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30.12.2010, 21:16 Uhr
rollkopf

Avatar von rollkopf

Hallo,

hier eine recht witzige Website wie ich finde...

zumal sie recht informativ ist.

http://www.weisse-rauhfasertapete.de/

gruss rollkopf
--
gruss Andreas aka rollkopf

Wissen ist Macht, nichts wissen macht Freizeit
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22.01.2011, 21:55 Uhr
Hexchen

Avatar von Hexchen


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Internette Grüße aus dem schönen Siegerland,

die Uli

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Windpark Hilchenbach
http://www.rothaarwind.de/
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24.02.2011, 17:46 Uhr
Ralf Neumann

Avatar von Ralf Neumann

Ein Feuerwehrmann repariert sein Fahrzeug im Hof, da kommt ein kleines Mädchen vorbeigefahren, in einem roten Spielzeugauto, rechts eine kleine Leiter angebunden, links ein ordentlich zusammengerollter Gartenschlauch an der Seite.

Das Mädchen trägt einen Feuerwehrhelm.

Der Wagen wird gezogen von einem Hund und einem Kater.

Der Feuerwehrmann geht zu ihr und schaut sich den Wagen genauer an. "Das ist aber ein schönes Feuerwehrauto" sagt er voll Bewunderung.

"Danke schön!" antwortet das Mädchen. Der Feuerwehrmann schaut noch genauer hin.

Das Mädchen hat die Schnur vom Wagen um die Brust des Hundes und die Hoden des Katers gebunden.

"Kleine Kollegin", sagt der Feuerwehrmann. "Ich will dir ja keine Vorschriften machen, aber ich glaube, wenn du die Schnur um die Brust des Katers bindest, würde dein Auto noch schneller fahren."

Das Mädchen denkt gründlich darüber nach und meint dann: "Ich glaube, da hast du recht - aber dann hätte ich keine Sirene mehr."
--
Gruß
Ralf Neumann

Das (C) der veröffentlichten Bilder liegt bei mir.

Ironie & Sarkasmus helfen mir zuweilen die Dummheit anderer zu ertragen.
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24.02.2011, 18:01 Uhr
rollkopf

Avatar von rollkopf


Zitat:
Hexchen postete

Nein Uli, ich bin nicht blind....

gruss rollkopf
--
gruss Andreas aka rollkopf

Wissen ist Macht, nichts wissen macht Freizeit
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24.02.2011, 20:38 Uhr
Raphael



Dass habe ich von einem bekannten bekommen einfach nur geil!!!!

"Dies ist ein realer Funkspruch, der zwischen Spaniern und Amerikanern statt gefunden hat - aufgneommen von der Frequenz des spanischen maritimen notrufs, Canal 106, an der galizischen Küste "Costa De Fisterra" - am 16. Oktober 1997

Dieser Funkspruch hat wirklich stattgefunden und wurde erst im März 2005 von den spanischen Militärbehörden zur Veröffentlichung freigegeben. Alle spanischen Zeitungen haben ihn nun gedruckt und mittlerweile lacht sich ganz Spanien kaputt!

Spanier: Hier spricht A853 zu ihnen, bitte ändern sie ihren Kurs um 15 Grad nach Süden um eine Kollision zu vermeiden ... Sie fahren direkt auf uns zu, Entfernung 25 nautische Meilen ...

Amerikaner: Wir raten ihnen, ihren Kurs um 15 Grad nach Norden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden.

Spanier: Negative Antwort. Wir wiederholen: ändern sie ihren Kurs um 15 Grad nach Süden um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: (eine andere amerikanische Stimme) Hier spricht der Kapitän eines Schiffes der Marine der Vereinigten Staaten von Amerika zu ihnen. Wir beharren darauf: Ändern sie sofort ihren Kurs um 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.

