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Hansebubeforum » Baustellen » Sechsspuriger Ausbau der A3 im Spessart (BAB3) » Threadansicht

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20.08.2017, 19:07 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Laut Meldung der Tagespresse wird am kommenden Donnerstag die AS Rohrbrunn für die Fahrtrichtung Frankfurt von 5 bis 22 Uhr gesperrt. Grund sei das Einheben von Brückenteilen.
Das kann eigentlich nur die Unterführung unmittelbar westlich der RA Spessart sein, die bislang (auch) für die Anschlussstelle dient. Vielleicht schafft's ja jemand Bilder zu machen, ich werd's leider nicht schaffen.

War da eigentlich jemand vor Ort?


Tschüs,

Sebastian
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22.08.2017, 19:05 Uhr
Anwohner432

Avatar von Anwohner432

am Sonntag hat man an allen Abschnitten eifrig gearbeitet

den Graben hat man schon wieder mit der Fräse frei gelegt

die Brückenbankette sind immer noch nicht betoniert, die Armierung ist aber schon seit Wochen fertig eingebaut

links oben die neue Verrohrung die zwischen St neu und St alt endet, rechts unterhalb das alte Rohr über das noch der zuvor diskutierte Vorfluter entwässert.



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Dieser Post wurde am 22.08.2017 um 19:10 Uhr von Anwohner432 editiert.
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22.08.2017, 20:00 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Erst 'mal Danke für das Bilderupdate - ich komme erst kommendes Wochenende wieder dort vorbei.


Zitat:
Anwohner432 postete
den Graben hat man schon wieder mit der Fräse frei gelegt

OK, ich muss nicht alles verstehen...

Aber sehe ich das richtig, dass man zumindest am "vorderen" Ende der gesprengten Stufe nichts weiter abgebaggert hat? Wie sieht's im "hinteren" Bereich aus, wo das gesprengte Material teilweise in den Einschnitt gerutscht war?


Zitat:
Anwohner432 postete


So richtig viel hat sich da beim Hinterfüllen des Widerlagers des Monobogens auch nicht getan...


Tschüs,

Sebastian
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Dieser Post wurde am 22.08.2017 um 20:01 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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23.08.2017, 00:13 Uhr
Patent



Danke an Anwohner432 für das Update.

Interessant, dass nun auch am Sonntag gearbeitet wird, das spricht doch sehr für einen aus dem Ruder gelaufenen Zeitplan. Für die Sprengung der Stufe im Einschnitt gibt es noch eine Möglichkeit. Eventuell möchte man nach Fertigstellung des Planums, also während des Fahrbahnbaus noch ein wenig in der Erde wühlen. Bei dem Zeitplan kann aber dann wohl eine Sprengung nicht mehr durchgeführt werden. Das abgerutschte Material muss aber natürlich weg.

Das Grabenfräsen kann ich auch nicht verstehen.

Der Fortschritt beim Hinterfüllen der Monobogenbrücken-Widerlager kommt mir gar nicht so gering vor. Im Gegensatz zum Zwischenlager muss hier doch sehr intensiv verdichtet werden, um Setzungen durch die Verkehrslast zu vermeiden. Das dauert dann natürlich etwas länger. Außerdem denke ich, dass bei dem gegenwärtigen Zeitdruck die A3 absoluten Vorrang hat. Dann muss die St2312 eben warten. Das könnte auch erklären, warum die Bankette der Monobogenbrücke noch nicht betoniert sind. Bei der Betonabnahme wird die Rohrbuchbrücke Vorrang haben.
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23.08.2017, 19:17 Uhr
Gast:mac-michel
Gäste



Zitat:
Patent postete
Danke an Anwohner432 für das Update.

Interessant, dass nun auch am Sonntag gearbeitet wird, das spricht doch sehr für einen aus dem Ruder gelaufenen Zeitplan. Für die Sprengung der Stufe im Einschnitt gibt es noch eine Möglichkeit. Eventuell möchte man nach Fertigstellung des Planums, also während des Fahrbahnbaus noch ein wenig in der Erde wühlen. Bei dem Zeitplan kann aber dann wohl eine Sprengung nicht mehr durchgeführt werden. Das abgerutschte Material muss aber natürlich weg.


