.

Dahinter auf den Blechen der Radabdeckungen zu erkennen : Der linke Luftfilter, ein Luftbehälter und der Schalldämpfer des Abgasstrangs unter einer Hitzeschutz- Abdeckung. Von aussen zu erkennen ist nur dieser eine Luftbehälter - ich gehe einmal davon aus, dass sich zum sicheren Betrieb der Bremsanlage noch weitere Luftbehälter innen am Fahrzeugrahmen befinden.



Auf der rechten Fahrzeugseite sind auf den Blechen der Radabdeckungen ein Hydrauliköltank für die Hydraulikfunktionen des UW angeordnet, der rechte Luftfilter, etwas erhöht auf Konsolen gelagert der Batteriekasten (dazu später noch mehr), sowie ein Dieseltank.



Diesen Bauzustand wird es in dieser Form wohl nie gegeben haben. Etwas hecklastig durch den „Topf“ bzw. „Kessel“ am Fahrzeugrahmen einschließlich der aussenverzahnten RDV sind hier die noch freien Laschen für die Aufnahme der Schwenkträger der Heckabstützung / des Heckfahrwerkes zu erkennen. Ferner der linke, hintere „Rüst- Stützzylinder“ und davor der Abdeckkasten für die Bedienhebel der Abstützhydraulik.

Unten sind die Aufnahmen für die beiden Schwenkzylinder vorhanden, darüber sind die Aufnahmen für die Umlenkhebel der Lenkung für das Heckfahrwerk am Topf bzw. Kessel angeordnet. Hier zu sehen : Die Schubstangen der Lenkung sind durch eine Öffnung in der linken Radabdeckung sowie durch eine Öffnung im Topf nach hinten zu den Umlenkhebeln geführt. Die Aufnahmen für die Schwenkzylinder liegen auf unterschiedlichen Höhen, da die beiden Hydraulikzylinder ja übereinander angeordnet sind.



Annähernd spiegelbildlich die Heckansicht der rechten Fahrzeugseite.



Im Grundsatz erinnert der Kessel des Krupp 500 GMT schon ein wenig an der Topf des AMK 1000 von Fa. Gottwald. An den beiden Abdeckkästen der Bedienhebel für die Abstützhydraulik sind Arbeitsscheinwerfer für die Montagearbeiten bei Dunkelheit angeordnet. Im vorderen Auge habe ich hier eine zweiteilige, mit einer Schraubverbindung zusammengehaltene Abdeckvorrichtung (gelb) in Form zweier Kunststoff- Teller dargestellt, damit die Augen der Laschen bei Straßenfahrt nicht so viel Dreck ziehen. Das war beim AMK 1000 wohl immer das gleiche Problem, dass die Augen vor der Montage der Abstützträger erst einmal ein wenig gereinigt werden mussten. Ob so eine Schutzabdeckung tatsächlich zum Einsatz kam / kommt, weiß ich nicht. Auf Fotoaufnahmen des abgestützten Krans kann man sehen, dass die Hydraulikschläuche für die vorderen Abstützträger „irgendwie“ hinter dem Abdeckkasten hervorkommen. Hier bin ich wieder vom Original abgewichen, und habe seitlich am Abdeckkasten Schnellkupplungen für die Hydraulik- und Datenkabel der Abstützträger dargestellt - vergleichbar mit dem AMK 1000.

An der vorderen, oberen Lasche ist hier eine kleinere Lasche zu erkennen : An dieser ist die Abstrebung zur Verriegelung der hinteren Schwenkstütze verbolzt.