Spanier: Dies sehen wir weder als machbar noch erforderlich an, wir empfehlen ihnen ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: (stark erregter befehlerischer Ton) Hier spricht der Kapitän Richard James Howard, Kommandant des Flugzeugträgers "USS Lincoln" von der Marine der Vereinigten Statten von Amerika, das zweitgrößte Kriegsschiff der nordamerikanischen Flotte. Uns geleiten zwei Panzerkreuzer, sechs Zerstörer, fünf Kreuzschiffe, vier U-Boote und mehrere Schiffe, die uns jederzeit unterstützen können. Wir sind in Kursrichtung persischer Golf, um dort ein Militärmanöver vorzubereiten und im Hinblick auf eine Offensive des Iraq auch durchzuführen. Ich rate Ihnen nicht ... ich befehle ihnen Ihren Kurs um 15 Grad nach Norden zu ändern!!! Sollten Sie sich nicht daran halten, so sehen wir uns gewzungen die notwendigen Schritte einzuleiten, die notwendig sind um die Sicherheit dieses Flugzeugträgers und auch die dieser militärischen Streitmacht zu garantieren. Sie sind Mitglied eines allierten Staates, Mitglied der NATO und somit dieser militärischen Streitmacht ... Bitte gehorchen Sie unverzüglich und gehen Sie uns aus dem Weg!

Spanier: Hier spricht Juan Manuel Salas Alcántara. Wir sind zwei Personen. Uns geleiten unser Hund, unser Essen, zwei Bier und ein Mann von den Kanaren, der gerade schläft. Wir haben die Unterstützung der Sender Cadena Dial von la Coruna und Kanal 106 als Maritimer Notruf. Wir fahren nirgendwo hin, da wir mit ihnen vom Festland aus reden. Wir befinden uns im Leuchtturm A-853 Finisterra an der Küste von Galizien. Wir haben eine Scheißahnung welche Stelle wir im Ranking der spanischen Leuchttürme einnehmen. Und sie können die Schritte einleiten, die sie für notwendig halten und auf die sie geil sind, um die Sicherheit ihres Scheiß-Flugzeugträgers zu garantieren, zumal er gleich gegen die Küstenfelsen Galiziens zerschellen wird, und aus diesem Grund müssen wir darauf beharren und möchten es ihnen nochmals ans Herz legen, das es das Beste, das Gesündeste und das Klügste für sie und ihre Leute ist, nämlich ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden."
--
Schöne Grüsse aus der Schweiz
Raphael
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24.02.2011, 20:44 Uhr
-noel-



@Raphael
Ja einfach genial.

Das kam mal irgendwann im Radio ich hab mich krum gelacht

Grüße
Leon
--
Eigener Krandienst in 1:87

Das schwierige sofort, das unmögliche dauert nur einen Moment länger.
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24.02.2011, 20:48 Uhr
Gast:chaot
Gäste



Zitat:
Raphael postete
Dass habe ich von einem bekannten bekommen einfach nur geil!!!!

"Dies ist ein realer Funkspruch, der zwischen Spaniern und Amerikanern statt gefunden hat - aufgneommen von der Frequenz des spanischen maritimen notrufs, Canal 106, an der galizischen Küste "Costa De Fisterra" - am 16. Oktober 1997

Dieser Funkspruch hat wirklich stattgefunden und wurde erst im März 2005 von den spanischen Militärbehörden zur Veröffentlichung freigegeben. Alle spanischen Zeitungen haben ihn nun gedruckt und mittlerweile lacht sich ganz Spanien kaputt!

Spanier: Hier spricht A853 zu ihnen, bitte ändern sie ihren Kurs um 15 Grad nach Süden um eine Kollision zu vermeiden ... Sie fahren direkt auf uns zu, Entfernung 25 nautische Meilen ...

Amerikaner: Wir raten ihnen, ihren Kurs um 15 Grad nach Norden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden.

Spanier: Negative Antwort. Wir wiederholen: ändern sie ihren Kurs um 15 Grad nach Süden um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: (eine andere amerikanische Stimme) Hier spricht der Kapitän eines Schiffes der Marine der Vereinigten Staaten von Amerika zu ihnen. Wir beharren darauf: Ändern sie sofort ihren Kurs um 15 Grad nach Norden, um eine Kollision zu vermeiden.

Spanier: Dies sehen wir weder als machbar noch erforderlich an, wir empfehlen ihnen ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden.