Sorry Manfred, wenn ich das so sage. Das ist Nonsens.
Unter Fahrbahnbau versteht man die letzten Schichten sprich Asphalt, Beton und Pflaster oder wie auch immer.
Und nach der Fertigstellung des Planums noch an den Böschungen zu arbeiten oder "in der Erde rumwühlen" macht auch keinen Sinn.


Zitat:
Patent postete

Der Fortschritt beim Hinterfüllen der Monobogenbrücken-Widerlager kommt mir gar nicht so gering vor. Im Gegensatz zum Zwischenlager muss hier doch sehr intensiv verdichtet werden, um Setzungen durch die Verkehrslast zu vermeiden. Das dauert dann natürlich etwas länger. Außerdem denke ich, dass bei dem gegenwärtigen Zeitdruck die A3 absoluten Vorrang hat. Dann muss die St2312 eben warten. Das könnte auch erklären, warum die Bankette der Monobogenbrücke noch nicht betoniert sind. Bei der Betonabnahme wird die Rohrbuchbrücke Vorrang haben.

Der Fortschritt beim Hinterfüllen der Widerlager, ist so wie Sebastian geschrieben hat. "Nicht wirklich viel" Als Anhaltspunkt Bild vom 10.08
Bei den Maschinen sind da viel mehr cbm möglich. Und das liegt nicht daran das dort besser verdichtet werden muß, als bei einem Zwischenlager.
Wieso das so ist, darüber werde ich auch keine Spekulationen anstellen.
Weil es unerheblich ist. Fakt ist, das es so ist, wie es ist.


Und noch etwas zur Begrifferklärung.
Das sind keine Brückenbankette. Das nennt man Brückenkappen.
Und das die Kappen noch nicht betoniert sind wird auch seinen Grund haben. Aber nicht das es nicht genügend Beton gibt.
Zudem in die Kappen in der Regel nicht so viel Beton eingebaut wird.
Es ist eben eine besondere Betonsorte, die man am besten nur bei optimalen Bedingungen einbaut um frühzeitige Schäden zu vermeiden.

Mir hat der Thread mal ganz gut gefallen, aber seitdem hier sehr viel spekuliert wird anstatt einfach nur Fakten, sprich Bilder oder fundiertes Wissen zu posten,
schau ich nur noch selten hier rein.

In diesem Sinne weiterhin schönes Spekulieren oder Vermuten.

Michael

Dieser Post wurde am 23.08.2017 um 19:31 Uhr von mac-michel editiert.
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24.08.2017, 12:13 Uhr
Anwohner432

Avatar von Anwohner432


Zitat:
Patent postete

Interessant, dass nun auch am Sonntag gearbeitet wird,

Der Fortschritt beim Hinterfüllen der Monobogenbrücken-Widerlager kommt mir gar nicht so gering vor. Im Gegensatz zum Zwischenlager muss hier doch sehr intensiv verdichtet werden, .

bislang ist an jedem Sonntag gearbeitet worden, aber nicht an allen Abschnitten gleichzeitig, so wie zuletzt.
In meiner Anwesenheit hat man eine gefühlte Schubkarrrenladung wohl mehr als ein dutzend Mal mit der Raupe verschoben. Erst mit dem Schild geschoben und dann mit der Hinterkante wieder zurückgezogen. Wenn man die gesamte letzte Woche so verfahren ist wundert mich der mößige Baufortschritt nicht. Vielleicht war ich aber auch nur Zeuge einer Raupenfahrerfahrprüfung / Übungsstunde o.dgl.
Eine praktische Notwendigkeit cm.weise zu verfüllen bzw zu verdichten erschliesst sich mir nicht. In meiner GALA Bau Firma hätte ich das meinen Kunden jedenfalls nicht vermitteln können. Aber was weiß ich schon von der Verfüllung von Brückenwiederlagern...
Zeitgleich kam von der RA ein Schlepper mit Tankwagen in den Einschnitt gefahren. Da hat der Fahrer die Saugschläuche von der Traverse gewuchtet, hinter dem Tank ausgelegt und dann wieder alles aufgeladen und ist zurück zur RA.... Vielleicht auch eine Übungshandlung um am Montag alles bestens drauf zu haben ????
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27.08.2017, 18:05 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

