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04.12.2009, 08:18 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Steve12777 postete
Michael hat doch geschrieben, dass das 18-200 (oder das nikon 18-105) für unsere zwecke ganz gut sei.
dann frage ich mich, wo ein 18-200 seine Nachteile hat, eher im makrobereich oder woanders?

Eher überall.
So ein 18-200 hat zwei Vorteile: Es hat werbewirksame große Zahlen in der Typenbezeichnung und es ist billig.
Demgegenüber stehen mMn gravierende Nachteile: Es ist sackendunkel, es ist unscharf, flau und verzeichnet. (Die letzteren drei Punkte zumindest stärker als moderate Zooms.)

BTW, was die Hersteller in diesem Zusammenhang als "Makro" bezeichnen, ist mMn eher sowas wie ein erweiterter Nahbereich. Üblicherweise geht das bis zu einem Abbildungsmaßstab von ca. 1:4, dann ist Schluß.
"Echte" Makroobjektive bieten 1:1...


Tschüs,

Sebastian
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04.12.2009, 08:22 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
LR 120 postete
Gerade wenn es um Modellbau geht, führt kein Weg an einer Makro-Festbrennweite vorbei.

IBTD. Gerade im Modellbau kann eine gute Kompaktkamera ganz hervorragende Dienste leisten. Beispielsweise, weil sie deutlich kleiner als eine D-SLR mit Makroobjektiv ist und man sich damit beim Fotografieren von Dioramen etc. leichtert tut.


Zitat:
LR 120 postete
Andere Objektive haben gerade in der Nähe ihre größten Schwächen.
Vorsicht! Lass Dir aber nicht das übliche um die 100mm-Makro aufschwatzen. Die Brennweite stammt aus der analogen KB-Zeit, ist aber für DSLRs mit Cropsensor meistens zu lang.

Kommt immer drauf an, was man sonst noch so vor hat. Wenn man mal auf die Idee kommt, die berühmt-berüchtigten Insekten- (namentlich Libellen-)Makros zu machen, wird man um das mehr an Brennweite dankbar sein. Stichwort "Fluchtdistanz".


Zitat:
LR 120 postete
Bedenke: je länger die Brennweite, desto kürzer die Belichtungszeit, um scharfe Bilder zu erhalten.

Für ernsthafte Makroaufnahmen ist ein Stativ absolute Pflicht, dabei ist dann auch die Belichtungszeit relativ egal.


Tschüs,

Sebastian
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04.12.2009, 10:10 Uhr
Gast:Steve12777
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mmmh ich habe echt gedacht ich dumpe die kompakten Kameras..

mit meiner Sony Cybershot DSC-W 170 bin ich im Keller absolut unzufrieden, im freien macht die ansich echt gute Bilder nur eben im Modellbaubereich nicht.

Sicherlich wird es dann keine Aufnahmen mehr geben, die Kamera einfach auf die Tischplatte stellen und nach oben knippsen, die DSLR sind da ja allein schon in der Höhe um ein vielfaches größer als so eine kompakte.

Kann ich dann auch das 18-55 objektiv für den Modellbau vergessen?

OK Stativ ist Pflicht, das geht in Ordnung.
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153 — Direktlink
04.12.2009, 11:01 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Steve12777 postete
mmmh ich habe echt gedacht ich dumpe die kompakten Kameras..

mit meiner Sony Cybershot DSC-W 170 bin ich im Keller absolut unzufrieden, im freien macht die ansich echt gute Bilder nur eben im Modellbaubereich nicht.

Ich schrieb ja auch "gute Kompaktkameras".
Mit "gut" meine ich in diesem Fall, daß man auch mal das eine oder andere manuell einstellen kann, aber die DSC-W170 scheint ja nur diverse Motivprogramme zu haben.


Zitat:
Steve12777 postete
Sicherlich wird es dann keine Aufnahmen mehr geben, die Kamera einfach auf die Tischplatte stellen und nach oben knippsen, die DSLR sind da ja allein schon in der Höhe um ein vielfaches größer als so eine kompakte.

Mein Reden.


Zitat:
Steve12777 postete
Kann ich dann auch das 18-55 objektiv für den Modellbau vergessen?

