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Hansebubeforum » Baustellen » Sechsspuriger Ausbau der A3 im Spessart (BAB3) » Threadansicht

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1575 — Direktlink
19.07.2018, 12:48 Uhr
Patent




Zitat:
Sebastian Suchanek postete:[/b]
... , aber das würde meiner Meinung nach für den Verkehrsfluss um Würzburg nicht so wahnsinnig viel bringen.

Wenn ich die Bilder richtig interpretiere, liegen die Talbrücke Heidingsfeld und der Katzenbergtunnel im 7-spurigen Ausbaubereich. in der gegenwärtigen Baustellenführung stehen 2 Fahrstreifen Richtung Nürnberg und 3 Fahrstreifen Richtung Frankfurt zur Verfügung. Wenn 2019 alles andere fertiggestellt ist, hätte man zumindest in Richtung Frankfurt durchgängig 3 Fahrstreifen. Langsame LKW machen den Verkehr dann zwar zäh, aber es muss nicht mehr zu Staus führen. Nur für die Fahrtrichtung Nürnberg gibt es dadurch keine Verbesserung, wenn der Verkehr auf zwei Fahrspuren abgewickelt wird. Da aber die bereits fertiggestellte Fahrbahn 4-spurig ist, könnte man auch 6 relativ enge Fahrspuren daraus machen (so gesehen auf der A99 zwischen AK-München Nord und AS-Aschheim/Ismaning). Dann hätte man trotz der Bauverzögerung beidseitig jeweils 3 Fahrstreifen zur Verfügung.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred

Dieser Post wurde am 19.07.2018 um 14:11 Uhr von Patent editiert.
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1576 — Direktlink
19.07.2018, 19:21 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Patent postete

Zitat:
Sebastian Suchanek postete:
... , aber das würde meiner Meinung nach für den Verkehrsfluss um Würzburg nicht so wahnsinnig viel bringen.

Wenn ich die Bilder richtig interpretiere, liegen die Talbrücke Heidingsfeld und der Katzenbergtunnel im 7-spurigen Ausbaubereich. in der gegenwärtigen Baustellenführung stehen 2 Fahrstreifen Richtung Nürnberg und 3 Fahrstreifen Richtung Frankfurt zur Verfügung. Wenn 2019 alles andere fertiggestellt ist, hätte man zumindest in Richtung Frankfurt durchgängig 3 Fahrstreifen.

Das stimmt zwar, allerdings ist die Geschwindigkeit im Tunnel derzeit dauerhaft auf 60km/h(!) begrenzt. Das bremst den Verkehr doch ziemlich aus...


Tschüs,

Sebastian
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1577 — Direktlink
19.07.2018, 20:47 Uhr
Patent



Die Strecke Tunnel plus Brücke hat eine Gesamtlänge von 1,2 km. Gibt man davor und dahinter noch 200 m Sicherheitsabstand dazu, so sind es 1,6 km. Bei 60 km/h macht das eine Fahrzeit für beide Bauwerke von 1,6 min. Ich gehe davon aus, dass der Tunnel Standstreifen aufweist. In diesem Fall wird die Geschwindigkeit im Tunnel dauerhaft auf 100 km/h beschränkt, andernfalls auf 80 km/h. Bei 100 km/h beträgt die Fahrzeit 0,96 min. Der Nettozeitverlust beträgt dann 38 s. Bei 80 km/h sind es sogar nur 24 s. Diese 60 km/h Beschränkung macht nicht wirklich viel aus, es sei denn man fährt täglich 100 mal zwischen Heidingsfeld und Randersacker hin und her - aber wer macht das schon?


Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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1578 — Direktlink
19.07.2018, 21:00 Uhr
BenFranklinIII



Mir geht es nicht um die Geschwindigkeit sondern darum das es dort oben immer wieder kracht und dann geht nix mehr.

Bei 3 Spuren pro Richtung bzw nur kurzen bestellen ist die Wahrscheinlichkeit dafür das es kracht wesentlich geringer und wenn dann hat man eventuell noch zwei Spuren frei.

Das bisschen Baustelle bei Würzburg interessiert mich da nicht. Den der da jeden tag lang muss schon. Aber für ein mal alle drei Monate juckt mich das nicht: Aber die x km Baustelle mit -Chance auf Totalsperrung ohne Ausweichroute etc die jucken mich schon.