In der Tagespresse war 'mal wieder ein Artikel über die Brückenbaustellen bei Rohrbrunn: http://www.main-echo.de/regional/stadt-kreis-aschaffenburg/art3986,5037841. Falls jemand an der Paywall hängen bleibt, hier die aus meiner Sicht wichtigsten Aussagen des Artikels in Stichpunktform:

- Die Autobahndirektion Nordbayern ist (noch) optimistisch, dass man bis zum Winter die Richtungsfahrbahn Würzburg fertigstellen kann, allerdings darf kein Schlechtwetter mehr dazwischen kommen. "Der Starkregen vor einigen Wochen habe die Baustelle eine ganze Woche komplett stillgelegt."

- Man ist sich bewusst, dass die Richtungsfahrbahn Frankfurt wegen der Sprengung der alten Rohrbuchbrücke zeitlich noch viel knapper wird und überlegt daher, trotz Winter den Verkehr komplett auf die neue Rohrbuchbrücke umzulegen und den Winter über durchzuarbeiten - wenn das Wetter mitspielt. Eine entsprechende Entscheidung soll im Oktober fallen.

- Die neue Rohrbuchbrücke wird in fünf Abschnitten à 46m plus einem "Reststück" von 26m erstellt. [Anm. d. Verf.: Das mit der ungleichmäßigen Aufteilung des Überbaus war mir bis dato neu.]

- Für den Einschnitt wird eine Tiefe von "bis zu 40m" und ein Gesamtvolumen von 600.000m³ angegeben.

- Zum Monobogen heißt es: "Allerdings hatte es beim Bau der Monobogenbrücke, die als optische Wegmarke die Autobahn überspannen soll, Probleme gegeben, erklärt Stefan Weißkopf. Das System der Brücke sei sehr kompliziert und erfordert eine fast auf den Millimeter genaue Ausrichtungen." Demnächst wird die St2312 wieder eröffnet, vorläufig - wegen Restarbeiten - allerdings nur einspurig mit Ampelregelung.


Tschüs,

Sebastian
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Dieser Post wurde am 27.08.2017 um 22:17 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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27.08.2017, 18:18 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek

Hier zwei Pärchen von Vergleichsfotos. Zunächst der Einschnitt vor zwei Wochen, man sieht das heruntergerutschte gesprengte Material:



Der Einschnitt an diesem Wochenende. Man hat auf dem lockergesprengten Material wider ein Art Baustraße angelegt:



Der Monobogen vor zwei Wochen:



Der Monobogen am Freitag. Der Erbbau der Verfüllung des südwestlichen Widerlagers scheint soweit abgeschlossen zu sein, es werden bereits Rohre neben der zukünftigen Fahrbahn verlegt. Außerdem wurden am Freitag offensichtlich die Brückenkappen betoniert. Als ich eintraf, wurden gerade Kunststoffplanen über den Kappen ausgebreitet - man erkennt die fertig verlegten Planen auch auf dem folgenden Foto:




Tschüs,

Sebastian
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Dieser Post wurde am 27.08.2017 um 18:19 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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27.08.2017, 20:11 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek

Und hier noch einen Schwung weitere Bilder. Geordnet sind sie der Örtlichkeit nach von West nach Ost, allerdings um den Preis einiger Zeitsprünge darin.

Los geht's ganz im Westen, ungefähr auf Höhe der zukünftigen AS Rohrbrunn. Die Frostschutzschicht ist dort fertig eingebaut. Aktuell werden die Leitdrähte für die Deckenfertiger montiert, ein Fertiger wurde schon angeliefert.