Amerikaner: (stark erregter befehlerischer Ton) Hier spricht der Kapitän Richard James Howard, Kommandant des Flugzeugträgers "USS Lincoln" von der Marine der Vereinigten Statten von Amerika, das zweitgrößte Kriegsschiff der nordamerikanischen Flotte. Uns geleiten zwei Panzerkreuzer, sechs Zerstörer, fünf Kreuzschiffe, vier U-Boote und mehrere Schiffe, die uns jederzeit unterstützen können. Wir sind in Kursrichtung persischer Golf, um dort ein Militärmanöver vorzubereiten und im Hinblick auf eine Offensive des Iraq auch durchzuführen. Ich rate Ihnen nicht ... ich befehle ihnen Ihren Kurs um 15 Grad nach Norden zu ändern!!! Sollten Sie sich nicht daran halten, so sehen wir uns gewzungen die notwendigen Schritte einzuleiten, die notwendig sind um die Sicherheit dieses Flugzeugträgers und auch die dieser militärischen Streitmacht zu garantieren. Sie sind Mitglied eines allierten Staates, Mitglied der NATO und somit dieser militärischen Streitmacht ... Bitte gehorchen Sie unverzüglich und gehen Sie uns aus dem Weg!

Spanier: Hier spricht Juan Manuel Salas Alcántara. Wir sind zwei Personen. Uns geleiten unser Hund, unser Essen, zwei Bier und ein Mann von den Kanaren, der gerade schläft. Wir haben die Unterstützung der Sender Cadena Dial von la Coruna und Kanal 106 als Maritimer Notruf. Wir fahren nirgendwo hin, da wir mit ihnen vom Festland aus reden. Wir befinden uns im Leuchtturm A-853 Finisterra an der Küste von Galizien. Wir haben eine Scheißahnung welche Stelle wir im Ranking der spanischen Leuchttürme einnehmen. Und sie können die Schritte einleiten, die sie für notwendig halten und auf die sie geil sind, um die Sicherheit ihres Scheiß-Flugzeugträgers zu garantieren, zumal er gleich gegen die Küstenfelsen Galiziens zerschellen wird, und aus diesem Grund müssen wir darauf beharren und möchten es ihnen nochmals ans Herz legen, das es das Beste, das Gesündeste und das Klügste für sie und ihre Leute ist, nämlich ihren Kurs um 15 Grad nach Süden zu ändern um eine Kollision zu vermeiden."

gähn...
http://www.youtube.com/watch?v=fZurBfMFJaE&feature=related
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24.02.2011, 20:56 Uhr
Raphael



tja... wie gesagt war von einem bekannten, ich fand's zum totlachen, woher soll ich denn wissen dass ihn hier jeder kennt!!! aber danke für den link
--
Schöne Grüsse aus der Schweiz
Raphael
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24.02.2011, 21:07 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Raphael postete
Dass habe ich von einem bekannten bekommen einfach nur geil!!!!

"Dies ist ein realer Funkspruch, der zwischen Spaniern und Amerikanern statt gefunden hat - aufgneommen von der Frequenz des spanischen maritimen notrufs, Canal 106, an der galizischen Küste "Costa De Fisterra" - am 16. Oktober 1997

Schöner Witz, aber auch nicht mehr (also ohne realen Hintergrund).

http://www.snopes.com/military/lighthouse.asp

Da steht übrigens auch die Version, die ich bis dahin kannte (mit einer deutlich kürzeren und "knackigeren" Pointe).


Tschüs,

Sebastian
--
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24.02.2011, 22:30 Uhr
Navyman

Avatar von Navyman

Von einem Element zum anderen.

Ein Ausschnitt der kuriosesten Funksprüche zwischen Jet-Cockpit und Tower-Fluglotsen...

Tower: "Um Lärm zu vermeiden, schwenken sie bitte 45 Grad nach rechts."
Pilot: "Was können wir in 35 000 Fuss Höhe schon für Lärm machen?"
Tower: "Den Krach, wenn ihre 707 mit der 727 vor Ihnen zusammenstößt!"

Tower: "Sind sie ein Airbus 320 oder 340?"
Pilot: "Ein A 340 natürlich!"
Tower: "Würden Sie dann bitte vor dem Start auch die anderen beiden Triebwerke starten?"