MfG

BB
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1579 — Direktlink
20.07.2018, 16:54 Uhr
Marcel98



Hi,

habe bis jetzt die Berichte der Baustelle an der A3 nur lesend mit verfolgt.
Ich fand die Beiträge, Bilder und Diskussionen immer sehr spannend.
Heute bin ich auf Youtube auf einen kurzen Film der Sprengung der Rohrbuchbrücke gestoßen, was viele interessieren könnte. Ich verlinke euch einfach mal das Video. https://www.youtube.com/watch?v=nmyN6_CKmNk

Viele Grüße aus Würzburg
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1580 — Direktlink
20.07.2018, 17:38 Uhr
Patent




Zitat:
Marcel98 postete
Hi,

habe bis jetzt die Berichte der Baustelle an der A3 nur lesend mit verfolgt.
Ich fand die Beiträge, Bilder und Diskussionen immer sehr spannend.
Heute bin ich auf Youtube auf einen kurzen Film der Sprengung der Rohrbuchbrücke gestoßen, was viele interessieren könnte. Ich verlinke euch einfach mal das Video.

Vielen Dank Marcel für den Link. Im Abspann sieht man, das die Aufnahmen von Hajo Dietz gemacht wurden. Das erklärt auch die Drohne, die Sebastian gehört hat.

In der Sequenz ab 2:37 sieht man deutlich, dass ein Pfeiler längs gerissen ist. Das könnte die Erklärung für die ungünstige Falllinie sein. Durch den Riss fehlt der Kraftschluss.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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1581 — Direktlink
21.07.2018, 16:56 Uhr
rk1




Zitat:
Patent postete
Vielen Dank Marcel für den Link. Im Abspann sieht man, das die Aufnahmen von Hajo Dietz gemacht wurden. Das erklärt auch die Drohne, die Sebastian gehört hat.

In der Sequenz ab 2:37 sieht man deutlich, dass ein Pfeiler längs gerissen ist. Das könnte die Erklärung für die ungünstige Falllinie sein. Durch den Riss fehlt der Kraftschluss.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred

Ein Bericht des BR über die Sprengung findet sich in der BR-Mediathek hier, ab ca. 19:30: https://www.br.de/mediathek/video/wir-in-bayern-11072018-rueckwaertslaeufer-kreidezaehne-ravioli-mit-ricotta-limetten-fuellung-und-pfifferlingen-av:5b0c0da042a2dd001869f4d5.

Diese Erkenntnis mit dem Riss hatte der Sprengmeister unmittelbar nach der Sprengung womöglich noch nicht. Im Interview spricht er vom Versagen der Kippgelenke.
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1582 — Direktlink
21.07.2018, 18:36 Uhr
frank_der_zahnarzt



Aber zeigt dieser Riss nicht, wie marode der Pfeiler eigentlich war? Die Kippgelenke haben hier ja nicht ansatzweise funktioniert. Ist nur eine sehr laienhafte Frage.
--
VG Frank
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1583 — Direktlink
21.07.2018, 19:48 Uhr
Patent



Ich habe mir die Filmsequenz noch einmal Bild für Bild angesehen. Bei dem Pfeiler im Vordergrund entsteht fast unmittelbar nach der Zündung ein Riss auf ganzer Länge. Die Kippgelenke sind aber heil geblieben. Der dahinter liegende Pfeiler ist ebenfalls gerissen, was aber nicht so einfach zu erkennen ist. Der Riss beginnt hier oberhalb des Kippgelenks. Der Bereich unterhalb des Kippgelenks ist heil geblieben. Bei beiden Pfeilern konnten jedoch die Kippgelenke nicht mehr wirken, da der Kraftschluss fehlte.

Ob der Riss anzeigt, wie marode die Brücke bereits war, vermag ich nicht zu beurteilen. Bei der Planung einer Sprengung kommt es sehr darauf an, welche Informationen der Sprengmeister zum Bauwerk hat. Heute werden von allen Betonteilen die Zusammensetzung des Betons und der Bewehrung dokumentiert und Proben aufbewahrt. Ob das damals auch der Fall war, weiß ich nicht.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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1584 — Direktlink
28.07.2018, 22:58 Uhr
Sebastian Suchanek
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Hier noch ein paar Bilder von mir von vor zwei Wochen. Wie üblich von West nach Ost, dieses Mal ohne viel Text dazu. Das Wesentliche hatte ich schon in Posting #1559 geschrieben.












