1503 — Direktlink
07.11.2012, 10:15 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
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Zitat: | Steyr91 postete Solange kein ganz krasses Missverhältnis zwischen gezahltem Versandbetrag und dem tatsächlich anfallenden herrscht, bin auch ich der Meinung dass die Versandkosten nicht = Briefmarke sein müssen.
Die Versandkosten sind ja auch klar genannt und wer bietet hat das gesehen und akzeptiert. |
Selbstverständlich - für einen Versand in einem Luftpolsterumschlag als Großbrief (Porto €1,45) wären €2,50 Versandkosten für mich absolut OK gewesen.
Zitat: | Steyr91 postete muss ja auch schaun wie er seine Unkosten gedeckt kriegt....
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Rechnen wir von €2,50 das Porto von €1,45 und eher großzügige 20 Cent für einen Luftpolsterumschlag ab, bleiben noch 85 Cent übrig. Das sollte wohl locker als Stiftabnutzungsgebühr und Schmerzensgeld für den Gang zum Briefkasten reichen. (Andere Leute arbeiten für den Betrag 51min lang...)
Zitat: | Steyr91 postete Dann ist mir nur wichtig, dass alles sicher und heil ankommt, egal ob da jetzt Waren-/ Büchersendung, Maxibrief oder sonstwas drauf steht... |
Dann sind Deine Ansprüche deutlich niedriger als meine. Ich erwarte insbesondere, daß die Ware vernünftig verpackt ist, schließlich trage ich bei Verkäufen von Privat an Privat als Käufer das Versandrisiko. Außerdem erwarte ich, daß wenn Versand als Brief angegeben ist, auch der Versand als Brief erfolgt und nicht als Büchersendung, denn der Brief ist üblicherweise nach einem Werktag bei mir und nicht erst nach drei oder vier. Wenn man will, kann man das auch noch auf eine höhere Ebene heben: Dadurch, daß der Verkäufer meint, die Post beschei*en zu müssen (CDs sind als Büchersendung nicht zulässig), beschei*t er indirekt auch mich als Postkunde, weil die Post bei solchen Mißbräuchen über kurz oder lang solche an sich sinnvollen Nischenprodukte einstellt oder verteuert.
Tschüs,
Sebastian -- Baumaschinen-Modelle.net - Schwerlast-Rhein-Main.de Dieser Post wurde am 07.11.2012 um 10:16 Uhr von Sebastian Suchanek editiert. |