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Hansebubeforum » Baustellen » Sechsspuriger Ausbau der A3 im Spessart (BAB3) » Threadansicht

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1325 — Direktlink
16.01.2018, 14:18 Uhr
A3 WUE-FFRA Taeglich



Da der Rasthof Würzburg Süd bis Juni Komplett geschlossen bleib, kann mit Sicherheit die Aus und Einfahrten erstellt werden.

http://www.raststaette-wuerzburg.de/rasthof-wuerzburg-sued.html

Sie sind beide weit hinter der neue Tunnel.

Gruß,
Robert
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1326 — Direktlink
16.01.2018, 14:43 Uhr
Patent



Interessante Information, dass die RA-Würzburg-Süd noch ein halbes Jahr geschlossen bleibt. Das muss aber nicht bedeuten, dass die tief gelegte Trasse erst im Juni unter Verkehr geht. Es kann auch bedeuten, dass bei der beengten 5+0-Verkehrsführung ein Aus- und Einfädeln beim Rasthof nicht möglich ist, weil die Spuren dafür nicht untergebracht werden können. Denkbar wäre folgendes Szenario:

1. Der Verkehr wird auf 5+0 umgelegt und die RA-Würzburg-Süd bleibt geschlossen.
2. Im Bereich der RA wird die Gegenfahrbahn abgegraben und ein Provisorium für eine Verschwenkung der Fahrbahn um eine Spur nach rechts errichtet (d. h. auf dem künftigen Mittelstreifen).
3. Dann kann die RA-Würzburg-Süd mit Ein- und Ausfädelspuren angeschlossen werden.
4. Schließlich kann die zweite Fahrbahn tiefer gelegt werden.

Der Haken an der Sache ist dann aber die Anbindung der RA-Würzburg-Nord. Eventuell wird auch diese für ein halbes Jahr gesperrt.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Verkehr erst im Juni umgelegt wird. Dabei verlöre man ein halbes Jahr Bauzeit für die Talbrücke und den Katzenbergtunnel. Da geraten dann zu viele Termine durcheinander.

Auch eine Fertigstellung der Gegenfahrbahn im Bereich der RA bis Juni scheint mir sehr unwahrscheinlich zu sein. Die Zeit wäre schon extrem knapp kalkuliert.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred

Dieser Post wurde am 16.01.2018 um 14:46 Uhr von Patent editiert.
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1327 — Direktlink
16.01.2018, 15:53 Uhr
A3 WUE-FFRA Taeglich



Hallo Patent,

Der RA WÜ-Nord wird Ende Feb wieder Offen sein. Hier sind die Ein- und Ausfädelspuren fast fertig. Ende Feb wird auch der Verkehr auf 5+0 Richtung FRA umgelegt. Bist Juni soll RA WÜ Süd dann wieder erreichbar sein. Da der RA WÜ Süd weiter östlich liegt ist genügend platz um "mindestens" Übergangs Ein- und Ausfädelspuren "Auszugraben".

Gruß
Robert

Dieser Post wurde am 16.01.2018 um 16:10 Uhr von A3 WUE-FFRA Taeglich editiert.
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1328 — Direktlink
16.01.2018, 17:37 Uhr
Patent



Ich habe mich von den Darstellungen bei der ABDNB verwirren lassen und nord mit süd verwechselt. Mea culpa! Bitte #1327 vergessen.

Die andere RA-Würzburg-Süd liegt an der Behelfsfahrbahn, die nach Umlegung des Verkehrs auf 5+0 abgebaggert werden muss. Ich schätze, da werden provisorische Rampen gebaut. Das war der in #1327 erwähnte Haken. Damit ist aber auch klar, dass die Gabionenwände erst später gebaut werden können.


Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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1329 — Direktlink
28.01.2018, 10:58 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Übrigens: Im Bereich zwischen Kauppenbrücke und Grünbrücke Spessart hat man seit ein, zwei Wochen angefangen, im großen Maßstab Wildschutzzäune(?) zu bauen.

Um den Jahreswechsel herum bzw. jetzt im neuen Jahr hat man inzwischen angefangen, den eigentlichen Zaun zwischen den schon gesetzten Pfosten aufzustellen:



(Hier an der AS Weibersbrunn.)
Wie man eventuell erkennen kann, ist das nicht der typische Wildschutzzaun aus dünnem Drahtmaterial mit relativ großen Maschen, sondern ganz normaler Maschendrahtzaun. Zusammen mit dem Übersteigschutz(?) und der Tatsache, dass sich dieser Zaun über zig Kilometer durchgängig entlang der Autobahn zieht, wirkt das auf mich irgendwie wie die ehemalige innerdeutsche Grenze.