Ich habe gerade zu meinem eigenen Erstaunen festgestellt, daß das Canon 18-55 einen maximalen Abbildungsmaßstab von 1:3 hat, das ist - für ein Nicht-Makroobjektiv - gar nicht schlecht. (IOW, Du bekommst ein Objekt von 64,3mm*42,9mm gerade eben noch formatfüllend aufs Bild.)
Mit Nahlinsen als Vorsatzlinse kann man das noch "pimpen", muß hier aber relativ viel Geld ausgeben, um wenigstens brauchbare Qualität zu bekommen.


Tschüs,

Sebastian
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04.12.2009, 11:02 Uhr
LR 120




Zitat:
Sebastian Suchanek postete

Zitat:
LR 120 postete
Gerade wenn es um Modellbau geht, führt kein Weg an einer Makro-Festbrennweite vorbei.

IBTD. Gerade im Modellbau kann eine gute Kompaktkamera ganz hervorragende Dienste leisten. Beispielsweise, weil sie deutlich kleiner als eine D-SLR mit Makroobjektiv ist und man sich damit beim Fotografieren von Dioramen etc. leichtert tut.

Sehe ich ähnlich, nur leider sind nahezu alle Kompaktkameras auf Poínt and Shoot durch unbedarfte Anwender ohne Qualitätsanspruch getrimmt, so dass sich die Kameras nicht vernünftig abseits der unsäglichen Automatiken bedienen lassen.
Allerdings bietet die Kompaktkamera noch den unschätzbaren Vorteil der größeren Schärfentiefe dank des kleineren Sensors.


Zitat:
Sebastian Suchanek postete

Zitat:
LR 120 postete
Andere Objektive haben gerade in der Nähe ihre größten Schwächen.
Vorsicht! Lass Dir aber nicht das übliche um die 100mm-Makro aufschwatzen. Die Brennweite stammt aus der analogen KB-Zeit, ist aber für DSLRs mit Cropsensor meistens zu lang.

Kommt immer drauf an, was man sonst noch so vor hat. Wenn man mal auf die Idee kommt, die berühmt-berüchtigten Insekten- (namentlich Libellen-)Makros zu machen, wird man um das mehr an Brennweite dankbar sein. Stichwort "Fluchtdistanz".

Dafür empfehle und benutze ich noch längere Brennweiten, das Sigma 150mm
Makroobjektiv finde ich hierfür genial.
Meine Anmerkung bezog sich auf reine Modellbauanwendungen, da sind die klassischen 100mm abseits von Detailaufnahmen deutlich zu lang.


Zitat:
Sebastian Suchanek postete

Zitat:
LR 120 postete
Bedenke: je länger die Brennweite, desto kürzer die Belichtungszeit, um scharfe Bilder zu erhalten.

Für ernsthafte Makroaufnahmen ist ein Stativ absolute Pflicht, dabei ist dann auch die Belichtungszeit relativ egal.

Bleibt aber immer noch das Problem der Bildwirkung, die bei 100mm schon arg teleartig ist, d.h. Objekte erscheinen dichter gedrängt zusammen, als sie in Wirklichkeit sind. Und gerade im Modellbau, wo man in den Längenausdehnungen häufig Kompromisse eingehen muß, so dass sowieso schon alles dichter gedrängt zusammensteht als in der Realität, würde dieser Eindruck sowieso noch verstärkt.
Mit dem Stativ geb ich Dir Recht.

Dieser Post wurde am 04.12.2009 um 11:03 Uhr von LR 120 editiert.
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155 — Direktlink
04.12.2009, 11:20 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
LR 120 postete

Zitat:
Sebastian Suchanek postete

Zitat:
LR 120 postete
Gerade wenn es um Modellbau geht, führt kein Weg an einer Makro-Festbrennweite vorbei.

IBTD. Gerade im Modellbau kann eine gute Kompaktkamera ganz hervorragende Dienste leisten. Beispielsweise, weil sie deutlich kleiner als eine D-SLR mit Makroobjektiv ist und man sich damit beim Fotografieren von Dioramen etc. leichtert tut.

Sehe ich ähnlich, nur leider sind nahezu alle Kompaktkameras auf Poínt and Shoot durch unbedarfte Anwender ohne Qualitätsanspruch getrimmt, so dass sich die Kameras nicht vernünftig abseits der unsäglichen Automatiken bedienen lassen.