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Dieser Post wurde am 23.05.2021 um 15:35 Uhr von thomsen editiert.
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23.05.2021, 15:18 Uhr
thomsen





Das gleiche Bild auf der linken Fahrzeugseite. Zu sehen ist hier ferner, dass eine Anzahl von Medienleitungen (Hydraulik, Luft, Strom- und Datenkabel) aussen am Rahmen des 500 GMT nach hinten geführt werden. Dies hat die Bewandtnis, dass der Rahmen etwa im Bereich der dritten und vierten Achse als Dieseltank ausgebildet ist - die Medienleitungen also aussen am Tank vorbei verlaufen müssen. Kurz vor dem Rund des Kessels verlaufen die Leitungen durch eine Öffnung in das Rahmeninnere und verlaufen im Kessel weiter nach hinten, wo sie zwischen den Aufnahmen der Schwenkzylinder und den Aufnahmen für die Umlenkhebel der Lenkung wieder zum Vorschein kommen. Abweichend davon gibt es Fotos, wo eine Menge Kabel und Schläuche aussen am Kessel nach hinten geführt werden. Hier ebenfalls zu erkennen : Die Schubstange unterhalb der Radabdeckungen, die nach einem kurzen Aufenthalt im Freien durch eine längliche Öffnung im Rahmeninneren verschwindet, um von dort über einen Umlenkhebel einmal schräg nach hinten durch den Kessel zu verlaufen.



Der Kran von oben : Zu erkennen ist der sich ähnlich wie eine Stimmgabel als Ypsilon aufweitende Fahrzeugrahmen des Vorderwagens für die Aufnahme des Fahrmotors und des Automatikgetriebes. Mittig davor befindet sich der liegende Kühler, umgeben von den vier Hydraulikzylindern, welche den Ballaststapel anheben, damit dieser am OW verbolzt werden kann. Die Abdeckung des Mannlochs markiert die Position des Dieseltanks im Fahrzeugrahmen, unterhalb der Abdeckung weiter rechts in Richtung Kessel befindet sich das MAN- Verteilergetriebe des Antriebsstrangs. Hier ferner zu erkennen : Der Verlauf der Schubstange einmal schräg durch den Kessel zu den Umlenkhebeln hinten am Topf.



Nach Ausblenden der Motorabdeckungen : Als Antrieb ist ein zwölfzylinder- Motor vom Typ OM 424 A von Mercedes- Benz verbaut. Der Motor leistet 530 PS bei 2300 U/min und kann sich aus insgesamt 1000 l Dieselvorrat bedienen. (grober Ansatz : pro Achse 100 l Kraftstoffvorrat vorsehen, macht hier bei zehn Achsen 10 x 100 l = 1000 l). Direkt damit verblockt ist ein Automatikgetriebe vom Typ Allison CLTB 6061 mit Retarder. Der kleine, quer zur Fahrzeuglängsachse angeordnete Behälter sollte den Ausgleichsbehälter für den Kühler darstellen.



Der Kran von unten : Zu erkennen sind die Kugelkalotten der „Rüststützzylinder“ : Je ein Zylinder seitlich am Kessel, ein dritter Zylinder im Fahrzeugrahmen direkt hinter der UW- Kabine. Die Zylinder dienen - wie im Buch von Herrn Weinbach beschrieben - dem Aufbocken des Krans mittels einer stabilen Dreipunktabstützung, damit der Aufrüstvorgang des Kranfahrzeugs begonnen werden kann.

Die Lenkzylinder an den Fahrzeugachsen sind hier, damit sie in dem ganzen Grau besser erkennbar sind, orange dargestellt. Ferner sind die unteren Längslenker der Achsen zu erkennen, welche an den Lenkerböcken befestigt sind. Auf der Oberseite der Fahrzeugachsen ist jeweils ein Lenker als Längslenker ausgeführt, der andere als Querlenker, wobei dieser vom Prinzip her wie ein Panhardstab fungiert. Alle vier Achsen verfügen über sperrbare Querdifferentiale, die Achsen zwei und drei ferner zusätzlich über sperrbare Längsdifferentiale.

Der Dieseltank zwischen der dritten und vierten Achse bildet eine tunnelartige Ausformung, damit die Elemente des Antriebsstrangs dort geführt werden können und beim Einfedern und dem Verschränken der Achsen den benötigten Raum haben.