Pilot: "Guten Morgen, Bratislava."
Tower: "Guten Morgen. Zur Kenntnis: Hier ist Wien."
Pilot: "Bin jetzt im Landeanflug auf Bratislava."
Tower: "Hier ist wirklich Wien."
Pilot: "Wien?"
Tower: "Ja."
Pilot: "Aber warum? Wir wollten nach Bratislava."
Tower: "Okay. Dann brechen Sie Landeanflug ab und fliegen Sie nach links."

Tower zu einem Piloten, der besonders hart aufsetzte: "Eine Landung soll ja kein Geheimnis sein. Die Passagiere sollen ruhig wissen, wann sie unten sind."
Pilot: "Macht nichts. Die klatschen eh immer."

Pilot einer Alitalia, dem ein Blitzschlag das halbe Cockpit lahmgelegt hat:
"Bei uns ist fast alles ausgefallen. Nichts geht mehr. Selbst unser Höhenmesser zeigt nichts mehr an ........"
Nach fünf Minuten Lamentierens meldet sich der Pilot einer anderen Maschine:
"Halt's Maul und stirb wie ein Mann!"

Pilot: "Da brennt eine Landeleuchte."
Tower: "Ich hoffe, da brennen mehrere."
Pilot: "Ich meine, sie qualmt."

Pilot: "Haben nur noch wenig Treibstoff. Erbitten dringend Anweisung."
Tower: "Wie ist ihre Position? Haben Sie nicht auf dem Schirm."
Pilot: "Wir stehen auf Bahn 2 und warten seit einer Ewigkeit auf den Tankwagen."

Tower: "Haben Sie Probleme?"
Pilot: "Hab meinen Kompass verloren."
Tower: "So wie Sie fliegen, haben Sie alle Instrumente verloren."

Tower: "Nach der Landung bitte zu Taxiway Alpha 7, Alpha 5, Whiskey 2, Delta 1 und Oscar 2."
Pilot: "Wo ist denn das? Wir kennen uns doch hier nicht aus."
Tower: "Macht nichts. Bin auch erst zwei Tage hier."

Pilot: "Erbitten Starterlaubnis."
Tower: "Sorry, wir haben Ihren Flugplan nicht. Wo wollen Sie hin?"
Pilot: "Wie jeden Montag nach Salzburg."
Tower: "Was? Dann haben wir ja frei."

Pilot: "Gibt's hier keinen Follow-me-Wagen?"
Tower: "Negativ. Sehen Sie zu, wie sie allein zum Gate kommen."

Tower: "Höhe und Position?"
Pilot: "Ich bin 1.80 m und sitze vorne links."

Tower zu Privatflieger: "Wer ist alles an Bord?"
Pilot: "Pilot, zwei Passagiere und ein Hund."
Tower, nach harter Landung des Fliegers: "Ich nehme an, der Hund saß am Steuer?"

Tower: "Haben Sie genug Sprit oder nicht?"
Pilot: "Ja."
Tower: "Ja, was?"
Pilot: "Ja, Sir!!!"

Tower: "Geben Sie uns bitte erwartete Ankunftszeit."
Pilot: "Hmmmm... Dienstag würde mir gut passen."
--
Gruß Torsten.

Heavy haulage in small scale: www.tk-svaergods.dk
Meine Fotos bei FLICKR: http://www.flickr.com/photos/etme-navyman
Über aller Welt Gewässer sind Marineflieger besser: www.marinefliegergeschwader-2.de !
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25.02.2011, 08:59 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek

Da hab' ich auch noch ein paar. (Nachdem ich zu faul zum Übersetzen bin, auf Englisch ):

The German controllers at Frankfurt Airport were a short-tempered lot. They not only expected you to know your parking location but how to get there without any assistance from them. So it was with some amusement that we (PanAm 747) listened to the following exchange between Frankfurt ground and a British Airways 747 (radio call Speedbird 206) after landing.
Speedbird 206: "Good morning Frankfurt, Speedbird 206 clear of the active."
Ground: "Good Morning, taxi to your gate." The British Airways 747 pulls onto the main taxiway and stops.
Ground: "Speedbird, do you not know where you are going?"
Speedbird 206: "Stand by, ground, I'm looking up the gate location now."
Ground (impatiently): "Speedbird 206, have you never flown to Frankfurt before?"
Speedbird 206 (coolly): "Yes, in 1944. But I didn't stop".