(aktuelles Bild)

Dieser Bauzustand geht bis zu den Unterführungen der St2317. Von der alten Unterführung ist der Überbau halbseitig abgerissen, ein Teil der Widerlager steht noch. Dementsprechend ist die Unterführung auch noch nicht verfüllt. Am Neubau direkt daneben wird gerade die Bewehrung für den Überbau erstellt.

Nun folgen Bilder von vor zwei Wochen - zunächst der Trassenbaus im Bereich der Rastanlage:





Das hier ist die "Wasser-Abgabestelle", in die die Traktoren mit Tankanhängern ihr Wasser ablassen, wie weiter vorne diskutiert. Dem Aussehen nach müsste ein altes Entwässerungsrohr sein.




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Dieser Post wurde am 27.08.2017 um 20:11 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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27.08.2017, 20:15 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek

Zeitlich wieder zurück zu diesem Wochenende. Im Einschnitt werkelt gerade ein kleines Bohrgerät - keine Ahnung, was dort gebohrt wird.





Weiter zur Rohrbuchbrücke und wieder zwei Wochen zurück. Damals war, wie schon geschrieben, Augé mit der teilweisen Demontage des Lehrgerüstes beschäftigt. Mit von der Partie waren der GMK5250L und der GMK5130.








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Dieser Post wurde am 27.08.2017 um 20:18 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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27.08.2017, 20:19 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek

Wir bleiben an der Rohrbuchbrücke, springen aber wieder auf den gestrigen Samstag. Ein Blick auf das Lehrgerüst, das jetzt schon bis zum östlichen Widerlager reicht. Man kann gut das im Zeitungsartikel erwähnte 26-m-"Reststück" des Überbaus erkennen.










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27.08.2017, 20:30 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Und hier noch schnell ein paar Beweisbilder für den bereits berichteten Anschluss der neuen Trasse an die alte östlich der Rohrbuchbrücke:







Auf dem letzten Bild verbirgt sich hinter dem Wald in der Bildmitte die Kauppenbrücke Haseltalbrücke.

Ansonsten kann ich noch kurz vom Bereich östlich der AS Wertheim berichten: Die Unterführung der Buchwaldstraße ist inzwischen fertig und verfüllt, allerdings die Fahrbahn dort noch nicht im Bau. Den Bereich der langgezogenen Steigung der RFB Würzburg östlich der AS Wertheim hatte man ja mit einer Gußasphalt-Deckschicht gebaut. Wie ich am Freitag gesehen habe, hat auch die RFB Frankfurt in diesem Bereich ebenfalls eine Gußasphalt-Deckschicht bekommen - am Freitagnachmittag arbeitete der entsprechende Fertiger kurz vor der AS Wertheim, war also fast fertig.
Am westlichen Rand des Baufelds (westlich der AS Marktheidenfeld) stand übrigens ein weiterer Deckenfertiger, der von der Bauform her nach Gußasphalt aussah (Betonfahrbahnen sind auf der A3 eigentlich nicht vorgesehen) - ich weiß aber nicht, ob und wo in diesem Bereich Gußasphalt eingebaut werden sollte.

Das war's soweit von meiner Seite. Da ich die nächsten drei Wochen 'mal wieder keine Gelegenheit habe, selbst im Spessart vorbei zu schauen , wäre es schön, wenn andere Forumsmitglieder solange die Berichterstattung übernehmen könnten...


Tschüs,

Sebastian
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Dieser Post wurde am 27.08.2017 um 22:08 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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27.08.2017, 22:01 Uhr
AdiSchaffler




Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Auf dem letzten Bild verbirgt sich hinter dem Wald in der Bildmitte die Kauppenbrücke.

Das ist sicherlich die Haseltalbrücke

Edit: Zitat gekürzt und repariert

Dieser Post wurde am 27.08.2017 um 22:09 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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27.08.2017, 22:09 Uhr
Sebastian Suchanek
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Zitat:
AdiSchaffler postete
Das ist sicherlich die Haseltalbrücke

Stimmt natürlich. Ich wollte nur wissen, ob hier jemand aufpasst...