Leider in weiten Teilen richtig, als positives Gegenbeispiel werfe ich z.B. mal die Canon G-Serie oder die inzwischen leider nicht mehr neu erhältliche Canon A6xx-Serie in die Runde.


Zitat:
LR 120 postete
Allerdings bietet die Kompaktkamera noch den unschätzbaren Vorteil der größeren Schärfentiefe dank des kleineren Sensors.

Jein, das relativiert sich ein wenig dadurch, daß mit steigendem Abbildungsmaßstab die Schärfentiefe nicht mehr so stark von der Brennweite abhängt.


Tschüs,

Sebastian
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04.12.2009, 12:03 Uhr
Gast:Mike Weber
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Zitat:
LR 120 postete
Allerdings bietet die Kompaktkamera noch den unschätzbaren Vorteil der größeren Schärfentiefe dank des kleineren Sensors.

Was aber durch Beugungsunschärfen aufgrund extremst hoher Pixeldichten aufgefressen wird. Mit f5.6-f8 an APS-H oder Kleinbild gibts da auch selten Probleme.
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157 — Direktlink
04.12.2009, 12:58 Uhr
LR 120



.... womit wir wieder beim leidigen Problem des ganzen Consumer-Fotogeraffels wären: Aus Marketinggründen werden bestimmte, technisch leicht zu realisierende Werte hochgetrieben, wie die Auflösung ("Boah, die hat aber vieele Megapixel") oder halt die Zoombereiche, was letztendlich dem eigentlichen Produktnutzen (gute Bilder) nicht mehr, sondern eher im Gegenteil zu Gute kommt.

Da wird es schwierig, überhaupt etwas halbwegs anständiges zu bekommen.

btw.: Da ich häufig auf dem Rad unterwegs bin, wo die DSLR-Ausrüstung nicht mehr angenehm transportabel ist, hab ich mir für "immer dabei" eine gebrauchte Konica-Minolta A200 besorgt.
Hat läppische 150,00 € gekostet und bringt auch heute noch Dank moderater Auflösung (8 Megapixel) und sinnvoll beschränktem Zoombereich 28-200mm KB-äquivalent ganz ordentliche Ergebnisse. Bedienung und Einstellmöglichkeiten sind für eine Kompakte ok, trotzdem immer noch eine Qual, wenn man die dreistelligen Nikons gewohnt ist.
Die Kamera kostete damals neu wohl richtig viel Geld und richtete sich an ambitionierte Fotografen, deshalb de sinnvolle Ausstattung, die mit dem heutigen Consumermüll kaum vergleichbar ist.
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05.12.2009, 12:20 Uhr
Rotexx

Avatar von Rotexx

Hmmm.. wir hatten Sparkastenfete - jezz bin ich drauf und dran, mir ne neue KOMPAKTE zuzulegen. so bis +/- 300 Euro- gibbet da was, was ihr empfehlen könnt?
--
Gruß
Carsten
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159 — Direktlink
05.12.2009, 13:11 Uhr
LR 120



Wenn es kompakt sein soll, denke ich spontan an:

-Panasonic LX 3
-Sigma DP 1
-Canon G 11

oder aber halte Ausschau nach einer gebrauchten Konica-Minolta A200 bzw. A2 (siehe mein Beitrag zuvor). Zwar nichts mehr für die Hemdtasche, aber mehr Kamera fürs Geld bekommst Du kaum.
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05.12.2009, 16:58 Uhr
Ralf Neumann

Avatar von Ralf Neumann


Zitat:
Rotexx postete
Hmmm.. wir hatten Sparkastenfete - jezz bin ich drauf und dran, mir ne neue KOMPAKTE zuzulegen. so bis +/- 300 Euro- gibbet da was, was ihr empfehlen könnt?

Meine Empfelung lautet:

Panasonic TZ 5, 6 oder 7.
--
Gruß
Ralf Neumann

Das (C) der veröffentlichten Bilder liegt bei mir.