Und um noch einmal auf Hendrik zurück zu kommen...


Zitat:
Hendrik postete
Sorry, wenn ich hier nicht alles mitkriege (aus Ermangelung an Zeit), aber neulich bin ich diese Strecke seit längerem mal wieder gefahren (Frankfurt Richtung Nürnberg), und der Spessart-Anstieg ist ja jetzt 4-spurig! Hattet ihr das hier mal irgendwo erwähnt oder fotografiert?

...hier noch einmal ein Übersichtsbild dazu:




Tschüs,

Sebastian
--
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1330 — Direktlink
29.01.2018, 11:46 Uhr
Patent




Zitat:
Sebastian Suchanek postete:
Wie man eventuell erkennen kann, ist das nicht der typische Wildschutzzaun aus dünnem Drahtmaterial mit relativ großen Maschen, sondern ganz normaler Maschendrahtzaun. Zusammen mit dem Übersteigschutz(?) ...

Hierzu möchte ich anmerken, dass es den typischen Wildschutzzaun gar nicht gibt. Nachdem sich diese Zäune oft über beträchtlich Längen erstrecken, stellen sie einen erheblichen Kostenfaktor dar. Die Zäune werden daher an die jeweiligen Erfordernisse individuell angepasst. Nun befinden sich im Spessart beträchtliche Schwarzwildbestände, die einen dünnen Zaun einfach niedertrampeln würden. Ein normaler Maschendrahtzaun ist zwar auch kein unüberwindliches Hindernis, es reicht aber aus, wenn das Durchbrechen durch den Zaun zu mühsam ist, so dann man lieber den Umweg über die Grünbrücke in Kauf nimmt. Dann hat der Zaun seinen Zweck erfüllt. Ohne Grünbrücke wäre der Zaun übrigens völlig nutzlos.

Zum abgewinkelten Bereich des Zaunes ist festzustellen, dass dieser nur zu Irritationszwecken dient. Es hat sich herausgestellt, dass Rotwild bei normalen Zäunen sehr gut abschätzen kann, ob der Zaun übersprungen werden kann. Durch den abgewinkelten Bereich wird genau diese Abschätzung erschwert, so dass das Tier im Zweifelsfall lieber vom Sprung absieht.

Hat sich in Rohrbrunn nach all der Hektik wirklich gar nichts getan?

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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1331 — Direktlink
29.01.2018, 20:47 Uhr
eifelyeti



[Zum abgewinkelten Bereich des Zaunes ist festzustellen, dass dieser nur zu Irritationszwecken dient. Es hat sich herausgestellt, dass Rotwild bei normalen Zäunen sehr gut abschätzen kann, ob der Zaun übersprungen werden kann. Durch den abgewinkelten Bereich wird genau diese Abschätzung erschwert, so dass das Tier im Zweifelsfall lieber vom Sprung absieht.]

Einspruch euer Ehren:

Bei uns in der Eifel werden entlang der A1, A48 und A60 nur noch solche Zäunen gebaut. Die abgewinkelten Stücke sind sogar Kantbleche.

Unsere Grünen haben das wegen den Wildkatzen durchgesetzt.

Grüsse
Oli

Dieser Post wurde am 29.01.2018 um 20:48 Uhr von eifelyeti editiert.
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1332 — Direktlink
29.01.2018, 23:29 Uhr
Patent



Ich habe die Information bezüglich Rotwild direkt von zwei unabhängigen Jägern. Deshalb meinte ich dieser Aussage trauen zu können. Gibt es eigentlich im Spessart Wildkatzen in nennenswerter Population?

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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30.01.2018, 00:23 Uhr
Anwohner432

Avatar von Anwohner432

ja, haben wir.
https://youtu.be/dt0w6zHH9yw
nur Luchs ist recht selten, habe ich allenfalls 1 x im Jahr Anblick
Für den Fuchs macht die Zaunkonstruktion btw auch Sinn, der ist ja neuerdings zum Nützling aufgestiegen ....



Zitat:
Patent postete
Ich habe die Information bezüglich Rotwild direkt von zwei unabhängigen Jägern. Deshalb meinte ich dieser Aussage trauen zu können. Gibt es eigentlich im Spessart Wildkatzen in nennenswerter Population?

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred


--
Wer einem Computer Unsinn erzählt muss immer damit rechnen

Dieser Post wurde am 30.01.2018 um 00:49 Uhr von Anwohner432 editiert.
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1334 — Direktlink
30.01.2018, 17:52 Uhr
Patent



Vielen Dank Anwohner432 für die ergränzenden Ausführungen. Luchse in freier Natur zu sehen - einfach toll .

