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Hansebubeforum » Vorbild » Weser-Umschlagsstelle Hann.-Münden ( War: Vollsperrung A7... ) » Threadansicht

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750 — Direktlink
13.12.2010, 21:14 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik

Schade, schade; das sind natürlich alles Steilvorlagen für unsere Gesetzeshüter.
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751 — Direktlink
13.12.2010, 22:05 Uhr
Harry K.




Zitat:
Hendrik postete
Schade, schade; das sind natürlich alles Steilvorlagen für unsere Gesetzeshüter.

Hendrik, glaubst Du wirklich dass die Rennleitung bei diesem Transport eine "Steilvorlage" braucht??

Gruß aus dem Süden

Harry
--
Gruß aus dem Süden

Harry
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752 — Direktlink
13.12.2010, 22:16 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
Harry K. postete

Zitat:
Hendrik postete
Schade, schade; das sind natürlich alles Steilvorlagen für unsere Gesetzeshüter.

Hendrik, glaubst Du wirklich dass die Rennleitung bei diesem Transport eine "Steilvorlage" braucht??

Nee....wirklich nicht....

gruß hendrik
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753 — Direktlink
14.12.2010, 10:34 Uhr
Helmi 2




Zitat:
Hendrik postete

Zitat:
Harry K. postete

Zitat:
Hendrik postete
Schade, schade; das sind natürlich alles Steilvorlagen für unsere Gesetzeshüter.

Hendrik, glaubst Du wirklich dass die Rennleitung bei diesem Transport eine "Steilvorlage" braucht??

Nee....wirklich nicht....

gruß hendrik

Alle sind lernfähig.
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754 — Direktlink
14.12.2010, 10:48 Uhr
Thorge



Und siehe da: Die Ladungssicherung ist wirklich ohne Anschlagbock machbar, falls auf den Fotos der abfahrbereite Zustand zu sehen ist. Man lernt nie aus :-)
--
Viele Grüße !
Thorge
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755 — Direktlink
14.12.2010, 10:58 Uhr
Seebser



Wenn das wirklich mit nur 2 Ketten geht wundert es mich wieso vorher immer soviel Aufwand betrieben wurde.
Ich hoffe da wurde der gleiche Massstab angewandt und nicht auch von Seiten der Kontrollorgane versucht den Transport doch noch zu ermöglichen.
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756 — Direktlink
14.12.2010, 11:25 Uhr
Tatra 141




Zitat:
Thorge postete
Und siehe da: Die Ladungssicherung ist wirklich ohne Anschlagbock machbar, falls auf den Fotos der abfahrbereite Zustand zu sehen ist. Man lernt nie aus :-)

ja,... da habt ihr doch mal ne Steilvorlage, oder?

Da war doch auch noch etwas mit den Achsen?
--
Grüße, Wolfram
© bei mir, ... und immer schön neugierig bleiben.
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757 — Direktlink
14.12.2010, 12:20 Uhr
Erwin



Seebser,
sei dir sicher, dass da nicht nur zwei Ketten angebracht sind.
Es kommt immer auf die Richtung an, denn wir wissen doch alle, was die einschlaegigen Normen vorschreiben.
Schau dir das mal von hinten an, da sind bestimmt mehr Ketten zu sehen.

Gruss
--
Es ist immer besser ein paar Achsen mehr zu haben
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758 — Direktlink
14.12.2010, 13:13 Uhr
Helmi 2




Zitat:
Thorge postete
Und siehe da: Die Ladungssicherung ist wirklich ohne Anschlagbock machbar, falls auf den Fotos der abfahrbereite Zustand zu sehen ist. Man lernt nie aus :-)

Das ist auf den vorhandenen Bildern nur die Sparvariante an Ketten, um mal zum Wiegen "um die Ecke" zu fahren. Jetzt ist Formschluss vorhanden und 4 Ketten sind auch dran. Mal sehen, ob es den Kontrollorganen ausreicht.
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759 — Direktlink
14.12.2010, 15:52 Uhr
Transportblitz

Avatar von Transportblitz

 
Auf meiner Tour durch Hessisch Lichtenau, kam ich auf das Gelände der Firma Richter Maschinenfabrik und konnte mir die abschließende Verwiegung von einem 145 t Pressengestell anschauen.

Wie ich mitbekam, war allein bei diesem geplanten Transport die Dekra sechsmal anwesend. Das zu verwiegende Unternehmen viermal. Dies deshalb, weil es Probleme mit dem Fahrzeug und den Zulassungspapieren gab.


