1347 — Direktlink
05.08.2014, 14:04 Uhr
JPR
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Das Problem liegt darin, dass es sich bei besagtem Personenkreis, wie es Marc bereits angedeutet hat, um eine extrem wichtige weil große Wählergruppe handelt. Und mit denen legt sich kein Politiker, der bei Trost ist, ohne Grund an. Sobald da etwas in die Richtung geht, sind Ruck Zuck ADAC, VDA und Co. an den Mikrophonen sämtlich verfügbarer Rundfunkanstalten bzw. in allen Printmedien vertreten, um die "Ungerechtigkeit" anzuprangern. Es lässt sich leider niemand gerne sagen, dass er geistig oder körperlich nun mal nicht mehr in der Lage ist, einen PKW zu führen. Leider muss es dann häufig erst zu Unfällen, im schlimmsten Fall mit Personenschaden, kommen, damit ein Umdenken stattfindet.
Ich wäre persönlich für einen 2-jährlichen ärztlichen Check, welcher Hör-, Seh-, Reaktions- und Bewegungsvermögen bzw. -fähigkeit prüft. |