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06.09.2019, 10:52 Uhr
thomsen





Die Medienleitungen für Druckluft, Hydraulik und Elektrik / Daten werden offen auf dem Schwanenhals geführt. Ein wichtiges Detail, was sich bei jedem der Transporter auf dem Schwanenhals befindet, habe ich hier vergessen : Ein vernünftiger Besen für die Reinigung am und um das Fahrzeug.





Da ich - wie Eingangs erwähnt - einen Öffnungsvorgang der Heckklappe bis dato nicht live gesehen habe, kann ich hier nur vermuten, dass dieser in etwa so verlaufen wird : Zu Beginn des Öffnungsvorgangs drücken die Hydraulikzylinder die Heckklappe nach oben. Dabei gleitet sie auf den hinten schräg ausgebildeten Muldenwänden nach oben und löst sich aus den Verriegelungen. Die Hebelmimik auf der Muldenwand hat einen keilförmigen Freiraum, der sich beim Hubvorgang immer weiter schließt, bis zwei Flanken der Hebel knirsch aneinander liegen und die gesamte Heckklappe anheben.

Generell gehe ich hier einmal davon aus, dass es sich bei der dargestellten Mulde um eine Kippmulde handelt. Es sind definitiv auch Schubbodenauflieger beim Hüttensandtransport im Einsatz, doch entsprechende Lamellen im Bodenbereich oder ggf. sogar eine verschiebbare Rückwand der Mulde (Ausstoßen des Ladeguts ohne die Mulde zu kippen) habe ich beim Blick von oben in eine leere Mulden nicht erkennen können.





Hat er denn heute schon sein Häufchen gemacht ?

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101 — Direktlink
06.09.2019, 10:53 Uhr
thomsen











Auf der linken Seite befindet sich eine Zentralschmierung für den Auflieger. Zu erkennen ist ferner eine Tränenblechabdeckung zwischen den beiden Längsträgern des Rahmens.



Die Verriegelungen gelöst und die Blechabdeckung nach hinten geklappt : Hier könnten Druckluftbehälter und Bauteile der Bremsanlage angeordnet sein, geschützt durch die Blechabdeckung. Wie gesagt - könnten - , da ich den Aufbau unterhalb der Mulde nur nach Gusto bauen konnte.


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06.09.2019, 10:54 Uhr
thomsen





Ferner gehe ich hier davon aus, dass zwei mehrstufige, einfachwirkende Hydraulikzylinder den Kippvorgang der Mulde bewerkstelligen. Ob noch ein Stabilisator für die Mulde vorhanden ist, weiss ich nicht.



Gruß Thomsen
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06.09.2019, 15:31 Uhr
Menzitowoc

Avatar von Menzitowoc

Hallo Thomson,

wieder in tolles Projekt von Dir und sehr schöne Animationen der Einsatzszenarien! Ich bin immer wieder begeistert, wie Du aus einigen Außenansichten eine funktionierende Konstruktionen zauberst und uns hier auch sehr seltene Maschinen nahebringst - ich denke da z.B. an den 3-Rad-Stapler Dyna-Scat.

Gruß Christoph
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Mal was ganz Anderes: Marion Walking Dragline aus Constructor (Holzbaukasten)
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06.01.2020, 18:16 Uhr
thomsen



Danke. Und weiter geht' s :







Nachtschicht ...

Krane und Spezialfahrzeuge als 3D- CAD- Modelle - so heißt dieser Thread. Während ein Mobilkran ja doch recht flexibel eingesetzt werden kann (als Helfer beim Bau, bei Montagen und Demontagen, bei Unfallbergungen etc.), so wundert man sich immer wieder, warum sich bei den Vertretern der schreibenden Zunft der Begriff „Spezialkran“ scheinbar unverrückbar im verwendeten Wortschatz festgesetzt hat ....

Die hier im Forum daraufhin schon geäußerte Frage, wie denn dann bitteschön ein „Normalkran“ aussieht, konnte auch für mich bislang nicht beantwortet werden

Spezialfahrzeug eben darum, weil es für eine ganz bestimmte Aufgabe entwickelt und gebaut worden ist, und nicht oder zumindest kaum für andere Aufgaben herangezogen werden kann. Und genau das haben wir hier : Ein Chipdozer, Modell CHD 100 der Firma Wagner Allied Systems Company.