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Dieser Post wurde am 28.07.2018 um 23:01 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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28.07.2018, 23:00 Uhr
Sebastian Suchanek
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28.07.2018, 23:01 Uhr
Sebastian Suchanek
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Tschüs,

Sebastian
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29.07.2018, 18:52 Uhr
Sebastian Suchanek
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Und hier ist wieder ein Schwung tagesaktueller Fotos von Andreas281:

Teil 1/5












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Dieser Post wurde am 29.07.2018 um 18:55 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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29.07.2018, 18:52 Uhr
Sebastian Suchanek
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Teil 2/5












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29.07.2018, 18:52 Uhr
Sebastian Suchanek
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Teil 3/5












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29.07.2018, 18:54 Uhr
Sebastian Suchanek
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Teil 4/5












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29.07.2018, 18:54 Uhr
Sebastian Suchanek
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Teil 5/5









Bildquelle: Andreas281


Tschüs,

Sebastian
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29.07.2018, 22:35 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Sebastian,

danke wieder fürs Einstellen deiner und von Andreas281 seiner neuen Fotos.
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

--Was Du heute nicht erledigst, musst Du morgen nicht korrigieren--
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1593 — Direktlink
31.07.2018, 13:59 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Nochmal tagesaktuelle Fotos, diesmal von mir. Das Abtragen der Aushubdeponie hat große Fortschritte gemacht, die unterste Terrasse ist inzwischen ungefähr auf dem Niveau der A3-Fahrbahn - allerdings ist das immer noch höher als das Geländeniveau an dieser Stelle vor Baubeginn.








Tschüs,

Sebastian
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1594 — Direktlink
31.07.2018, 21:10 Uhr
Patent




Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Nochmal tagesaktuelle Fotos, diesmal von mir. Das Abtragen der Aushubdeponie hat große Fortschritte gemacht, die unterste Terrasse ist inzwischen ungefähr auf dem Niveau der A3-Fahrbahn - allerdings ist das immer noch höher als das Geländeniveau an dieser Stelle vor Baubeginn.

Danke an Andreas und Sebastian für die Bildupdates. Es verwundert mich nicht, dass das Zwischenlager nur bis zur A3-Gradiente geräumt wird. Es gibt keinen plausiblen Grund, hier noch tiefer zu graben. Eigentlich hätte ich erwartet, dass man einen sanften Hügel stehen lassen wird, wenn dessen Flanken nicht abrutschgefährdet sind. Ist das auf dem zweiten Bild neben dem Bagger der Brecher? Es sieht aus, als wäre der Frostschutz im Bereich zwischen Rohrbuchbrücke und TR Spessart bereits eingebaut. Dann wird es wohl bald mit Asphaltieren weiter gehen. Gleiches gilt wohl auch für die Umfahrung der Stützbogenbrücke, auch hier scheint die Sauberkeitsschicht schon eingebaut zu sein.

Eine kurze Frage noch zur Rohrbuchbrücke: Wie kann man eigentlich die schweren Schalungen und die Bewehrung ohne Kran zur Pfeilerbaustelle heben?

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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1595 — Direktlink
31.07.2018, 21:30 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Patent postete
Danke an Andreas und Sebastian für die Bildupdates. Es verwundert mich nicht, dass das Zwischenlager nur bis zur A3-Gradiente geräumt wird. Es gibt keinen plausiblen Grund, hier noch tiefer zu graben.

Naja, wie gesagt, das ursprüngliche Gelände war tiefer. Und die ursprüngliche Quelle des Rohrwiesenbachs ist auch noch irgendwo unter der Aushubdeponie...


Zitat:
Patent postete
Ist das auf dem zweiten Bild neben dem Bagger der Brecher?

Jupp. Hinten ein Radlader und rechts daneben etwas weiter vorne der Brecher und ein Bagger.


Zitat:
Patent postete
Es sieht aus, als wäre der Frostschutz im Bereich zwischen Rohrbuchbrücke und TR Spessart bereits eingebaut.

Danke fürs Stichwort, das hatte ich noch vergessen zu schreiben: Zwischen neuer AS Rohrbrunn und dem westlichen Baufeldende hat man inzwischen teilweise eine Art Randsteine gesetzt und heute wurde dort Frostschutz eingebaut.


Zitat:
Patent postete
Dann wird es wohl bald mit Asphaltieren weiter gehen. Gleiches gilt wohl auch für die Umfahrung der Stützbogenbrücke, auch hier scheint die Sauberkeitsschicht schon eingebaut zu sein.

Jein - teilweise liegt da schon Schotter, aber was man auf den Fotos nicht sieht: der ist aktuell noch recht uneben und es fehlt noch grob ein Dutzend Meter zur Monobogenbrücke hin.