Ironie & Sarkasmus helfen mir zuweilen die Dummheit anderer zu ertragen.
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161 — Direktlink
05.12.2009, 17:29 Uhr
Rotexx

Avatar von Rotexx

Jop! Hatte deinen Post zwar net gelesen, war in der City- aber hier steht jetzt die TZ 7 Kam beim Fachhändler sogar 35 Euro billiger als bei Mario Barth´s Laden
--
Gruß
Carsten
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162 — Direktlink
17.01.2010, 22:14 Uhr
Gast:Mike Weber
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Hier war doch jemand mit einer 5D Mark II unterwegs, zeigte Bilder von glaub einem LG 1750. Ich find ums verrrecken den Thread/Posting nicht mehr .
Könnte derjenige sich bitte melden und seine Erfahrungen mit dem Autofokus schildern? Ich grüble grade .
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163 — Direktlink
17.01.2010, 23:42 Uhr
19_Rocky_90



Ich fühle mich angesprochen , ich habe die 5D Mark II und habe damit den LG1750 von Felbermayr bei einem Brückenhub erlegt.
Was den Autofokus angeht, ich hatte damit noch keine Probleme, kann also nur gutes berichten.
--
Schöne Grüsse
Klaus
- - - - - -
www.flickr.com/photos/rockenbauer
Wer denkt, gefährdet die Dummheit

Dieser Post wurde am 17.01.2010 um 23:43 Uhr von 19_Rocky_90 editiert.
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164 — Direktlink
16.03.2010, 23:18 Uhr
Gast:Steve12777
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so, ich nerv mal wieder:
Ich brauche für die bauma noch ein Objektiv für meine D5000.
welche Brennweite würdet Ihr mir denn empfehlen?
Derzeit habe ich noch den Standart 18-55 VR drauf und frage mich, ob ich eine Tele brauche oder einfach nur die D5000 mit dem Objektiv und eine kompakte zusätzlich.

Ferner noch so ne Sache mit der Photobank: Ich habe eine Me2, die in Festplattenkapazität völlig ausreichend ist, nun aber mit den SD HC Karten Ihre Probleme hat.

Hat einer hier sich in letzter Zeit damit befasst?

Vielen Dank schon mal.

Dieser Post wurde am 16.03.2010 um 23:19 Uhr von Steve12777 editiert.
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165 — Direktlink
17.03.2010, 08:06 Uhr
robertd



Hallo,

also ich würde mal sagen, dass man für die bauma hauptsächlich Weitwinkel braucht, da man ohnehin recht nah an die Maschinen ran muss.

Als Imagebank habe ich ein DIP Hyper Wiesel, welches mir auf meiner Kanada-Reise 2008 gute Dienste geleistet hat. Vorteil ist bei dem Gerät aus meiner Sicht, dass es beliebig mit Festplatten nach Wunsch bestückbar ist (ich habe eine 250 GB Platte drin), und dass der Akku ein Standard-Teil ist, das man auch selbst tauschen kann und problemlos z.B. bei Conrad bekommt. Nur scheint es inzwischen sowohl das Gerät als auch die Firma nicht mehr zu geben. Gebraucht von ebay kann man aber mmn. durchaus zuschlagen wenn der Preis stimmt.
SDHC-Karten nimmt das Teil auch - ich verwende zwei 8GB-Karten. Da passen pro Stück so ca. 1700 Bilder mit 12 MP drauf, so dass ich auf der bauma auch ohne Imagetank auskommen sollte. Die bekommt man btw. inzwischen in Class 6 (zb. SanDisk Extreme III) für unter 30 EUR, so dass sich der Kauf eines Imagetanks evtl. auch erübrigen kann.

gruss robert

Dieser Post wurde am 17.03.2010 um 08:11 Uhr von robertd editiert.
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166 — Direktlink
17.03.2010, 09:12 Uhr
Gast:Steve12777
Gäste


Hallo Robert,

danke für Deine Infos. Gut, ich habe nicht vor, nur wegen der bauma mir eine Photo oder Imagebank zu kaufen, auch eben für'n Urlaub oder so . man weiß ja nie. auch ich habe eine 8GB Karte in der Kamera und überlege, diese als REserve zu nutzen und eine zweite zu holen, in der größe 16GB. Ich glaube auch nicht, dass ich mehr als 2000 Bilder machen werde, aber da ich evtl noch Videos machen möchte, weiß ich eben nicht.