Aber zurück zur Baustelle. Die ABDNB hat neue Fotos von der Monobogenbrücke veröffentlicht. Insbesondere auf diesem Bild sieht man schön das dunkle Material, welches mittlerweile dort verbaut wurde. Es scheint terrassenartig aufgebracht zu werden. Doch was noch seltsamer ist, es wird auch auf den "Flügeln" der Monobogenfundamete aufgetragen. An dieser Stelle hätte ich eine Pflasterung erwartet, da das lose Material zum Abrutschen neigt. Hat jemand dafür eine Erklärung? Es scheint, als ob man bei dieser Brücke so ziemlich alles ausprobiert, was man bislang bei Brücken vermieden hat. Wen wundert es da noch, dass der Zeitplan nicht einzuhalten war?

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred

Dieser Post wurde am 30.01.2018 um 17:53 Uhr von Patent editiert.
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1335 — Direktlink
30.01.2018, 19:43 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Anwohner432 postete
ja, haben wir.
https://youtu.be/dt0w6zHH9yw
nur Luchs ist recht selten, habe ich allenfalls 1 x im Jahr Anblick
Für den Fuchs macht die Zaunkonstruktion btw auch Sinn, der ist ja neuerdings zum Nützling aufgestiegen ....

Nix für ungut, aber das Vieh auf dem Video könnte - vielleicht mit Ausnahme eines Löwen - so ziemlich alles aus der Familie der Felidae sein.

Aber interessanterweise hatte ich heute ein Gespräch mit einer Umweltplanerin und hatte, eigentlich mehr im Rahmen von Smalltalk, von den Zäunen im Spessart erzählt. Ich war mit meinen Schilderungen noch nicht zu Ende, da sagte sie schon "wegen der Wildkatzen" - also wäre zumindest dieses Rätseln gelöst. (Optisch übertrieben wuchtig finde ich die Zäune dennoch...)


Tschüs,

Sebastian
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Dieser Post wurde am 30.01.2018 um 19:43 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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1336 — Direktlink
30.01.2018, 19:45 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Patent postete
Aber zurück zur Baustelle. Die ABDNB hat neue Fotos von der Monobogenbrücke veröffentlicht. Insbesondere auf diesem Bild sieht man schön das dunkle Material, welches mittlerweile dort verbaut wurde. Es scheint terrassenartig aufgebracht zu werden. Doch was noch seltsamer ist, es wird auch auf den "Flügeln" der Monobogenfundamete aufgetragen. An dieser Stelle hätte ich eine Pflasterung erwartet, da das lose Material zum Abrutschen neigt. Hat jemand dafür eine Erklärung?

Ich denke, das ist eher die Vorbereitung für den Unterbau (Frostschutzschicht) unter der späteren Pflasterung o.ä. Endgültig sieht das auf dem Foto ganz und gar nicht aus.


Tschüs,

Sebastian
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31.01.2018, 09:56 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Aber interessanterweise hatte ich heute ein Gespräch mit einer Umweltplanerin und hatte, eigentlich mehr im Rahmen von Smalltalk, von den Zäunen im Spessart erzählt. Ich war mit meinen Schilderungen noch nicht zu Ende, da sagte sie schon "wegen der Wildkatzen" - also wäre zumindest dieses Rätseln gelöst.

Man könnte meinen, die ABDNB liest hier mit. Just heute war ein Artikel in der Tagespresse, der sich ebenfalls mit den neuen Zäunen beschäftigt. Und auch hier ist von "wildkatzensicher" die Rede.


Tschüs,

Sebastian
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31.01.2018, 15:47 Uhr
Gast:mac-michel
Gäste



Zitat:
Sebastian Suchanek postete

Zitat:
Patent postete
Aber zurück zur Baustelle. Die ABDNB hat neue Fotos von der Monobogenbrücke veröffentlicht. Insbesondere auf diesem Bild sieht man schön das dunkle Material, welches mittlerweile dort verbaut wurde. Es scheint terrassenartig aufgebracht zu werden. Doch was noch seltsamer ist, es wird auch auf den "Flügeln" der Monobogenfundamete aufgetragen. An dieser Stelle hätte ich eine Pflasterung erwartet, da das lose Material zum Abrutschen neigt. Hat jemand dafür eine Erklärung?

Ich denke, das ist eher die Vorbereitung für den Unterbau (Frostschutzschicht) unter der späteren Pflasterung o.ä. Endgültig sieht das auf dem Foto ganz und gar nicht aus.


Tschüs,

Sebastian

Wie Sebastian schon schreibt ist das der Unterbau für die nächste Lage.