Und dann gibt's da noch die "Squawks", Fehlermeldungen in Form kleiner Zettel an die Bodencrew - und deren Antworten darauf. (Wie die obige Geschichte wahrscheinlich auch nicht wahr, aber lustig. )

Problem - Left inside main tyre almost needs replacement.
Solution - Almost replaced left inside main tyre.

Problem - Test flight OK, except autoland very rough.
Solution - Autoland not installed on this aircraft.

Problem - No. 2 propeller seeping prop fluid.
Solution - No. 2 propeller seepage normal. Nos. 1, 3 and 4 propellers lack normal seepage.

Problem - Something loose in cockpit.
Solution - Something tightened in cockpit.

Problem - Dead bugs on windshield.
Solution - Live bugs on backorder.

Problem - Autopilot in altitude-hold mode produces a 200-fpm descent.
Solution - Cannot reproduce problem on ground.

Problem - Evidence of leak on right main landing gear.
Solution - Evidence removed.

Problem - DME volume unbelievably loud.
Solution - Volume set to more believable level.

Problem - Friction locks cause throttle levers to stick.
Solution - That's what they are there for!

Problem - IFF inoperative.
Solution - IFF always inoperative in OFF mode.

Problem - Suspected crack in windscreen.
Solution - Suspect you're right.

Problem - Number 3 engine missing.
Solution - Engine found on right wing after brief search.

Problem - Aircraft handles funny.
Solution - Aircraft warned to "Straighten up, Fly Right, and Be Serious."

Problem - Target radar hums.
Solution - Reprogrammed target radar with words.

Problem - Mouse in cockpit.
Solution - Cat installed.


Tschüs,

Sebastian
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25.02.2011, 18:08 Uhr
Schmidti



Diese Mitteilungen sind zwar nicht neu, aber immer wieder herrlich und angeblich echt! Sollen von Quantas kommen. Die haben wohl Humor und können es sich leisten, solche Scherze zu machen, denn die Fluggesellschaft gilt als besonders sicher und hatte noch nie ein größeres Unglück.
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25.02.2011, 18:32 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Schmidti postete
Diese Mitteilungen sind zwar nicht neu, aber immer wieder herrlich und angeblich echt! Sollen von Quantas kommen.

Ich will hoffen, daß Quantas-Maschinen weder IFF-Transponder noch Feuerleitradar an Bord haben.


Tschüs,

Sebastian
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25.02.2011, 19:51 Uhr
Schmidti



Naja, nen Transponder zur Identifikation sollten sie schon an Board haben...
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864 — Direktlink
25.02.2011, 20:02 Uhr
robertd




Zitat:
Sebastian Suchanek postete
The German controllers at Frankfurt Airport were a short-tempered lot. They not only expected you to know your parking location but how to get there without any assistance from them. So it was with some amusement that we (PanAm 747) listened to the following exchange between Frankfurt ground and a British Airways 747 (radio call Speedbird 206) after landing.
Speedbird 206: "Good morning Frankfurt, Speedbird 206 clear of the active."
Ground: "Good Morning, taxi to your gate." The British Airways 747 pulls onto the main taxiway and stops.
Ground: "Speedbird, do you not know where you are going?"
Speedbird 206: "Stand by, ground, I'm looking up the gate location now."
Ground (impatiently): "Speedbird 206, have you never flown to Frankfurt before?"
Speedbird 206 (coolly): "Yes, in 1944. But I didn't stop".

Den kenne ich mit folgender, imho noch besserer Pointe:

Speedbird 206 (in a cool British accent): "Yes, twice, in 1944. But it was dark and we didn't land."

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01.03.2011, 21:04 Uhr
-noel-



Gibt Omi Opi Opium, haut Opium den Opi um


Grüße
Leon
--
Eigener Krandienst in 1:87

Das schwierige sofort, das unmögliche dauert nur einen Moment länger.