Das Fahrzeug in bewegten Bildern :

https://www.youtube.com/watch?v=TmgjKCyg_HY

Prospekt und Datenblatt, welches ich für das 3D- Bauen verwendet habe :

http://www.alliedsystems.com/wagner/chipdozer.aspx

(runterscrollen bis zur blauen Schrift Model CHD 100, dort ist eine pdf- Datei verlinkt)

Der Dozer hat einzig und allein die Aufgabe, die Haldenbewirtschaftung von „woodchips“, also Holzhackschnitzeln oder Holzspänen zu bewerkstelligen. Dabei kann er nicht direkt als Ladegerät verwendet werden - mit seiner riesigen Leichtgut“schaufel“ ist er nur in der Lage, Hackschnitzel aufzuhalden bzw. abzuschieben. Bei der recht filigranen Bauweise der Schaufelanlenkung könnte er wohl noch bestenfalls beim Schneeräumen von Pulverschnee eingesetzt werden - für Erde oder Geröll ist die Bauweise augenscheinlich nicht stabil genug (wobei die Leichtgutschaufel dann ja auch noch gegen ein kleineres Schubschild ersetzt werden müsste.)

Gedanken am Rande : Bei aller Faszination für die Technik dieser Maschinengattung sollte man sich aber auch vor Augen führen, was für Wälder abgeholzt werden müssen, um solch große Mengen an Holzhackschnitzeln zu erhalten, damit sich die Anschaffung und der Betrieb solch einer speziellen Maschine lohnt. Ich mutmaße jetzt einfach mal, dass die Arbeit auch von einem „normalen“ Schaufellader mit einer entsprechenden Leichtgutschaufel bewerkstelligt werden kann / könnte. Zumal die Anschaffung eines solchen Schaufelladers (Gebrauchtmarkt) günstiger und schneller ausfallen könnte - auch unter Berücksichtigung des Wiederverkaufswertes, da ein „normaler“ Schaufellader ja universeller eingesetzt werden kann als ein Raddozer. Auch könnten Ladearbeiten in Aufgabetrichter oder z.B. direkt in LKW von einem Schaufellader durchgeführt werden. Zudem stelle ich die Frage, ob es überhaupt Sinn macht, solch große Mengen an Holzhackschnitzeln aufzuhalden : Fängt das Zeug nicht irgendwann an zu kompostieren ? Ist eine mögliche Selbstentzündung ein Thema ?

Einsatzgebiete des Chipdozers können z.B. große Sägewerke, die Zellstoffproduktion oder die Gewinnung von „nachwachsenden“ Rohstoffen für die Feuerung mit Biomasse sein. Wobei wohl allmählich bei den Verantwortlichen durchsickert, dass es das im ganz großen Stil nicht sein kann. Gerne wird ja argumentiert, dass ein Baum beim Verbrennen nur so viel CO 2 freisetzt, wie er beim Wachsen aufgenommen und im Holz gebunden hat. Wenn ich nun aber eine Tonne Kohle verbrenne, dann wird auch nur so viel CO 2 freigesetzt, wie die Pflanzen seinerzeit aufgenommen haben. Gerne ausgeblendet wird hierbei der Faktor ZEIT. Wenn ich eine Buche umhaue, die 120 Jahre gewachsen ist, und diese dann in fünf Wintermonaten in meinem Kamin verheize, wird wohl klar, was ich meine. Zudem Graust es mir beim Gedanken – übertreiben macht anschaulich - dass unsere „Wälder“ in Zukunft vielleicht einmal ausschließlich aus mit Pflanzenschutzmitteln gedüngten, schnellwachsenden Pappel- o.ä. Monokulturen bestehen werden – so eine Art Maisfeld 2.0 ...

