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Hansebubeforum » Baustellen » Sechsspuriger Ausbau der A3 im Spessart (BAB3) » Threadansicht

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01.05.2018, 19:12 Uhr
Patent



Hallo Rob,

wenn man jetzt mit dem Weiterbau der Rohrbuchbrücke beginnen könnte, wäre es tatsächlich bis etwa November - Dezember machbar. Gegenwärtig laufen aber noch die Sprengvorbereitungen. Nach der Sprengung muss das Baufeld im Bereich des zweiten Segments der neuen Brücke geräumt werden. Erst dann kann man mit dem Weiterbau beginnen. Das kann dann schon Ende Juni sein. Dann ist eine Fertigstellung 2018 unrealistisch.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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1451 — Direktlink
01.05.2018, 21:32 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Patent postete
Ich denke an eine Fertigstellung der Rohrbuchbrücke in diesem Jahr glaubt nicht einmal die ABDNB. Die Vorbereitungen für die Sprengung sind noch nicht abgeschlossen, und ein Sprengtermin steht noch nicht fest.

Vor gut einer Woche hatte man schon mit dem Bohren der Sprenglöcher begonnen, siehe die Bilder von Anwohner432. So arg lange kann die Bohrerei ja eigentlich nicht dauern. Was den Termin betrifft: Ich glaube nicht, dass der noch nicht feststeht. Ich gehe allerdings davon aus, dass die ABDNB den Termin im Vorfeld nicht ankündigen wird, um keine Zuschauer in das unübersichtliche Areal zu locken, die sich dann dort evtl. selbst gefährden.


Zitat:
Patent postete
Nach der Sprengung muss die Baustelle für den Neubau erst wieder zugänglich gemacht werden. Erst dann kann das Lehrgerüst für das nächste Segment aufgebaut werden. Da wird noch einige Zeit vergehen.

Unmittelbar nach der Sprengung muss als erstes nur der Bereich für den zweiten Pfeiler (der erste steht ja schon) geräumt werden. Das ist mit zwei, drei Baggern in maximal 24h zu erledigen. Das Räumen des restlichen Trümmerfeldes und das Aufbereiten des Schutts hat Zeit.


Tschüs,

Sebastian
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Dieser Post wurde am 01.05.2018 um 21:32 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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1452 — Direktlink
01.05.2018, 21:48 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek

Foto-Tipp für LKW-Fans rund um Würzburg: Auf dem Areal der RA Würzburg Süd stehen dutzende von Kippern für den Autobahn-Ausbau. Darunter folgende Schätzchen:
- Mercedes Arocs 4145 8x8, rundum einzelbereift, mit Meiller Kippmulde
- Astra HD9 8848 mit großer Cantoni-Mulde
- Tatra Phoenix 8x8 mit VS-mont Rundmulde
- Nagelneue Arocs 3351 6x6 Szm mit Meiller Rundmulden-Sattel

Und von allem jeweils mehrere Exemplare. Die vier Volvo Knicklenker A25* und A30* fallen da schon gar nicht mehr auf.
Falls mir nicht jemand anderes zuvor kommt, kommen Beweisfotos am kommenden langen Wochenende.

Ansonsten ist der Baufortschritt rund um Bischbrunn zwar sichtbar, aber nicht spektakulär...


Tschüs,

Sebastian
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1453 — Direktlink
08.05.2018, 11:43 Uhr
A3 WUE-FFRA Taeglich



Hallo,

wir werden noch etwas länger mit der A3 bei Würzburg reden:

http://www.abdnb.bayern.de/imperia/md/content/stbv/abdnb/autobahndirektion/aktuelles/2018_05_08_w_18_18.pdf

Über 2 Jahre Verzögerungen gegen über Ursprünglicher 2019 Fertigstellung.