Vor drei Jahren war ich auf der bauma mit einer kleinen Karte unterwegs und daher war ich echt froh an der Photobank.

Aber einen überstürzten Kauf wegen der bauma werde ich nicht machen.
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167 — Direktlink
17.03.2010, 11:51 Uhr
LR 120



Ich denke, die Zeiten der Fototanks sind weitgehend vorbei.

Ein Netbook ist nicht viel größer oder teuerer, kann aber über Bildbearbeitung, Internetzugang, mobiles Büro etc. wesentlich mehr. darüber hinaus Anschlußmöglichkeit für externe USB-Festplatten, also quasi unbegrenzter Speicher.
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168 — Direktlink
17.03.2010, 12:59 Uhr
Sebastian L.



Hallo Stefan,

zur Speicherfrage - ich würde auf mehrere Speicherkarten setzen, in der Größe bis 8GB, und dazu ein kleines Etui zum einsortieren (voll oder leer). Damit bist Du flexibel, sparst das Gewicht eines zusätzlichen Gerätes und hast weniger Verlust bei einem evtl Ausfall.

zur Objektivfrage - dabei würde ich auf ein Standardzoom setzen, um die "normalen" Fälle abzudecken und zusätzlich für Totalaufnahmen der größeren Geräte ein UWW am 10mm oder vielleicht sogar ein Fisheye unter 10mm, das gibt sicher interessante Bilder...

MfG
Sebastian

Dieser Post wurde am 17.03.2010 um 13:08 Uhr von Sebastian L. editiert.
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169 — Direktlink
17.03.2010, 13:20 Uhr
robertd




Zitat:
LR 120 postete
Ich denke, die Zeiten der Fototanks sind weitgehend vorbei.

Für den Alltagsgebrauch würde ich das auch so sehen, dass man da entweder auf mehrere große Speicherkarten (gibts ja schon mit 32 GB und mehr) oder auf Net-/Notebook setzt.
Für mich war der Anschaffungsgrund damals, dass ich im Urlaub keinen PC mithaben wollte, und trotzdem eine Lösung brauchte bzw. wollte, um Bilder sichern zu können. Das Ganze noch mit möglichst geringen Anforderungen, d.h. z.B. schnelle Akkuladung am Zigarettenanzünder im Auto. Für sowas, oder noch extremere Vorhaben (mehrwöchige Trekkingtour quer durch den Busch oder so was) ist ein Imagetank sicher immer noch eine gute Lösung.

gruss robert
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17.03.2010, 17:14 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Sebastian L. postete
zur Speicherfrage - ich würde auf mehrere Speicherkarten setzen, in der Größe bis 8GB, und dazu ein kleines Etui zum einsortieren (voll oder leer). Damit bist Du flexibel, sparst das Gewicht eines zusätzlichen Gerätes und hast weniger Verlust bei einem evtl Ausfall.

Unter Sicherheitsaspekten würde ich sogar zu deutlich kleineren Karten raten. Derzeit habe ich acht 2GB-Karten im Einsatz, auf jede Karte gehen über den Daumen gepeilt 300-350 Fotos. Das erscheint mir ein tragbarer Kompromiß zu sein zwischen "nicht ständig Karten wechseln" und "bei Kartenverlust sind viele Bilder weg".
Außerdem kriegt man inzwischen schnelle Karten gar nicht mehr in kleineren Größen und selbst die 2GB-Versionen werden hier schon selten.


Zitat:
Sebastian L. postete
zur Objektivfrage - dabei würde ich auf ein Standardzoom setzen, um die "normalen" Fälle abzudecken und zusätzlich für Totalaufnahmen der größeren Geräte ein UWW am 10mm

*zustimm*


Zitat:
Sebastian L. postete
oder vielleicht sogar ein Fisheye unter 10mm, das gibt sicher interessante Bilder...

Nö. Ein Fisheye halte ich für ein ausgesprochenes "Effekt-Objektiv", das würde ich mir definitiv nicht kaufen, wenn's die einzige Ergänzung zu einem Standardzoom sein soll.