Doch zurück zum Dozer : Neben der hier gezeigten Maschine gibt es auch die Variante mit einer geschlossenen Motorabdeckung, wo nur die Ansaugung vom Luftfilter und der Auspuff herausragen (siehe Abbildungen im Prospekt). Es entzieht sich meiner Kenntnis, ob beide Maschinen parallel angeboten werden, oder ob es sich bei der hier dargestellten Version aufgrund der zahlreichen, außerhalb der Motorabdeckung angeordneten Komponenten um eine Art Vorserienmodell o.ä. handelt. Interessanter ist diese Version allemal.



Der Dozer ist schon ein ganz ordentlicher Wemser, wie man sich hierzulande gerne auszudrücken pflegt. Die Schaufel könnte - über Kopf gedreht - auch als Doppelgarage für zwei Smart- PKW verwendet werden. Schaufelbreite der großen 100 cu / yd- Variante : 5,16 m. Damit können im Push & Carry- Betrieb etwa 76,5 cbm Holzchips bewegt werden.



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Dieser Post wurde am 06.01.2020 um 18:47 Uhr von thomsen editiert.
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06.01.2020, 18:17 Uhr
thomsen





Gesamtlänge etwa 11,15 m, Radstand etwas mehr als 4,50 m, Einsatzgewicht etwa 42,5 t



Gesamthöhe bis zur Oberkante der ROPS- Schutzstruktur über der Kabine : etwa 4,40 m



Der rote Knopf unterhalb des Löschmittelbehälters ist die mögliche Handauslösung der Feuerlöschanlage. Auf der in Fahrtrichtung rechts befindlichen Seite ist eine klare Zuwegung auf das Deck ausgebildet. Allerdings auch nur die einzige Zuwegung - dazu später noch mehr.





Hier ist gut zu erkennen, dass auf der linken Seite des Dozers der Treppenaufgang mit Filtern und der Auspuffanlage regelrecht zugebaut ist.

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06.01.2020, 18:18 Uhr
thomsen







Der Dozer von unten betrachtet. Nebenbei : Wie immer habe ich, was von aussen nicht klar ersichtlich ist, nach Hausmannsart gebaut. Genauere Info's zu allem, was sich unter dem Blechkleid verbirgt, habe ich nicht. Deshalb führe ich hier an, dass so Einiges in Natura wohl anders aussieht bzw. konstruiert ist, als wie ich es hier dargestellt habe. Um etwas Innenleben (Rahmen) darstellen zu können, war für mich auf jeden Fall das Buch „Schaufellader“ von Lothar Husemann hilfreich.







Der Dozer mit angelupfter Schaufel.

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06.01.2020, 18:20 Uhr
thomsen









Zwischendurch etwas genauer betrachtet : Auf der linken Seite befinden sich die Klimaanlage für die Kabine, eine Filterbank mit Hochdruck- Hydraulikfiltern, der auf recht rustikale Art montierte Endtopf der Abgasanlage (wie gesagt : Vorserienmodell ?) und der bzw. die Luftfilter. Auf beiden Seiten ist die Motorabdeckung bei dieser Version offen ausgeführt. Bei den weißen Kerzen oberhalb der Hydraulikfilter handelt es sich vermutlich um Druckaufnehmer der Hydraulik.

Vorteil gleich Nachteil : Auf der einen Seite ist somit natürlich ein schneller Zugang für Wartungen und ggf. auch Reparaturen gegeben, auf der anderen Seite ist der Motorbereich so zum Teil frei bewittert (Schmutz, Nässe, etc.) Und Schallschutz ist so natürlich nicht möglich - der Lärm der Antriebsmaschine dringt fast ungehindert nach außen. Da der Dozer aber wohl kaum in Innenstadtgebieten seiner Arbeit nachgehen wird, ist dies wohl eher zweitrangig. Auf dem Heck ist ferner noch ein kleiner Zusatz(kühler ?) montiert - die Funktion entzieht sich meiner Kenntnis.



Wie eben erwähnt - Nachteil kann hier auch gleich Vorteil sein. Großer Wert wird seitens Fa. Wagner auf die optimale Temperierung aller Betriebsflüssigkeiten gelegt, damit der Dozer auch im Dreischichtbetrieb 24 / 7 verwendet werden kann. Neben dem großzügig ausgelegten Kühler im Heck - sibirische Temperaturen einmal ausser acht gelassen - trägt sicherlich auch der offene Motorbereich dazu bei, um einen Hitzestau zu vermeiden. Man denke hier nur an die auffällig häufigen Brände von Fahrzeugkranen in der letzten Zeit, wenn sich stark erhitzende Bauteile dicht gedrängt angeordnet sind.