Dieser Post wurde am 01.03.2011 um 21:05 Uhr von -noel- editiert.
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866 — Direktlink
04.03.2011, 11:51 Uhr
Roland



Aus aktuellem Anlass:

Ein Monteur kommt ins Verteidigungsministerium. An der Pforte wird er vom wachhabenden Soldaten gefragt, was er will.
„Ich soll hier den Kopierer reparieren“, sagt der Monteur.
„Oh“, entgegnet der Soldat, „das geht heute nicht, der Minister ist in Afghanistan.“

Gruß

Roland
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Qualität aus Franken: Herpa, MAN, adidas, NZG, Conrad, Schaeffler, Preiser, Puma, Faun.
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05.03.2011, 17:37 Uhr
Gast:Green Power
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Ein Schwarzer geht in einen Puff. Er zieht sich aus und die Nutte bekommt einen Riesenschreck, als sie das übergroße Glied sieht. Sie greift daraufhin in einen Pott Vaseline, um sich ein wenig geschmeidiger zu machen. Darauf nimmt der Schwarze seine Armbanduhr ab und schnallt sie um sein Glied. Auf die Frage, was das soll, antwortet er: „Wenn du machen Glatteis, ich ziehen Schneekette auf..“
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06.03.2011, 00:47 Uhr
Hexchen

Avatar von Hexchen

Eine Frau befindet sich in einer fremden Stadt, in der sie keine Bekannten hat. Es ist spät, es regnet, es ist saukalt.

Sie geht in ein Hotel und bittet um ein Zimmer.

"Es tut mir leid", sagt der Mann an der Rezeption, "Wir haben kein einziges Zimmer frei."

"Bitte", fleht die Frau, "Wo soll ich zu dieser Zeit noch hin gehen? Soll ich bei dem Wetter auf einer Parkbank übernachten?"

"Nun gut", sagt der Mann an der Rezeption. "Wir haben noch ein Bett frei, aber es ist in einem Vier-Bett-Zimmer und die restlichen drei Betten sind von Herren besetzt.

"Egal, Hauptsache, ein Dach über den Kopf", erwidert die Frau.

Sie geht ins Zimmer. Die Männer sehen sie sich an, lächeln anzüglich und einer von denen sagt: "Hören Sie, wir werden Ihnen jetzt ein Rätsel aufgeben. Wenn sie es lösen, lassen wir Sie schlafen. Wenn nicht ... na ja, Sie wissen schon. Und zwar mit jedem von uns!"

Die Frau ist einverstanden.

Da kommt auch das Rätsel: "Was ist groß und gelb und leuchtet im Himmel von morgens bis abends?"

Zwei Tage vergehen. Niemand kommt aus dem Zimmer heraus. Der Mann von der Rezeption ist ernsthaft beunruhigt. Er geht nach oben, presst sein Ohr an die Tür und lauscht.

Eine müde Männerstimme sagt gerade: "Was ist groß und gelb und leuchtet im Himmel von morgens bis abends?"

Eine fröhliche Frauenstimme antwortet: "Ich weiß es nicht! Ich weiß es nicht! Ich weiß es nicht!"

Eine weitere, noch müdere Männerstimme sagt: "Bitte! Sag 'Sonne'! BITTE!!!"
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Internette Grüße aus dem schönen Siegerland,

die Uli

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06.03.2011, 00:51 Uhr
Hexchen

Avatar von Hexchen

Als Gott Ehemänner kreierte, versprach er den Frauen, dass gute und ideale Ehemänner an jeder Ecke der Erde zu finden sein werden ...

Und dann machte Gott die Erde rund!!!


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Internette Grüße aus dem schönen Siegerland,

die Uli

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06.03.2011, 17:30 Uhr
Hexchen

Avatar von Hexchen

Tagebuch einer Ich-AG

16. Juni: Habe endlich die Firma gegründet. Auf die Ausschreibung für die Stelle kam nur
eine Bewerbung. Meine. Das Bewerbungsgespräch verlief positiv. Ich entspreche genau meinen
Vorstellungen. Trotzdem Vorsicht: Habe vier Wochen Probezeit vereinbart.

02. Juli: Erste Zwischenbilanz nach 14 Tagen: Es läuft. Zwar noch nicht so besonders,
aber doch irgendwie. Aber es wird schon, da bin ich mir einig.