Zwischen der zweiten und dritten Fahrzeugachse sind auf beiden Seiten des Fahrzeugrahmens Laschen für die Verbolzung der Streben der vorderen Abstützträger angeordnet. Auf der linken Fahrzeugseite liegen die Laschen zwar recht eng umbaut am Rahmen, sind aber ansonsten gut und frei zugänglich.

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23.05.2021, 15:19 Uhr
thomsen





Ein anderes Bild auf der rechten Fahrzeugseite : Dort sind die Laschen vom Batteriekasten überbaut. Nun kann man sich vorstellen, dass dort der Bolzen von unten gesteckt und z.B. mit einem Bajonettverschluss gesichert werden kann - aber nach einer Fahrt im Regen und / oder durchs Gelände ist es sicher nicht ganz komfortabel, in einer Demutsposition den Bolzen in diesem ganzen Dreck zu stecken.



Daher folgende Darstellungen : Im Boden des Batteriekastens befindet sich ein Loch, durch den der Bolzen für die Abstrebung wie auf er linken Fahrzeugseite von oben gesteckt werden kann.



Wenn der Deckel des Batteriekastens nun aber nicht (so weit) geöffnet werden kann, da sich Bauteile des Oberwagens genau darüber befinden, dann wäre es denkbar, auch die vordere Wand des Batteriekastens aufklappbar zu gestalten, So bräuchte der obere Deckel nur so weit gelupft werden, damit die vordere Wand nach vorne geklappt werden kann. Der Zugang würde dann nur von vorne erfolgen. Hier ist für einen optimalen Zugang der Batteriekasten mit beiden Klappen komplett geöffnet worden. Ob dies so im Original ausgeführt worden ist, weiß ich nicht. Im Inneren des Kasten befinden sich zwei Fahrzeugbatterien mit je 180 Ah Kapazität bei 24 V Spannung.





Die „Rüst- Stützzylinder“ in Aktion. Zum Ausschwenken der hinteren Schwenkstützen wird der ganze Kran (hier erst einmal nur der Vorderwagen) um einige cm angehoben.

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23.05.2021, 15:20 Uhr
thomsen





Für einen Reifenwechsel sind die Abstützungen von Mobilkranen auf jeden Fall eine praktische Sache





Hier zu erkennen : Die unterschiedlichen Ausformungen der Lenkerböcke auf den beiden Fahrzeugseiten. Auf der linken Fahrzeugseite (alle fünf im original gebauten Exemplare waren / sind Linkslenker - auch der Australier) müssen schließlich die Schubstangen und die Umlenkhebel ihren Platz haben, um bis an die Hebel an den Fahrzeugachsen geführt werden zu können.





Was hier entfernt an einen intergalaktischen Sternenkreuzer erinnert, ist der Fahrzeugrahmen des Vorderwagens nach dem Ausblenden aller Anbauteile.

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23.05.2021, 15:21 Uhr
thomsen









Die Achseinschläge sind über die Umlenkhebel so ausgefuchst, dass bei Kurvenfahrt die Poltreue gewährleistet ist - das Fahrzeug also um einen gedachten Punkt dreht, in dem sich die gedachten Verlängerungen der jeweiligen Einschlagwinkel der Räder in einem gemeinsamen Punkt treffen.



Die durch den Kessel geführte Schubstange lenkt auch die Umlenkhebel hinten am Kessel an. Von dort führen weitere Schubstangen entlang der Schwenkstützen zu den Achslinien des Heckfahrgestells. Die eigentlichen Lenkkräfte werden auch hier wie beim Vorderwagen von Hydraulik- Lenkzylindern erbracht.