Ob Beton, Schottertragschicht oder Frostschutz sei mal dahingestellt.
Wobei ich hier auf Beton mit Pflaster tippe.
Der Unterbau muß treppenartig eingebaut werden, so das die nächste Lage nicht abrutscht. Mit diesem treppenartigen Einbau wird eine Verzahnung der nächsten Lage sichergestellt.
Absolut regelkonform.

Beste Grüße
Michael
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1339 — Direktlink
01.02.2018, 19:05 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Patent postete
Hat sich in Rohrbrunn nach all der Hektik wirklich gar nichts getan?

Ach ja, darauf wollte ich auch noch antworten: Gestern bin ich 'mal wieder in Rohrbrunn vorbei gefahren: Der Grader steht wieder auf der A3-Trasse, aber zumindest zu dem Zeitpunkt, an dem ich dort war, wurde nur ein wenig an den Randsteinen und Entwässerungs(?)-Rohren im Bereich der Rastanlage gebastelt.


Tschüs,

Sebastian
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1340 — Direktlink
04.02.2018, 19:24 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Hier noch schnell ein paar Beweisfotos vom letzten Freitag:






Tschüs,

Sebastian
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1341 — Direktlink
04.02.2018, 20:15 Uhr
Hannes-Hu



Ist der Grader von Hinnenkamp?
--
Viele Grüße

Hannes

Schaut auch auf meiner Homepage vorbei! abbruch-hannes.jimdosite.com/
Das Copyright aller hier von mir gezeigten Bilder liegt bei mir!
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1342 — Direktlink
04.02.2018, 21:59 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Hannes-Hu postete
Ist der Grader von Hinnenkamp?

Ja. Gut möglich, dass das das Gerät von der Bauma 2016 ist. (Ich habe in München das Typenschild nicht fotografiert...)


Tschüs,

Sebastian
--
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1343 — Direktlink
05.02.2018, 12:51 Uhr
rk1



Ist eigentlich schon mal jemandem, der von der RA kommend Richtung Monobogenbrücke auf die A3 auffahren wollte, der seltsame Verlauf der Fahrbahn aufgefallen?

Man sieht das sehr schön auf Sebastians zweitem Bild in Post #1341 rechts von dem kleinen Transporter: man fährt von der RA kommend über einen kleinen Hügel hinweg, wobei die Fahrbahnoberfläche direkt nach dem Hügel zuerst nach rechts und dann gleich wieder nach links kippt - das ist ein bisschen wie in der Achterbahn.

Das könnte natürlich ein Provisorium sein, aber immerhin sind die Fahrbahnmarkierungen schon aufgebracht...
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1344 — Direktlink
05.02.2018, 13:27 Uhr
Patent




Zitat:
rk1 postete:
Ist eigentlich schon mal jemandem, der von der RA kommend Richtung Monobogenbrücke auf die A3 auffahren wollte, der seltsame Verlauf der Fahrbahn aufgefallen?

Man sieht das sehr schön auf Sebastians zweitem Bild in Post #1341 rechts von dem kleinen Transporter: man fährt von der RA kommend über einen kleinen Hügel hinweg, wobei die Fahrbahnoberfläche direkt nach dem Hügel zuerst nach rechts und dann gleich wieder nach links kippt - das ist ein bisschen wie in der Achterbahn.

Das könnte natürlich ein Provisorium sein, aber immerhin sind die Fahrbahnmarkierungen schon aufgebracht...

Über den Fahrbahnverlauf der Einfädelspur von der RA zur A3 wurde in diesem Thread bereits diskutiert. Wenn ich mich richtig entsinne, wurde behauptet, die Fahrbahn ginge durch eine Senke. Grundsätzlich ist anzumerken, dass der exakte 3-dimensionale Verlauf einer Fahrbahn nicht aus 2-dimensionalen Bilder rekonstruiert werden kann. Aus den Luftbilder, die von der ABDNB veröffentlicht wurden, lässt sich der Verlauf aber nicht die Höhenlage bestimmen. Aus den terrestrischen Bildern ist dies wegen der unvermeidbaren perspektivischen Verzerrung nicht möglich. Den Luftbildern entnehme ich aber, dass der Fahrbahnverlauf etwas eigenwillig ist. Man kommt aus der RA in einer Linkskurve heraus, die in eine Gerade mündet, wonach sich wieder eine Linkskurve anschließt. Zwischen diesen Trassierungselementen scheint kein Übergangsbogen vorgesehen zu sein, was innerhalb der RA aber in Ordnung ist. Das Problem an dieser Trassierung ist, dass sich unser Auge täuschen lässt. Man kann Dinge sehen, die gar nicht existieren, weil wir die Trassierung zu einer durchgehenden Kurve verbinden. Daraus ergeben sich optische Täuschungen, die je nach Aufnahmestandpunkt zu unterschiedlichen Ergebnissen führen können. Damit kann man aber aus den Bildern den Höhenverlauf nicht mehr annähernd abschätzen. Am Besten wäre es, wenn sich jemand dazu äußern würde, der diese Strecke schon gefahren ist. Höhen- und Neigungsänderungen merkt man beim Fahren recht gut.