26. Juli: Das Geschäft brummt! Habe eigentlich eine Woche Urlaub beantragt. Kann ich aber
einfach nicht genehmigen. Muss ich mir noch sensibel nahe bringen. Aber die Kunden gehen
vor.

13. August: Muss dringend mit mir übers Geld reden. Kann ja nicht so sein, dass ich einerseits
Gewinn mache (Einzelheiten erfährt man ja nicht als Angestellter), während andererseits
mein Gehalt stagniert. Was wäre ich denn ohne mich?

17. August: Habe mich heute früh über mich aufgeregt. Mehr Gehalt - das kann wohl nicht
wahr sein. Erst mal muss ich doch Kapital ansammeln, damit ich investieren kann. Aber
das werde ich mir schon noch beibringen. Wahrscheinlich muss ich die Zügel ein bisschen
anziehen. Sonst komme ich noch auf die Idee, einen Betriebsrat zu bilden.

21. August: Heute früh zwei Stunden Warnstreik. Wenn ich es anders nicht kapiere, dann
ziehe ich eben einen knallharten Arbeitskampf durch. Keinen Urlaub, keine Gehaltserhöhung
- nicht mit mir.

22. August: Warnstreik! Na warte. Da gibt's eine gediegene Aussperrung.

23. August: Ha, jetzt habe ich's mir gezeigt! Mit Aussperrung hatte ich nicht gerechnet.
Aber die Firma kann sich keine Pause leisten. Deshalb brauche ich einen Streikbrecher.
Am besten mich, ich kenne mich ja aus. Ich als Streikbrecher - da werde ich Augen machen.

26. August: Habe mit eigenen Ohren gehört, wie ich mich "Dummes Schwein" genannt habe.
Habe es mir sofort gemeldet, denn den Chef zu beleidigen stört eindeutig den Betriebsfrieden.

27. August: Die Beleidigung hat Folgen - habe mir eine Abmahnung erteilt. Noch einmal,
und ich bin entlassen.

17. September: Seit dem Streikbrecher-Einsatz und der Abmahnung ist Ruhe in der Firma
- kein Gemecker mehr, keine Gehaltsforderungen. Man muss eben mal die Instrumente zeigen.

21. Oktober: Ich gehe an die Börse. Wenn schon Ich-AG, dann richtig. Spiele mit dem Gedanken,
alle Aktien selbst zu kaufen, damit mir keiner reinquatschen kann.

03. November: Der Börsengang war ein voller Erfolg. Die Aktien gingen weg wie warme Semmeln.
Bin allen anderen möglichen Käufern zuvorgekommen. Tja, clever muss man sein. Jetzt bin
ich nicht nur Inhaber und Geschäftsführer, sondern auch Vorstandsvorsitzender. Und Vorsitzender
des Aufsichtsrates.

14. Dezember: Irgendwie klemmt das Geschäft im Moment. Liegt es am Wetter? Oder an der
Vorweihnachtszeit?

16. Dezember: Jetzt weiß ich, woran es liegt: Die Lohnnebenkosten sind zu hoch. Habe mir
das unmissverständlich klargemacht. Ja, wenn ich ein Osteuropäer wäre, da wär's vielleicht
billiger. Aber so - ich habe zu hohe Ansprüche.

03. Januar: Musste mir eine Gewinnwarnung geben. Jetzt regt sich der Aktionär auf. Und
der Aktienkurs fällt. Da werde ich wohl am Personal sparen müssen.

04. Januar: Kurzarbeit. Das fehlte noch. Andererseits - ich könnte mich nach einem Nebenjob
umsehen. Vielleicht mache ich auch Schwarzarbeit bei mir.

07. Januar: Habe mich heute entlassen. Der Aktionär jubelt - der Kurs ist kurzzeitig nach
oben geschnellt. Shareholder value ist eine tolle Sache.

12. Januar: Habe viel Zeit. Werde noch eine Firma gründen, gehe damit auch an die Börse,
kaufe mir gegenseitig die Anteile weg. Das erzeugt Nachfrage und jagt den Kurs hoch. Obwohl
- vielleicht sind das verbotene Insidergeschäfte? Egal, Hauptsache es bringt Gewinn. Außerdem,
wenn ich dicht halte, kommt es nie raus.
--
Internette Grüße aus dem schönen Siegerland,

die Uli

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17.03.2011, 16:27 Uhr
Helmi

Avatar von Helmi

Kommen zwei Kinder in die Drogerie:"Unser Vati ist gerade in einen Bienenkorb gefallen.""Da braucht ihr sicher eine Salbe...""Nee, einen Farbfilm!"