Grüß
Rob
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1454 — Direktlink
08.05.2018, 12:38 Uhr
Patent



Hallo Rob,

danke für die tolle Nachricht, dass uns diese Baustelle noch etwas länger beglücken wird. Die Vorwegmaßnahmen haben 2012 begonnen. Bis zur nunmehr geplanten Fertigstellung 2022 wären dann 10 Jahre Bauzeit für 5,4 km Autobahn investiert worden. Das macht eine mittlere Baugeschwindigkeit von 616 µm/h! Wenn man jetzt noch berücksichtigt, dass der offenporige Asphalt alle 7 Jahre vollständig erneuert werden muss... Irgend wie habe ich das Gefühl, dass der vom Stadtrat Würzburg massiv geforderte montanistische Tunnel unter dem Stadtteil Heuchelhof gar nicht so schlecht abgeschnitten hätte.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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1455 — Direktlink
10.05.2018, 17:51 Uhr
Patent



Soeben habe ich bemerkt, dass mir ein Fehler unterlaufen ist. Die mittlere Baugeschwindigkeit des Würzburgabschnitts beträgt natürlich 61 mm/h.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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11.05.2018, 18:53 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Foto-Tipp für LKW-Fans rund um Würzburg: Auf dem Areal der RA Würzburg Süd stehen dutzende von Kippern für den Autobahn-Ausbau. Darunter folgende Schätzchen:
- Mercedes Arocs 4145 8x8, rundum einzelbereift, mit Meiller Kippmulde
- Astra HD9 8848 mit großer Cantoni-Mulde
- Tatra Phoenix 8x8 mit VS-mont Rundmulde
- Nagelneue Arocs 3351 6x6 Szm mit Meiller Rundmulden-Sattel

Und von allem jeweils mehrere Exemplare. Die vier Volvo Knicklenker A25* und A30* fallen da schon gar nicht mehr auf.
Falls mir nicht jemand anderes zuvor kommt, kommen Beweisfotos am kommenden langen Wochenende.

So denn, hier die Bilder (teilweise vom 1. Mai und teilweise von Christi Himmelfahrt).











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1457 — Direktlink
11.05.2018, 18:56 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek





Hier die Behelfszufahrt...



...und wahrscheinlich die Behelfsauffahrt im Bau:



Zwischen der Talbrücke Heidingsfeld und der RA Würzburg Süd - der Aushub für die Südröhre des Katzenbergtunnels hat schon begonnen, scheint aber noch nicht sehr weit fortgeschritten zu sein.



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11.05.2018, 18:57 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek

Und hier noch ein Blick auf die Talbrücke Heidingsfeld - die wird gerade "entkernt" für den Abbruch:





Und zum Schluss noch der Bereich der AS WÜ-Heidingsfeld:




Tschüs,

Sebastian
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11.05.2018, 19:43 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek

Bewegen wir uns 'mal von Würzburg aus nach Westen, zunächst in den Bereich Bischbrunn. Seit Kurzem hat man auf der Richtungsfahrbahn Frankfurt den Beginn des Baustellenbereichs vorgezogen: von ca. 49°49'55.72"N 9°31'42.88"E nach ca. 49°49'14.26"N 9°32'53.33"E - wohl deswegen, weil die bisherige Verschwenkung im Bereich des Baufeldendes des Bauabschnittes rund um die AS Marktheidenfeld lag und man so den Anschluss zwischen vorherigem und neuem Bauabschnitt nicht hinbekommen hätte.
Die dort neu aufgestellte Bautafel verkündet übrigens jetzt schon eine Dauer der Baumaßnahmen bis "Sommer 2020"...
Im Baulager auf dem PWC Kohlsberg-Nord stand gestern zusammengelegt ein Liebherr Untendreher mit Vollwandturm auf Raupenfahrwerk(!). Ich weiß allerdings nicht, wofür der gebraucht werden könnte. Die Unterführung bei 49°50'18.82"N 9°30'44.39"E wurde schon damals beim Bau des Rastplatzes in der richtigen Breite gebaut und an der Unterführung bei 49°50'53.09"N 9°30'10.00"E steht bereits ein TDK.

Die folgenden Bilder sind vom 1. Mai. Inzwischen ist der Erdbau an der Trasse noch weiter fortgeschritten, zwischen PWC Kohlsberg und Baumgartshof scheinen auch die Abwasserleitungen schon fertig verlegt zu sein.