Was das Asphaltieren angeht: aktuell ist noch nirgends auf der Baustelle entsprechendes Equipment zu sehen. (Keine Fertiger, keine Beschicker, keine Walzen.) Darauf, ob im anderen Bauabschnitt bei Bischbrunn noch entsprechende Maschinen stehen, habe ich am beim letzten Vorbeifahren am Samstag nicht geachtet.


Zitat:
Patent postete
Eine kurze Frage noch zur Rohrbuchbrücke: Wie kann man eigentlich die schweren Schalungen und die Bewehrung ohne Kran zur Pfeilerbaustelle heben?

Mit einem Bagger; mit dem Merlo, der dort 'rumsteht; mit einem angemieteten Mobilkran...


Tschüs,

Sebastian
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1596 — Direktlink
01.08.2018, 13:50 Uhr
rk1



Was inzwischen auch Fortschritte macht ist das Auffüllen des neuen Fahrbahndamms am Baumgartshof. Das ist ja auch nicht gerade wenig Material, was hier eingebaut wird. Das kann doch nicht alles vom Zwischenlager östlich der Haseltalbrücke kommen, oder?
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1597 — Direktlink
01.08.2018, 17:30 Uhr
Papalapup



Hi,
hat zwar nichts direkt mit dem Ausbau im Spessart zu tun, betrifft aber die A3 im Bereich Aschaffenburg.
Hier wird Mitte August vor der Lärmschutzeinhausung in beiden Richtungen der Fahrbahnbelag saniert.
Den Plan für die Verkehrsführungen habe ich bei der Abdnb angefragt ;-).
https://www.docdroid.net/Qv8blqc/2018-07-20-einhsg-opa-schema-vf-2phasen.pdf
Die Verkehrsführung erscheint mir sehr sehr sehr .... Stauanfällig.
Das werden auf jeden Fall heftige 1,5 Monate mit viel täglichem Stau, besonders schlimm dann nach den Sommerferien...
Im übrigen waren diese Arbeiten tatsächlich in den Sommerferien angesetzt, jedoch kam es zu Verzögerungen bei der Vergabe der Arbeiten.

Danke im übrigen für den Überblick für den Ausbau im Spessart, verfolge dieses Thema schon sehr lange ;-)

Dieser Post wurde am 01.08.2018 um 17:34 Uhr von Papalapup editiert.
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1598 — Direktlink
01.08.2018, 18:11 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Papalapup postete
hat zwar nichts direkt mit dem Ausbau im Spessart zu tun, betrifft aber die A3 im Bereich Aschaffenburg.
Hier wird Mitte August vor der Lärmschutzeinhausung in beiden Richtungen der Fahrbahnbelag saniert.
[...]
Das werden auf jeden Fall heftige 1,5 Monate mit viel täglichem Stau, besonders schlimm dann nach den Sommerferien...

Ja, das könnte unlustig werden. Aktuell werden ja auf der Mainbrücke Stockstadt für die Richtungsfahrbahn die Dehnungsfugen(?) saniert mit entsprechender Baustellenspurführung. Am Dienstagvormittag staute sich der komplette Verkehr zurück bis fast zur AS Aschaffenburg-Ost, die LKW standen auf der rechten Spur (mit kleineren Lücken dazwischen) bis fast zur AS Waldaschaff(!) Heute war auch wieder Stau, aber dieses Mal nicht ganz so extrem.

Aber zumindest sollte bis Mitte August im Stadtgebiet Aschaffenburg der Südring wieder befahrbar sein. Der gehört zu einer offiziellen Umleitungs-/Ausweichstrecke der A3 und ist aktuell ebenfalls wegen Asphaltsanierung komplett gesperrt. Hat dem Innenstadtverkehr in Aschaffenburg gestern nicht gut getan...


Tschüs,

Sebastian
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1599 — Direktlink
01.08.2018, 21:15 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek

Und noch einmal tagesaktuelle Bilder von heute.

Zunächst ein Blick von oben auf die deutlich geschrumpfte Aushubdeponie:



In Richtung Frankfurt wird ein Lärmschutzwall angelegt, wahrscheinlich für die Luitpoldhöhe:



Um eine der Fragen von Patent zu beantworten: Ja, der Frostschutz ist im Einschnitt bis fast zur Rohrbuchbrücke vorgezogen. Heute wurden dort befahrbare Beton-Abwasserrinnen montiert, im Einschnitt ist offensichtlich die Vorbereitung für eine Fahrspurverschwenkung vorgesehen. (Das würde auch helfen, wenn sich der Neubau der zweiten Hälfte der Rohrbuchbrücke bis nächstes Jahr hinzieht, der Rest der Fahrbahnen davor und danach aber schon fertig ist.)




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