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05.09.2016, 17:52 Uhr
UTB
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Hallo Michael,
der Unfall ereignete sich gegen 12.20 Uhr, also heute Mittag. Die von dir gepostete Fotostrecke ist schon etwas älter (vom 20.03.09). Nichtsdestotrotz gleichen sich die schrecklichen Bilder. Hier die heutigen Fotos:
http://www.neuepresse.de/Hannover/Meine-Stadt/Vollsperrung!-Wieder-schwerer-Lkw-Unfall-auf-A-2
Dazu 2 Fragen (an alle): Auf meinem Heimweg kamen mir gegen 15.45 Uhr auf der (inoffiziellen) Umleitungsstrecke B 65 3 schwere Bergungsfahrzeige entgegen, die über die B 65 und A 7 mit Sicherheit die Unfallstelle auf der A 2 am Kreuz Hannover-Ost sozusagen als "Geisterfahrer" anstrebten. Warum wird mit der Bergung erst so spät begonnen? Natürlich hat die Versorgung und der Abtransport der Verletzten und die Bergung des tödlich verunfallten LKW-Fahrers absolute Priorität. Aber mehr als 3 Stunden danach erst Anfahrt der Bergungsfahrzeuge? Dauert die Unfallaufnahme so lange oder muß erst ein "Havariekommissar" der Versicherung die verstreute Ladung freigeben? Es wird doch wohl (hoffentlich) nicht so sein, dass das beauftragte Bergungsunternehmen aufgrund beschränkter Kapazitäten erst einen Teil abholt, zum Hof bringt, dort ablädt und erneut los fährt, um dann den Rest zu holen!
Die entgegenkommenden Bergungsfahrzeuge fuhren mit allem, was blinkt und die Lichtmaschine hergab, ohne Polizeibegleitung in der Mitte der zweispurigen B 65 an dem kilometerlangen "Umleitungsstau" vorbei. Der erste hatte seine Hupe im Rythmus der Warnblinkanlage auf Dauerbetrieb an. Wir "Entgegenkommer" sind natürlich alle rechts ran, um Platz zu machen. Geben die Sonderrechte "Gelblicht" sowas her? -- Gruß
Uwe
525er, es kann nur einen geben.....! Dieser Post wurde am 05.09.2016 um 17:59 Uhr von UTB editiert. |