Tschüs,

Sebastian
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Dieser Post wurde am 11.05.2018 um 20:23 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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1460 — Direktlink
11.05.2018, 20:20 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Noch 'mal weiter nach Westen, in den Bereich Rohrbuchbrücke/St2312 - und außerdem zum Thema "ich muss nicht alles verstehen": an der Rohrbuchbrücke werden gerade die Brückenkappen mit den Bagger abgeknabbert. Ich habe nicht den Hauch einer Ahnung, warum man die Brücke nicht einfach sprengt, wie sie ist. (Vielleicht vorher noch die Geländer abbauen...)



Im alten Einschnitt unter der St2312 wurde erwartungsgemäß bereits mit dem Rückverfüllen begonnen:







Als Füllmaterial hat man offensichtlich direkt abgebautes Material aus dem neuen Einschnitt genommen. Ich war bass erstaunt, als ich gesehen habe, dass der neue Abschnitt bis auf wenige Meter Resthöhe bereits fertig ist:



Zum Vergleich, hier der Einschnitt am 30.04., vor der Wiederaufnahme der Bauarbeiten nach der Winterpause:



(Leider aufgrund der Perspektive und des kontrastarmen Bodenmaterials nicht wirklich gut zu erkennen...)
Aber alles in allem spricht das für Patents weiter oben geäußerte Theorie, dass man wohl nicht mehr glaubt, die zweite Hälfte der Rohrbuchbrücke bis zum Herbst fertig zu kriegen und sich stattdessen eher darauf konzentriert, den restlichen Bauabschnitt fertig zu stellen. Auf dem ersten Bild in diesem Beitrag kann man auch ansatzweise erkennen, dass östlich der Rohrbuchbrücke anscheinend schon das Feinplanum für die neue Fahrbahn angelegt ist. Wenn man dort sowie im restlichen Bauabschnitt die Richtungsfahrbahn Frankfurt fertig baut, könnte man den Bereich wohl vollständig in Betrieb nehmen und hätte dann nur noch eine Baustellenspurführung unmittelbar über die neue Rohrbuchbrücke. (Wenn ich die Sache richtig sehe, sind unmittelbar vor und nach der Brücke Möglichkeiten zur Fahrbahnverschwenkung vorgesehen.)


Tschüs,

Sebastian
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11.05.2018, 21:36 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek

Und schlussendlich noch der Neubau der Anschlussstelle Rohrbrunn. (Die Bilder sind wiederum vom 1. Mai.) Zu diesem Zeitpunkt hatte man schon ein deutliches Stück des alten Fahrbahndammes für den Bau der neuen Unterführung abgetragen:





Auch 'mal interessant zu sehen: eine freigelegte Ankerbohrung inklusive Anker, die zuvor den Berliner Verbau während des Baus der ersten Hälfte der Unterführung gehalten hatte:



Und noch ein Überblick über den Bereich der Auf- und Abfahrrampen nördlich der Autobahn:



Wenn ich es gestern im Vorbeifahren richtig gesehen habe, steht auch schon ein TDK an der Unterführung. Außerdem sind an den Anschlussrampen aktuell wieder zwei(!) Grabenfräsen im Einsatz (eine Vermeer T855 III von Fräsen Schmid und eine zweite Vermeer, die ich auf die Schnelle nicht identifizieren konnte).

Das war's jetzt erstmal...


Tschüs,

Sebastian
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11.05.2018, 21:53 Uhr
AdiSchaffler




Zitat:
Sebastian Suchanek postete
...
Die dort neu aufgestellte Bautafel verkündet übrigens jetzt schon eine Dauer der Baumaßnahmen bis "Sommer 2020"...


Tschüs,

Sebastian

...was zeitlich genau im schon seit Monaten veröffentlichten Bauplan liegen würde (Der Einbau der endgültigen Fahrbahndecke war schon immer für Mitte 2020 vorgesehen).