Neben dieser Tatsache ist eine automatische Feuerlöschanlage auf dem Dozer installiert. Die Löschmittelbehälter sind hier auf der rechten Fahrzeugseite im Heckbereich angeordnet. (z.B. LVS wet chemical agent von Fa. Ansul- Löschtechnik). Derlei Feuerlöschanlagen bzw. Löschmittelbehälter sind ja vor allem bei Mining- Fahrzeugen verbreitet und so auch bei einigen Mining- Modellen im M 1:50 vorhanden.

Wenn die Feuerlöschanlage auslöst, wird dies dem Fahrer / der Fahrerin in der Kabine optisch und akustisch angezeigt. Zudem befinden sich Handfeuerlöscher am ROPS- Gestell. Neben der Vermeidung eines Totalverlustes der Arbeitsmaschine ist dies bei der Arbeit auf tausenden Tonnen brennbaren Materials sicherlich eine sinnvolle Einrichtung.

Die obere Motorabdeckung lässt sich für den Zugang zum Motorbereich mittels Schnellspannverschlüssen komplett nach oben klappen.

Noch einmal zum Zugang :

Im Bauwesen ist der zweite Rettungsweg beim Brandschutz ein wichtiges Thema. Vielleicht fungiert die automatische Feuerlöschanlage hier auch als eine Art „Kompensationsmaßnahme“, da ja ehrlicherweise nur ein sicherer Weg vom Fahrzeugdeck hinab auf den Boden vorhanden ist. Der Treppenaufstieg auf der linken Fahrzeugseite ist ja - wie bereits erwähnt - nicht nutzbar. Da an den Fahrzeugtanks keine (Not-) Abstiegsmöglichkeit über einen Steigeisengang vorhanden ist, bliebe bei Versagen der Löschanlage nur der beherzte Sprung aus etwa 2,50 m Höhe - mit etwas Glück immerhin in weiche Holzspäne.



Die komplette Motorabdeckung einschl. Befestigungen etc. sind hier ausgeblendet. Die grüne Farbe des Antriebes erinnert etwas an VOLVO- Penta- Maschinen, ist hier aber nur aus Gründen der Übersichtlichkeit bzw. besseren Ablesbarkeit gewählt worden. In Natura kommen Motoren von Cummins, Caterpillar oder Scania mit Leistungen von 535 bis 550 PS zum Einsatz, wobei letzterer gem. Prospekt keinen Partikelfilter benötigt. Der runde Behälter - hier nur vereinfacht dargestellt - könnte solch einen Partikelfilter oder alternativ eine Einrichtung zur Entstickung darstellen. Info : Der dargestellte Motor hat kein reales Vorbild und ist aus verschiedenen Versatzstücken zusammengeklöppelt worden. Hier auch zu erkennen : Die massive Verschraubung der ROPS- Schutzstruktur am Fahrzeugrahmen.

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06.01.2020, 18:22 Uhr
thomsen





Hier mit aufgeklappter Motorabdeckung




Für einen durchgehenden Bodenkontakt auch bei schwerem Geläuf ist bei Schaufelladern bekanntlich meist die Hinterachse pendelnd gelagert. Diese ist hier beim Chipdozer starr ausgeführt. Statt dessen kann sich der komplette Vorderwagen über ein Pendel- Knickgelenk (z.B. vergleichbar mit Dumpern) relativ zum Hinterwagen um die Längsachse verdrehen. Drehwinkel in beide Richtungen je max. 15 Grad.







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06.01.2020, 18:23 Uhr
thomsen





Lenkwinkel nach rechts und links je max. 40 Grad möglich. Dieser ist hier noch nicht erreicht.