Tschüs,

Sebastian
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27.08.2017, 22:37 Uhr
AdiSchaffler



...und ich wollte mit meinem ersten Post natürlich nicht gleich im Schlaumeier-Mode glänzen
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28.08.2017, 08:55 Uhr
Sebastian Suchanek
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Zitat:
Stephan1964 postete
Der Comedil Kran....auch schon grau.

Wie meinst Du das? Der Kran ist doch in Hörnig-Orange lackiert?


Zitat:
Stephan1964 postete
Anyway: eine Frage an die Experten - mit scheint, daß da wesentlich mehr Material (Erdreich) abgetragen wird, als was "eben mal" umverteilt werden kann.

Allein die neue Schneise nach der Raststätte Rohrbrunn vor der neuen Brücke... wo kommt all das Material hin?

In Kurzfassung: Das meiste liegt direkt nebendran auf einem großen Haufen und wird später noch für die Verfüllung der Alttrasse verwendet werden. Ein kleinerer Teil liegt z.B. in Weibersbrunn an/in/hinter den Schallschutzwällen.
Für die Langfassung einfach 'mal in einer ruhigen Stunde die letzten 20, 30 Seiten dieses Threads durchblättern, da wird das alles ausführlich diskutiert und beschrieben.


Tschüs,

Sebastian
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28.08.2017, 22:07 Uhr
Sebastian Suchanek
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Heute noch schnell im Vorbeifahren gesehen:


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Los geht's ganz im Westen, ungefähr auf Höhe der zukünftigen AS Rohrbrunn. Die Frostschutzschicht ist dort fertig eingebaut. Aktuell werden die Leitdrähte für die Deckenfertiger montiert, ein Fertiger wurde schon angeliefert.

Der Fertiger hat bereits mit der Tragschicht angefangen und hatte bis heute Nachmittag auch schon "Meter gemacht".

Außerdem wird noch wenig mehr vom Behelfsfahrbahndamm der St2312 abgetragen und das Material auf das große Aushublager gefahren. Wenn da noch mehr 'draufgepackt wird, bleibt obendrauf bald nicht viel mehr als eine LKW-Breite übrig...


Tschüs,

Sebastian
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30.08.2017, 20:48 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek

Pressemitteilung der Autobahndirektion Nordbayern: Bereits ab heute beginnen die bauvorbereitenden Maßnahmen im Bauabschnitt "Haseltalbrücke bis westlich Anschlussstelle Marktheidenfeld". Zunächst werden die Standstreifen ertüchtigt, dann wird im Frühjahr 2018 einseitig ein temporärer Fahrstreifen "angestückelt", um Platz für die Baustellenverkehrsführung während des eigentlichen Ausbaus zu schaffen.

Ich hoffe, dass bis dorthin zumindest die Bauabschnitte rund um Wertheim und Marktheidenfeld fertig sind - sonst bricht zwischen Aschaffenburg und Würzburg der Verkehr vollends zusammen.


Aber um noch 'mal auf die bestehende Baustelle bei Rohrbrunn zurück zu kommen: Inzwischen habe ich eine Idee, wofür das Aushubmaterial im zweiten, kleineren Depot neben dem alten Regenauffang-/Rückhaltebecken sein könnte. Nicht nur zum Zuschütten eben jenes Beckens - dafür ist es meiner Meinung nach zu viel - sondern auch für den Fahrbahndamm westlich der RA Spessart. Dort müssen noch an zwei Unterführungen die Widerlager verfüllt werden: an der Unterführung unmittelbar an der Rastanlage (aktuell noch AS Rohrbrunn, nach dem Ausbau nur noch Wirtschaftszufahrt) und an der Unterführung St2317 in der zukünftigen AS Rohrbrunn. Außerdem muss noch die alte, aktuell halb abgebrochene Unterführung der St2317 komplett verfüllt werden.