Daher stehen die Chancen gut, dass das Teilstück den Bauzeitrekord WÜ-Randersacker bis WÜ-Heidingsfeld deutlich verfehlt.

Dieser Post wurde am 11.05.2018 um 21:58 Uhr von AdiSchaffler editiert.
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11.05.2018, 23:13 Uhr
Patent




Zitat:
Sebastian Suchanek postete:
Noch 'mal weiter nach Westen, in den Bereich Rohrbuchbrücke/St2312 - und außerdem zum Thema "ich muss nicht alles verstehen": an der Rohrbuchbrücke werden gerade die Brückenkappen mit den Bagger abgeknabbert. Ich habe nicht den Hauch einer Ahnung, warum man die Brücke nicht einfach sprengt, wie sie ist. (Vielleicht vorher noch die Geländer abbauen...)

Mit Sprengungen kenne ich mich leider nicht aus. Bei verschiedenen Brückensprengungen, die im Internet auffindbar sind, habe ich jedoch immer die gleiche Vorgangsweise gesehen. Alle über die Träger auskragenden Brückenteile werden zuvor konventionell abgebrochen. An der dem Neubauwerk zugewandten Seite ist das selbstverständlich und bedarf keiner Erklärung. An der Rohrbuchbrücke wurde aber eindeutig das dem Neubau abgewandte Teilbauwerk beknabbert.

Beim Sprengabbruch neben gefährdeten Bauwerken gibt es zwei kritische Phasen:

1. Die eigentliche Sprengung - Hier besteht die Gefahr, dass Steine mit hoher Geschwindigkeit herausschießen und das Neubauwerk beschädigen. Dies hat man mit Textilmaterialien recht gut im Griff. Man weiß in diesem Fall auch sehr genau, wo die Geschosse herkommen.

2. Der Aufprall des niedergebrachten Bauwerks auf dem Boden. Das ist die letze Phase und enthält folglich auch die meisten Unwägbarkeiten. Wenn das Gelände es zulässt, legt man ein Fallbett an, um die frei werdende Energie abzubauen. Das könnte bei dem zum Neubauwerk abfallenden Gelände schwierig werden. Bei einer Brücke bildet der Übergang zwischen dem Hauptträger und der Auskragung eine Sollbruchstelle. Je nach dem, in welchen Winkel der Oberbau in das Fallbett fällt, kann dieser abbrechen und seinerseits zum Geschoss werden. Ich kann mir vorstellen (Spekulatius!), dass man dies einfach nicht vernünftig vorausberechnen kann. Es ist dann sinnvoller, die auskragenden Bereiche des Oberbaus vor der Sprengung konventionell abzubrechen. Das scheint auch recht zügig voranzugehen. Das Risiko, das Neubauwerk zu beschädigen, könnte einfach zu groß sein.

Wenn ich Dein Foto richtig interpretiere, hat man mehr als nur die Kappen abgebrochen.

Das mit der Felssicherung im Einschnitt geht dann wohl auch ohne Stufe.

Interessant finde ich auch, dass im Bestandseinschnitt der Oberboden nur stückweise entfernt wird. Wäre es da nicht einfacher, alles abzutragen, um die Verfüllung nicht zu behindern? Wie erwartet, konzentriert man sich beim Verfüllen auf den Bereich um die Stützbogenbrücke. Wenn diese gesprengt wird, muss ja rasch der Damm für die St2312 fertig sein.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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1464 — Direktlink
17.05.2018, 17:09 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Außerdem sind an den Anschlussrampen aktuell wieder zwei(!) Grabenfräsen im Einsatz (eine Vermeer T855 III von Fräsen Schmid und eine zweite Vermeer, die ich auf die Schnelle nicht identifizieren konnte).

Auch das zweite ist eine T855 III - "Chantalle" und "Mischelle"...
(Bilder sind von heute.)