"Petra, möchtest du lieber ein Brüderchen oder ein Schwesterchen?" "Och, wenn es nicht zu schwer für dich ist, Mutti, möchte ich am liebsten ein Pony."





Mutti, wie lang bist Du schon mit Vati verheiratet?""Zehn Jahre, mein Kind!""Und wie lange mußt Du noch?..."




In kindlicher Schrift auf einem Kondom-Automaten gekritzelt: “Das ist der ekelhafteste Kaugummi, den ich jemals probiert habe.”
--
Gruß vom Helmi aus der Westerwälder Werkzeugschmiede

Dieser Post wurde am 17.03.2011 um 16:27 Uhr von Helmi editiert.
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17.03.2011, 19:00 Uhr
ego



Liebe weiße damen und herren..
ihr solltet alle mal was verstehen...

Wenn ich geboren bin, bin ich schwarz
Wenn ich Erwachsen werde, bin ich schwarz
Wenn ich mich in der sonne braten lasse, bin ich schwarz
Wenn mir kalt ist, bin ich schwarz
Wenn ich sauer bin, bin ich schwarz
Wenn ich Krank bin, bin ich schwarz
Wenn ich Sterbe, bin ich schwarz

Und jetzt du weißer freund:

Wenn du geboren wirst, bist du rosa
Wenn du Erwachsen bist, bist du weiß
Wenn du dich in der sonne braten lässt, bist du rot
Wenn dir Kalt ist, bist du violette
Wenn du Sauer/schockiert bist, bist du grün
Wenn du Krank bist, bist du gelb/goldig
Wenn du Stirbst bist du grau

.....................................

Und du weißer junge, hast die frechheit MICH FARBIGER zu NENNEN?
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17.03.2011, 19:04 Uhr
ego



Rechtschreibung

5 Vorschläge zur Vereinfachung der deutschen Rechtschreibung

Bitte durchlesen und schon mal an die Zukunft gewöhnen:

Erster Schritt: Wegfall der Großschreibung
einer sofortigen einführung steht nicht mehr im weg, zumal schon viele grafiker und werbeleute zur kleinschreibung übergegangen sind.

zweiter schritt: wegfall der dehnungen und schärfungen
diese masname eliminirt schon di gröste felerursache in der grundschule, den sin oder unsin unserer konsonantenverdopelung hat onehin nimand kapirt.

driter schrit: v und ph ersetzt durch f, z ersetzt durch s, sch verkürzt auf s
das alfabet wird um swei buchstaben redusirt, sreibmasine und setsmasinenen fereinfachn sich, wertfole arbeitskräfte könen der wirtsaft sugefürt werden.

firter srit: g, c und ch ersetst durch k, j und y ersetst durch i
ietst sind son seks bukstaben auskesaltet, di sulseit kann sofort fon neun auf swei iare ferkürtst werden, anstat aktsik prosent rektsreibunterikt könen nütslikere fäker wi fisik, kemi oder auk reknen mer kepflekt werden.

fünfter srit: wekfal fon ä, ö, ü-seiken
ales uberflusike ist ietst auskemertst, di ortokrafi wider slikt und einfak. Naturlik benotikt es einike seit, bis diese fereinfakung uberal riktik ferdaut ist, fileikt ein bis swei iare. Anslisend durfte als nekstes sil di fereinfakung der nok swirikeren und unsinikeren kramatik anfisirt werden.

Ps: mein ansats fur den 6. srit: wekfal der lerseiken dadurkspartmanfilplaz
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17.03.2011, 19:13 Uhr
Mammoet-Felix

Avatar von Mammoet-Felix

Ego, bring hier keinen auf dumme Gedanken, ich seh das große "Restsreiptrama" schon kommen

Aber im Ernst, der war gut... find ich
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"Schwere" Grüße aus Sachsen-Anhalt

FELIX
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