Tschüs,

Sebastian
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02.09.2017, 12:18 Uhr
BenFranklinIII



Hallo,

das scheint ja tatsächlich bis Winter was zu werden mit der Freigabe der ersten Richtungsfahrbahn.

Kann irgend wer etwas zum Fortschritt in Würzburg sagen.

Da soll ja bis ende diesen Jahres die Fahrbahn Richtung Frankfurt fertig sein.
Wie weit sind die denn da?

Würde ja für einen recht entspannten Winter sorgen wenn die alte Trasse voll in einer und die neue voll in die andere befahrbar wäre.

Vielen Dank für eure tollen Bilder.

MfG

BB
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02.09.2017, 16:05 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
BenFranklinIII postete
Kann irgend wer etwas zum Fortschritt in Würzburg sagen.

Da soll ja bis ende diesen Jahres die Fahrbahn Richtung Frankfurt fertig sein.
Wie weit sind die denn da?

Laut Infozettel der Autobahndirektion Nordbayern soll die Richtungsfahrbahn Frankfurt in Würzburg "Ende 2017" fertig sein.
Aktuell wird auf der neuen Talbrücke Heidingsfeld gerade die Lärmschutzwand montiert.


Tschüs,

Sebastian
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05.09.2017, 12:26 Uhr
Anwohner432

Avatar von Anwohner432

dieses WE ist im Vergleich zu den Vorwochen nicht / viel weniger gearbeitet worden - also passt der Zeitplan wieder ?


was das wohl sein mag ? Eine Regenwasserableitung ?




--
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Dieser Post wurde am 05.09.2017 um 12:37 Uhr von Anwohner432 editiert.
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05.09.2017, 17:08 Uhr
Sebastian Suchanek
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Erst 'mal Danke fürs Update.


Zitat:
Anwohner432 postete


Sieht so aus, als seien die Felssicherer wieder angerückt. Dann sollte das ja in Kürze losgehen...


Zitat:
Anwohner432 postete
was das wohl sein mag ? Eine Regenwasserableitung ?

Würde ich sagen, ja. Dadurch, dass die seitlichen Bleche des Monobogens ein wenig über die Oberfläche des oberen Bleches hinausstehen, wirkt das wie eine Rinne. Da dürfte bei einem kräftigen Regen durchaus einiges an Wasser zusammenkommen, dass da den Monobogen 'runterläuft.


Zitat:
Anwohner432 postete


Täuscht das auf dem Bild, oder hat man im Fahrbahnbereich auf dem Monobogen-Überbau Dachpappebahnen aufgebracht?


Tschüs,

Sebastian
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Dieser Post wurde am 05.09.2017 um 17:08 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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05.09.2017, 18:58 Uhr
Anwohner432

Avatar von Anwohner432


Zitat:
Sebastian Suchanek postete



Zitat:
Anwohner432 postete


Täuscht das auf dem Bild, oder hat man im Fahrbahnbereich auf dem Monobogen-Überbau Dachpappebahnen aufgebracht?
Tschüs,
Sebastian

... würde das als Schweissbahn ansprechen
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05.09.2017, 19:21 Uhr
Jens P.




Zitat:
Anwohner432 postete



Täuscht das oder ist der Geländeeinschnitt noch zu schmal?
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05.09.2017, 19:41 Uhr
Sebastian Suchanek
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Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Jens P. postete
Täuscht das oder ist der Geländeeinschnitt noch zu schmal?

Wie man's nimmt. Für die drei Fahrspuren (plus Standstreifen) für die Richtungsfahrbahn Würzburg sollte es eigentlich reichen. Für alle sechs Fahrspuren reicht es natürlich noch nicht. Dafür muss die - inzwischen lockergesprengte - Stufe in der Böschung links im Bild noch abgebaggert werden. Das wird man aber wohl erst machen, wenn man das Material direkt beim Zuschütten des Geländeeinschnitts der Alttrasse direkt wieder einbauen kann.


HTH,

Sebastian
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