Zwischendurch wieder etwas näher hingeschaut. Wie beim Vorbild habe ich die Hydraulik- Versorgungen ausschließlich mit Schlauchverbindungen dargestellt. So wie ich hier im Forum mittlerweile gelernt hatte, ist dies aus Kostengründen wirtschaftlicher - ich brauche keine Rohrleitungen zu biegen. Die Anzahl der Schlauchhalter ist überschaubar und die tatsächlich realisierbare Rohrleitungslänge wäre nicht allzu groß. Zudem spare ich mir so die Kosten für die Verbindungen der Übergänge Rohr / Schlauch. Für sich betrachtet wäre eine Rohrleitung natürlich robuster, aber die Gefahr, dass die Verbindungsstellen beim Pushvorgang von Holzchips beschädigt werden können (Leckagen) ist bei durchlaufenden Schlauchleitungen nicht vorhanden.

Ferner zu erkennen : Der Hydraulikzylinder für die Seitenneigung (Tilt- Zylinder). Die Anlenkung des Schaufel- Hubzylinders kann nebst der kompletten Schaufel in beiden Richtungen um je 6 Grad Neigung verstellt werden. Der Hydraulikzylinder stützt sich hier auf einer Art „Schwenktisch“ direkt auf der Vorderachse des Dozers ab. Der Schwenktisch seinerseits ist vorne und hinten am Bauteil der Hubzylinderanlenkung drehbar gelagert. Im Drehmittelpunkt der Schwenkachse sowie des Pendel- Knickgelenks ist die Kardanwelle für den Antrieb der Vorderachse geführt. Der Schwenktisch ist mit einer Aussparung für den Antrieb der Vorderachse versehen.



Beim Vorbild ist augenscheinlich nur auf der rechten Fahrzeugseite ein Tilt- Zylinder angeordnet - da bin ich hier abgewichen und habe beidseitig je ein Zylinder dargestellt. Fraglich ist für mich ferner die genaue Befestigung der Achsen. So wie dargestellt, meine ich es beim Vorbild erkannt zu haben - ganz sicher bin aber nicht. Zudem erscheint mir diese Art der Befestigung technisch etwas überholt - im Liebherr- Baggerbuch kann man dies bei sehr frühen Ausführungen gut erkennen. Ob dies also noch Stand der Technik ist, kann ich nicht bewerten.





Wie weiter oben bereits erwähnt, ist ein Überwinden von z.B. LKW- Bordwänden für eine direkte Beladung beim Dozer nicht möglich. Jeder tut das, was er am besten kann, und das ist hier Schieben. Immerhin ist eine maximale Auskipphöhe (UK Schaufel) von etwa 1,74 m über Grund möglich. Die Oberkante der Schubschaufel erreicht dabei dann eine Höhe von etwa 5,65 m über Oberkante Holzspan.

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06.01.2020, 18:25 Uhr
thomsen













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06.01.2020, 18:26 Uhr
thomsen













schrittweises Ausblenden einzelner Baugruppen, konstruktiv nicht immer logisch (wenn es ein Kran wäre, dann würde hier das Gegengewicht tatsächlich schweben ...)

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06.01.2020, 18:28 Uhr
thomsen













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06.01.2020, 18:30 Uhr
thomsen













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06.01.2020, 18:31 Uhr
thomsen









WSI- parts .....




Gruß Thomsen
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Dieser Post wurde am 06.01.2020 um 18:32 Uhr von thomsen editiert.
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06.01.2020, 18:59 Uhr
Wilfried E.

Avatar von Wilfried E.

Hallo Thomsen,

wieder eine Top Arbeit und super Erklärungen dazu. Danke.
--
Gruß aus Pulheim
Wilfried Euskirchen

(Meine hier gezeigten Bilder unterliegen dem Urheberrecht)

--Was Du heute nicht erledigst, musst Du morgen nicht korrigieren--
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24.05.2020, 18:29 Uhr
thomsen









Der „Blockbuster“ von PUMA - so, wie er vor ziemlich genau vor 10 Jahren (Stand 2020) bei der Erweiterung des Rotterdamer Hafens im Rahmen des Projekts „Maasvlakte 2“ tätig war.