Antriebsstrang und Lenkgestänge des Vorderwagens bei Kurvenfahrt

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23.05.2021, 15:23 Uhr
thomsen







Der Antriebsstrang des Krupp 500 GMT als Prinzipdarstellung. Vom OM 404 A- Antriebsmotor über das Allison- Automatikgetriebe führt eine Kardanwelle zum MAN- Verteilergetriebe. Nach vorne führt eine weitere Kardanwelle zu einem Höhenversatzgetriebe an Achse 3. Alle vier Fahrzeugachsen sind als „Lenk- Trieb- Achsen“ ausgelegt. Von Achse 3 erfolgt der Kraftfluss weiter nach vorne zu den Achsen 2 und 1. Achse 4 wird vom MAN- Verteilergetriebe über ein weiteres (Wende-) Getriebe separat angetrieben. Das Wendegetriebe ist im Hohlraum des Kessels angeordnet.





Die Belegung des Cockpits ist ein reines Phantasieprodukt. Auf jeden Fall werden Mitte der 80er Jahre des vergangenen Jahrhunderts wohl keine Folientastaturen verbaut gewesen sein, sondern gut rastende, auch mit dicken Fingern zu bedienende Wippschalter. Auch wird dort kein digitales Mäusekino, sondern eher runde Analoginstrumente zu finden sein.



Fortsetzung folgt.

Gruß Thomsen
--
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23.05.2021, 16:19 Uhr
Breuer Krane



Das ist ja schon wieder der absolute Wahnsinn was du uns hier zeigst, Hut ab !

Ich selber hätte jetzt fast auf einen großen GOTTWALD mit Nachläufer getippt.... aber das hier ist fast noch größeres Kino !

Echt super gemacht !
--
Gruß

Christoph
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23.05.2021, 22:44 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Thomsen,
wieder eine super CAD-Arbeit mit (wie immer von Dir) vielen Details. Vor allen Dingen die Beschreibungen sind sehr leicht verständlich geschrieben, so dass man deinen Entwicklungsstufen gut folgen kann. Einfach wieder einmalig. S U P E R !!!

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

--Was Du heute nicht erledigst, musst Du morgen nicht korrigieren--
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24.05.2021, 07:19 Uhr
BUZ



super Thomas

Dein virtueller Modellbau ist wiedermal perfekt!

Was Du noch ändern solltest, sind Kleinigkeiten:
-die Blinker an der Front sind von den Propotionen zu groß
-die Inneneinrichtung bei Krupp war schwarz, event. hab ich sogar Vergleichsbilder

EDIT:
ich habe tatsächlich ein Bild vom Innenraum dieser Kabine gefunden. Zwar nur vom 100 GMT, aber der 500 GMT ist vom Armaturenbrett identisch mit mehr Schaltern

Gruß
BUZ
--
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www.schwerlast-rhein-main.de

Dieser Post wurde am 24.05.2021 um 07:51 Uhr von BUZ editiert.
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24.05.2021, 08:12 Uhr
rollkopf

Avatar von rollkopf


Zitat:
BUZ postete
super Thomas

Dein virtueller Modellbau ist wiedermal perfekt!

Was Du noch ändern solltest, sind Kleinigkeiten:
-die Blinker an der Front sind von den Propotionen zu groß
-die Inneneinrichtung bei Krupp war schwarz, event. hab ich sogar Vergleichsbilder

EDIT:
ich habe tatsächlich ein Bild vom Innenraum dieser Kabine gefunden. Zwar nur vom 100 GMT, aber der 500 GMT ist vom Armaturenbrett identisch mit mehr Schaltern

Gruß
BUZ

Hier Bilder von UW- und OW-Cab
copyright by unbekannt




weitere Bilder, copyright by unbekannt




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gruss Andreas aka rollkopf

Wissen ist Macht, nichts wissen macht Freizeit

Dieser Post wurde am 24.05.2021 um 08:48 Uhr von rollkopf editiert.
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24.05.2021, 09:09 Uhr
BUZ



Danke für's Einstellen den Bilder Andreas


Gruß
BUZ
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