Tschüs,

Sebastian
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17.03.2010, 17:49 Uhr
Schwertransport-Online

Avatar von Schwertransport-Online

Zum Thema Speicherkarten kann ich Sebastian nur zustimmen, ich habe selbst auch ständig mehrere 2GB Karten dabei, wenn mal ein plötzlicher Defekt auftritt (warum auch immer) bzw. wenn man sie verliert, ist nicht gleich der ganze "Fototag" weg. Da lohnt es sich doch schon ein paar Sekunden mehr für das Wechseln der Karten zu opfern

Ein schönes Weitwinkelobjektiv (10-20mm / 12-24mm / etc.) würde ich neben einer Standardbrennweite für z.B. Bauma anwenden und eine Kompaktkamera als Zweitkamera eher nicht einsetzen. Ich persönlich habe immer mindestens 3 Objektive im Fotorucksack. (Weitwinkel, Standardbrennweite, Teleobjektiv)

Achja und Ersatzakkus sind natürlich auch sehr wichtig!

Mit freundlichem Gruß

Tony
--
Mit freundlichen Grüßen
T. Zech
www.zech-foto.de
www.instagram.com/shipspottergermany/

Dieser Post wurde am 17.03.2010 um 18:02 Uhr von Schwertransport-Online editiert.
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172 — Direktlink
17.03.2010, 23:12 Uhr
Sebastian L.




Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Unter Sicherheitsaspekten würde ich sogar zu deutlich kleineren Karten raten. Derzeit habe ich acht 2GB-Karten im Einsatz, auf jede Karte gehen über den Daumen gepeilt 300-350 Fotos. Das erscheint mir ein tragbarer Kompromiß zu sein zwischen "nicht ständig Karten wechseln" und "bei Kartenverlust sind viele Bilder weg".
Außerdem kriegt man inzwischen schnelle Karten gar nicht mehr in kleineren Größen und selbst die 2GB-Versionen werden hier schon selten.

Ich schrieb ja auch, "bis 8GB"...
Abhängig machen würde ich das von der verwendeten Kamera und der Art der Bilder, die man machen möchte. Ich kenne die D5000 nicht, würde aber grob schätzen, dass man je nach Bildeinstellungen und Motiv für ein nef-File zwischen 12 und 18 MB rechnen müsste...


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Nö. Ein Fisheye halte ich für ein ausgesprochenes "Effekt-Objektiv", das würde ich mir definitiv nicht kaufen, wenn's die einzige Ergänzung zu einem Standardzoom sein soll.

Deswegen die Formulierung "vielleicht sogar"... ;-)
Bedingt natürlich durch die zur Verfügung stehenden Finanzen und evtl weiteren Einsatz für andere Motive.

MfG
Sebastian
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173 — Direktlink
17.03.2010, 23:22 Uhr
Jens Bischof



Was für eine Kamera hast du? Bei den neuen 18/21MP Boliden ist ein RAW gerne mal 25-35MB groß. Da wirst ja zum Discjockey .
Bei einem dutzend Karten eine zu verlieren ist sicher schneller geschehen als bei einer 16GB Karte die nie gewechselt werden muss einen Crash zu haben.
--
MfG
Julia Richter
www.roadtrain.de

Dieser Post wurde am 17.03.2010 um 23:22 Uhr von Jens Bischof editiert.
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174 — Direktlink
18.03.2010, 01:31 Uhr
Gast:Steve12777
Gäste


nur im RAW Format mal eben schnell meinen Monitor abgelichtet:
10,8 MB... pro Bild

wie ist das mit einem UWW (was ich erstmal gogglen mußte), sind dann die Ränder nicht zu sehr gekrümmt?

mir kam es in Frankfurt a.M. schon so vor. Als ich die Skyline ablichtete, wölbten/bogen/verzerrten (oder wie immer man das nennt) sich die äußeren Häuser erheblich.
War auf der Karstadt oder Kaufhof Terrasse und habe dann in Richtung Opernturm und Commerzbank geknipst, alles drauf und die äußeren haben sich dann eben gewölbt:



Thema Akku: Hat jemand schlechte Erfahrung gemacht, wenn er keine originalen Akkus verwendet hat.
Bei amazon kostet einer hat nur 6,84 Euro...

Dieser Post wurde am 18.03.2010 um 01:46 Uhr von Steve12777 editiert.
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