Als Quelle diente einmal mehr das weltweite Netz mit Bildern und Filmen, die zu o.a. Projekt zu finden sind. Zahlen, Daten und Fakten vom Blockbuster die ich hier wiedergebe, stammen aus dem Buch „Walking with Giants“ von Steven Vale, erschienen im Old Pond- Verlag. Im Buch sind auch zwei Abbildungen der Arbeitsmaschine abgedruckt.

Der „Blockbuster“ in bewegten Bildern :

https://www.youtube.com/watch?v=jM2aOxLLk0U





Der Name „PUMA“ ist die Abkürzung von „Project Organisation for the Expansion of the Maasvlakte“ und wurde von den beiden bekannten Firmen Boskalis und van Oord für das Bauprojekt gegründet. PUMA war mit der Firma E-Crane an der Konstruktion und am Bau des Blockbusters beteiligt. In gut sechs Monaten Bauzeit wuchs so eine etwa 1200 t schwere Maschine heran, die einzig und allein die Aufgabe hatte, rund 21.000 Betonblöcke mit Abmessungen von je etwa 2.50 x 2.50 x 2.50 m und von je 40 bis 45 t Gewicht zu einem Hochwasserschutzbauwerk (hard sea defence) aufzuschichten. Gut 5 Mio. Euro mussten für den Bau des Blockbusters investiert werden.

Die Betonblöcke wurden für dieses Projekt übrigens nicht extra neu gegossen - die alte, vorhandene Hochwasserschutzbefestigung - eben bestehend aus diesen rund 21.000 Betonblöcken - wurde geborgen und für den neuen Schutzdamm wieder verwendet. Dafür war ein P 995 (auf einem Ponton montierter Miningbagger) von Liebherr im Einsatz.

Der Unterwagen des „Blockbusters“ erinnert entfernt an Lademaschinen, wie sie von Firmen wie Mantsinen, Sennebogen oder Liebherr angeboten werden. Dabei wurde der Blockbuster nicht von Grund auf neu konzipiert - vielmehr ist es eine Art „Komponentenfahrzeug“ und wurde aus verschiedenen, zum Teil gebrauchten Bauteilen kombiniert.

So bildet der Oberwagen ein Kranaufbau, der aus einem Hafen in Texas, USA, stammt. Auch die sechs Raupenfahrwerke konnten gebraucht erworben werden. Somit musste „nur“ noch die Verbindung zwischen den Fahrwerken und dem Kranaufbau konzipiert werden - und zwar so, dass die geforderten 50 m Ausladung von Mitte RDV erreicht werden - und das mit 45 t Gewicht !

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Dieser Post wurde am 24.05.2020 um 21:11 Uhr von thomsen editiert.
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24.05.2020, 18:30 Uhr
thomsen









Dabei war es möglich, die Betonblöcke mit einer Genauigkeit von nur etwa 15 cm Abweichung zur Sollposition zu verlegen. Für diese Aufgabe wurde diese Traverse verwendet. An einer drehbaren Aufnahme befestigt, wurden die Blöcke von zwei seitlichen Pratzen mittels hydraulischer Zugzylinder eingespannt.



Dieses Verlegewerkzeug konnte wie die übrigen Anbauteile an der drehbaren Werkzeugaufnahme befestigt werden. Ohne genaue Infos zu haben, gehe ich hier davon aus, dass quasi eine auf den Kopf gestellte Twist- Lock- Verriegelung (wie bei Containern) umgesetzt worden ist. Die jeweils erforderlichen Hydraulik-, Strom- und / oder Datenanschlüsse wurden wohl als Schnellkupplungen verbunden.



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24.05.2020, 18:31 Uhr
thomsen



Begeben wir uns auf den Weg hoch zur OW- Kabine. Der Treppenaufgang ist am großen, schwarz lackierten Hohlkasten abgehängt - und dies auch nur auf einer Seite. Die andere Seite wirkt dagegen vergleichsweise nackt.

Gegen unbefugten Aufstieg mit Gittern gesichert, hat man beim Durchschreiten der Gittertür eine Ansammlung diverser Arbeitsschutzhinweise zu passieren. Heutzutage gibt es ja kaum eine Baustelle, bei der diese Symbole nicht auf großen Geweben am Bauzaun befestigt zu finden sind.