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1465 — Direktlink
17.05.2018, 17:11 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek

Im alten Einschnitt ist das Verfüllen weitergegangen:










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1466 — Direktlink
17.05.2018, 17:12 Uhr
Sebastian Suchanek
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Der neue Einschnitt ist schon fast fertig:







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1467 — Direktlink
17.05.2018, 17:14 Uhr
Sebastian Suchanek
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Und an der Rohrbuchbrücke hat man die Abbrucharbeiten anscheinend vorübergehend eingestellt. Stattdessen läuft derzeit über die alte Richtungsfahrbahn Würzburg Kipper-Verkehr, der aktuell Material für die Frostschutzschicht(?) ans östliche Widerlager bringt. Anscheinend will man dort die Fahrbahn priorisiert fertigstellen...







Tante Edith möchte noch darauf hinweisen, dass auch der Turm des Terex CTT161 inzwischen demontiert wurde. Auf dem letzten Foto sieht man noch den Ausleger des Demontage-Autokrans aus dem Wald spitzen.


Tschüs,

Sebastian
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Dieser Post wurde am 17.05.2018 um 18:31 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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1468 — Direktlink
17.05.2018, 20:30 Uhr
al



Danke für die vielen interessanten Bilder, Sebastian. Geht ja zügig voran.
Ich kann auch mal wieder zwei beisteuern:
Etwas weiter im Osten in der Nähe des ehemalinen Parkplatzes Satoreiche hat BKLs 1450 Betonteile für den Durchlaß dort eingehoben:





Grüße,

Alex
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1469 — Direktlink
17.05.2018, 21:02 Uhr
-ronny-



Jetzt warst du so lange da und postest nur zwei Bilder :-)
Dieser Post wurde am 17.05.2018 um 21:03 Uhr von -ronny- editiert.
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1470 — Direktlink
17.05.2018, 21:12 Uhr
al



Die anderen sind alle nur vom Kran
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1471 — Direktlink
17.05.2018, 23:09 Uhr
Patent



Danke an Sebastian und Al für die tollen Fotos. Besonders schön finde ich jenes, welches von der Monobogenbrücke aus aufgenommen wurde und den Beladevorgang zeigt. Wenn ich mir den Baufortschritt unter der alten Stützbogenbrücke so ansehe und mit der Rohrbuchbrücke vergleiche, habe ich den Verdacht, dass beide Brücken möglicherweise am selben Tag gesprengt werden sollen. Bei der Rohrbuchbrücke müssen noch die Ränder abgeknabbert werden, was aber schnell gehen wird. Bei der Stützbogenbrücke ist dies nicht notwendig, da kein anderes Bauwerk gefährdet ist. Aber nach der Sprengung muss der neue Fahrbahndamm rasch fertiggestellt sein, um die Sperre der St2312 kurz zu halten. Deshalb muss hier so weit wie möglich aufgefüllt werden, was wir gerade sehen können.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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1472 — Direktlink
18.05.2018, 20:24 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Patent postete
Wenn ich mir den Baufortschritt unter der alten Stützbogenbrücke so ansehe und mit der Rohrbuchbrücke vergleiche, habe ich den Verdacht, dass beide Brücken möglicherweise am selben Tag gesprengt werden sollen.

Wo hast Du eigentlich die Information her, dass die alte St2312-Brücke gesprengt würde? Die auch nicht so viel kleinere Brücke in der ehemaligen AS Weibersbrunn ist ja auch konventionell abgebrochen worden.


Tschüs,

Sebastian
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18.05.2018, 22:26 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek

Forumsmitglied Al hatte ja dankenswerterweise schon mit Fotos der Fußgängerunterführung angefangen, ich konnte heute noch das Setzen der letzten beiden Elemente beobachten.







Vielleicht kommen von Al ja noch ein paar Bilder vom Abbau des Krans...?


Tschüs,

Sebastian
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1474 — Direktlink
19.05.2018, 14:52 Uhr
BUZ




Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Forumsmitglied Al hatte ja dankenswerterweise schon mit Fotos der Fußgängerunterführung angefangen, ich konnte heute noch das Setzen der letzten beiden Elemente beobachten.




Haste dem Ronald mal guten Tag gewünscht


Gruß
BUZ
--
das beste was ein Mensch werden kann, ist HESSE!
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