Wie Du richtig bemerkt hast, sprechen die Fahrbahnmarkierungen gegen die Annahme, dass es sich um eine Provisorium handelt. Insbesondere die Tatsache, dass die Richtungspfeile auf der Fahrbahn aufgetragen sind, welche nur im endgültigen Ausbauzustand der RA nach Parkflächenerweiterung Sinn machen, zeigt deutlich, dass die Fahrbahn endgültig sein soll.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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1345 — Direktlink
05.02.2018, 13:41 Uhr
Anwohner432

Avatar von Anwohner432

Die Senke in der Auffahrt kann ich mir keinesfalls als Dauerzustand vorstellen.
Das wird wohl dem Umstand geschuldet sein dass die neue Raststätte tiefer liegen soll. Die Sohle der Senke wird dann dem neuen Raststättenniveau enstprechen so dass die entgültige Auffahrt an der Senke anschliessen dürfte
--
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1346 — Direktlink
05.02.2018, 21:01 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Anwohner432 postete
Die Senke in der Auffahrt kann ich mir keinesfalls als Dauerzustand vorstellen.
Das wird wohl dem Umstand geschuldet sein dass die neue Raststätte tiefer liegen soll.

Hmm - wenn die neue Raststätte tiefer liegen sollte, hätte man sich aber überraschend viel Mühe mit der kleinen Böschung zwischen RA und neuer Fahrbahn gegeben...

Davon abgesehen, ein Text-Update:
- Im Bereich zwischen neuer A3-Trasse und St2312 hat heute ein einsamer Raupenfahrer trotz Schnees ein wenig Erde hin- und hergeschoben.
- Westlich des PWCs Kohlsberg Nord hat Schlömer mit dem Roden der Baumstümpfe begonnen.
- Östlich der RA Würzburg Nord haben heute u.a. zwei Bagger mit Böschungsausleger die Nordböschung des neuen Fahrbahndamms bearbeitert.

Ansonsten bin ich jetzt erstmal wieder zwei Wochen unterwegs, von daher wäre es gut, wenn die übrigen üblichen Verdächtigen ein Auge auf die Baumaßnahmen haben könnten. Da der Frostschutz und die "Randsteine" usw. in Rohrbrunn inzwischen einigermaßen fertig aussehen, könnte ich mir vorstellen, dass der Asphalteinbau dort doch bald startet.


Tschüs,

Sebastian
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1347 — Direktlink
05.02.2018, 21:20 Uhr
Anwohner432

Avatar von Anwohner432

die Kreuzung der St2312 und 2317 hat man doch auch tiefer gelegt. Mit nicht geringen Aufwand.... Die läge dann auch in einer Senke. Wozu ?
Kann doch nur bedeuten dass das Niveau der zukünftigen RA geben wird ...
--
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1348 — Direktlink
05.02.2018, 21:24 Uhr
Patent



Aus dem PFB zur RA-Erweiterung ergibt sich, dass die vorhandenen Anlagen abgesehen vom Motel weiter verwendet werden sollen. das schließt meines Erachtens auch die vorhandenen Parkanlagen ein.

Wo genau befindet sich eigentlich die Senke im Straßenverlauf? Die Fahrbahn macht zunächst eine Linkskurve, die in eine Gerade übergeht, gefolgt von einer weiteren Linkskurve, die dann direkt zur Einfädelspur wird. Zwischen diesen Trassierungselementen befinden sich keine Übergangsbögen. Ist das wirklich eine Senke mit Tiefpunkt oder nur ein Steigungsabschnitt? Die Gradiente der A3 ist im Bereich der RA etwas angehoben worden. Demnach muss die Ausfahrt aus der RA entsprechend ansteigen.

Viele Grüße aus Ingolstadt

Manfred
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1349 — Direktlink
06.02.2018, 14:30 Uhr
rk1




Zitat:
Patent postete
Am Besten wäre es, wenn sich jemand dazu äußern würde, der diese Strecke schon gefahren ist. Höhen- und Neigungsänderungen merkt man beim Fahren recht gut.

Ich fahre da regelmäßig. Deswegen auch mein Post.
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