Eine Stelle hatte ich noch frei ...



Nach drei Treppenläufen erreicht man eine Zwischenbühne, auf der augenscheinlich die Stromversorgung angeordnet ist. Eine Versorgungseinheit und einen Schaltkasten hatte man auf dem weiteren Weg nach oben zu passieren. Von dieser Bühne führt ein weiterer Treppenlauf zur Werkstattbühne am Heck des Blockbusters und ein Treppenabstieg zum Pylon auf dem Hohlkasten.



Ein kurzer Aufstieg verlief in der Röhre des Pylons, um auf einer Rundbühne wieder ins Freie zu treten. Dort rotierte eine weitere Steigleiter zum Kranoberwagen.



Hier endet die Steigleiter auf den Kranoberwagen. Blick nach vorne zur OW- Kabine.



Einige Meter weiter geht es links in den Aufenthalts- und Bürocontainer und nach rechts auf weitere Begehungen am Kran- Oberwagen. Der Blockbuster war immer mit zwei Bedienern besetzt, die sich in ihren 12- Stunden- Schichten jeweils alle ein- bis zwei Stunden abgewechselt haben.

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Dieser Post wurde am 24.05.2020 um 19:54 Uhr von thomsen editiert.
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24.05.2020, 18:33 Uhr
thomsen





Blick zurück : Rechts der Aufenthalts- und Bürocontainer, links ist der Container der PPU zu sehen.



Die OW- Kabine konnte mit einem Hydraulikzylinder etwa 8 m in der Höhe verstellt werden. Der Aufenthalts- und Bürocontainer sowie die OW- Kabine verfügten über je eine Klimaanlage auf dem Dach.



... irgendwie guckt sie grimmig, die Kleine ... ! - Insgesamt waren acht Kameras über den gesamten Blockbuster verteilt installiert, so dass von der OW- Kabine alle relevanten Punkte über Bildschirme überwacht werden konnten.





Der Ausleger wurde mit drei fetten Hydraulikzylindern bewegt, das Kontergewicht wurde über zwei Zylinder verstellt.

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24.05.2020, 18:35 Uhr
thomsen







Die PPU für die Versorgung mit Hydraulik- Drucköl. Im Container brummte ein CAT- Diesel mit 900 PS Leistung. Damit dieser nicht so schnell auf dem Trockenen saß, ist der Hohlkasten zwischen Fahrwerken und dem Kranaufbau auch als ein 20.000 l fassender Dieseltank ausgebildet worden.

Im Bereich des Gegengewichtes sind zwei (Öl-) Kühler angeordnet. Kleines Detail : Das Geländer unter dem Ausleger ist als Klappgeländer ausgeführt worden, so dass der Ausleger beim Aufwippen die Geländeroberkante nicht tangiert.



... Mehr Licht ! ... Dieser berühmte Ausspruch galt auch hier : Eine Menge leistungsstarker Scheinwerfer waren am Blockbuster für die nötige Sicht während der Nachtschichten und in der Dämmerung installiert.



Hier und da bin ich beim Bauen vom Vorbild abgewichen : Eigentlich war auf dem Ausleger nur ein einfaches Seilgeländer vorhanden und kein Rohrgeländer, so wie hier dargestellt. Zudem war der komplette Unterwagen schwarz lackiert. Da man aber schwarz auf schwarz nur mäßig erkennen kann, habe ich einige Details (Laschen : gelb, Hydraulikzylinder : orange, etc.) farbig abweichend eingefärbt.



Das mittlere Teil des Ballastpaketes musste augenscheinlich schon recht umfangreich ausgeformt sein, damit der Ausleger und die Hydraulikzylinder dort Platz finden. Trotzdem brachte es alleine schon auf respektable 75 t Gewicht. Die beiden seitlichen Gegengewichtskästen waren mit jeweils 18 cbm Beton gefüllt.

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24.05.2020, 18:37 Uhr
thomsen





Blick von der Rundbühne auf den Hohlkasten und weiter zur Werkstattbühne des Blockbusters. Ein definierter Gehbereich ist mit oranger Epoxydharzbeschichtung mit Quarzsandabstreuung aufgebracht. Ob dies beim Original auch so vorhanden war, weiß ich nicht. Zudem war hier auch nur ein einfaches Seilgeländer vorhanden.





Sehr beliebt bei Speditionen (und nicht nur dort) : Ich habe da zwei Container auf dem Hof stehen - da könnte man doch .... Mittlerweile braucht es auch keine Bastellösung mehr - für Überdachungen, die Container als Basis verwenden, gibt es mittlerweile professionelle Anbieter.

Unten ist hier ein Büro- und Aufenthaltscontainer, oben ist ein Lagercontainer auf der Werkstattbühne zu erkennen. Dazwischen spannt eine Überdachung für weitgehend witterungsgeschützte Werkstatt- und Lagerflächen. Und wie jeder ordentliche Handwerker sein Werkzeug ohne langes Suchen stets griffbereit haben sollte, konnten auch alle vier Anbauwerkzeuge des Blockbusters auf der Bühne gestaut werden - wobei die genaue Anordnung und die erforderlichen Ablageböcke wohl hier vom Original abweichen werden.

Als Anbauwerkzeuge standen zwei Polypgreifer, ein Sortiergreifer und eben das bereits gezeigte Kettengehänge zur Verfügung. Mindestens ein Polypgreifer hatte auch eine Art Laufsteg o.ä. ergänzt bekommen. Dies habe ich hier nicht dargestellt. Zeitweise war auch ein kleiner Säulendrehkran auf dem Lager- und Arbeitsdeck vorhanden.



So in etwa könnte es dort ausgesehen haben. Kleinere Reparartur, Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten konnten auf der Bühne ausgeführt werden. Die Bühne habe ich hier im Modell übrigens mit Riffelblech statt mit Gitterrost versehen. Das Mehrgewicht dient so als zusätzlicher Ballast und Schrauben oder Kleinteile können so auch nicht durch die Maschung verloren gehen.



Der Sortiergreifer im Einsatz. Um die erforderliche Ausladung von 50 m zu erreichen, waren 360 t Gegengewichte erforderlich. Diese waren als Betonblöcke auf einer separaten Ballastbühne unterhalb der Werkstattbühne angeordnet.

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Dieser Post wurde am 24.05.2020 um 18:52 Uhr von thomsen editiert.
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24.05.2020, 18:39 Uhr
thomsen









Der Sortiergreifer und die Polypgreifer wurden für das Versetzen von kleineren Felsblöcken bzw. zur Anschüttung der Bettung für die Betonblöcke verwendet.



Die insgesamt sechs Raupenfahrwerke waren zu Paaren zusammengefasst. Die hier im Bild gezeigten, lenkbaren Fahrwerke waren einfach- gelenkig gelagert, das dritte Paar war in zwei Dimensionen gelenkig (kardanisch) gelagert.



Mittels der hier in orange dargestellten Hydraulikzylinder konnten zwei Fahrwerke für Kurvenfahrten ausgelenkt werden.

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24.05.2020, 18:41 Uhr
thomsen









Augenscheinlich für eine ausgewogene Gewichtsverteilung ist bei Fahrbewegungen der Kran- Oberwagen nach hinten zur Werkstattbühne geschwenkt worden.





Die Arbeiten am Projekt „Maasvlakte 2“ dauerten für den Blockbuster nach Angaben im erwähnten Buch ein gutes Jahr. Nach meinem Kenntnisstand konnte danach zumindest der Kran- Oberwagen wieder verwendet werden und wurde auf einem Ponton erneut installiert. Ob die restlichen Bauteile eine sinnvolle Weiterverwendung gefunden haben, oder ob diese als Kühlschrott im Konverter einen neuen Daseinskreislauf begonnen haben, ist mir nicht bekannt.

Gruß Thomsen
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Wir bauen auf und reissen nieder, so haben wir Arbeit - immer wieder !
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124 — Direktlink
24.05.2020, 18:56 Uhr
Breuer Krane



Sehr schön gemacht und super Beschreibung, vielen Dank dafür !

Spannende Maschine, so noch nicht gekannt !
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Gruß

Christoph
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