Fahrt zum verwiegen


Gesamtansicht


Hintere Verzurrung


Vordere Verzurrung


Vordere formschlüssige Verzurrung


Fahrzeug beim Wiegen.

Die Verwiegung konnte erfolgreich abgeschlossen werden.

Wenn der Wettergott mitspielt, dann wird der Transport heute Abend in Hessisch Lichtenau starten.

 
   

Dieser Post wurde am 14.12.2010 um 16:00 Uhr von Transportblitz editiert.
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760 — Direktlink
14.12.2010, 16:17 Uhr
ReneBSschmidbauer



Hallo,
muss leider mal wieder anmerken, dass es einmal mehr schauderhaft ist, was hier so alles geschrieben wird. Viel Gerede von Leuten, die mit solchem Gerät, wie es bei diesem Transport eingesetzt wird, vermutlich noch nie zu tun gehabt haben und von daher wohl auch keinen Schimmer davon haben, dass solches EquIPment gerade in der Winterzeit durchaus empfindlich reagieren kann. Allein schon eine Aussage wie 'ohne ABS fahren ist lebensgefährlich' ist mehr als lachhaft. Keine Ahnung was sich so mancher denkt, was ABS zu leisten imstande ist, Wunder kann es jedenfalls nicht vollbringen. Ich fahre öfter Gerätschaften die nicht über ABS verfügen, damit gibt es keine Probleme. Wobei noch zu erwähnen wäre, dass sich ein Schwerlastfahrzeug auf winterlichen Strassen sowieso anders fährt und verhält als ein 40t-Zug.
Was die Kollegen von Wagenborg Nedlift angeht: ich habe schon öfter mit den Jungs zu tun gehabt und kann sagen, dass sie immer anständige Arbeit gemacht haben. Profis halt.
Nur meine Meinung!
--
Gruß aus Salzgitter,
René

"Um zu lernen, wer über dich herrscht, finde heraus, wen du nicht kritisieren darfst." -Voltaire

www.schmidbauer-gruppe.de
www.fricke-schmidbauer.com
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761 — Direktlink
14.12.2010, 18:03 Uhr
Barry



Ich teile Ihre Meinung René!
Die Jungs von Wagenborg wissen was sie tun.
Es kann immer etwas schief gehen, bei jeder.

grusse Barry
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762 — Direktlink
14.12.2010, 22:17 Uhr
Wolfman

Avatar von Wolfman

moin zusammen,

Radiodienst meldete heute abend Schwertransport auf der A7, war das
dieser? Meine zweite Frage wäre, fährt wieder eine Actros 3360 hinterher?
--
mein Kranfavorit, LTM 1750-9.1
Grüße aus der Fünf-Türme-Stadt Wolfgang
Jetzt auch hier: https://www.facebook.com/profile.php?id=100010233278304[/b]

Das(C) aller von mir eingestellten Bilder liegt bei mir!
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763 — Direktlink
15.12.2010, 01:26 Uhr
Helmi 2




Zitat:
Wolfman postete
moin zusammen,

Radiodienst meldete heute abend Schwertransport auf der A7, war das
dieser? Meine zweite Frage wäre, fährt wieder eine Actros 3360 hinterher?

Soeben auf NDR2: Schwertransport auf A7 kurz vor AS Hann.Münden/Hedemünden; 6km Rückstau; da hat es ja doch noch geklappt mit der "Reise"
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764 — Direktlink
15.12.2010, 09:41 Uhr
Helmi 2



Gibt es schon Bilder vom Umschlag in Hann.Münden ?
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765 — Direktlink
15.12.2010, 14:35 Uhr
Schlepper



Hallo zusammen,

nach dem langen Transporttrama, ist die Reise bis nach Hann.-Münden in der letzten Nacht von der Fa. Wagenborg nun endlich durchgeführt worden.

Hier in HNA Online kann sich jeder die Bilder von der Verladung ansehen:

http://www.hna.de/nachrichten/landkreis-goettingen/hann-muenden/verladung-weserhafen-hann-muenden-fs-1048535.html

Gruß von der Weser
Schlepper
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766 — Direktlink
15.12.2010, 17:58 Uhr
Schlepper



Hallo zusammen,

hier ist noch ein VIDEO von HNA Online bei der Verladung zu sehen:

http://www.hna.de/videos/?bcpid=41331472001&bclid=25618142001&bctid=711719524001&refer=rightboxb

Gruß von der Weser
Schlepper
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767 — Direktlink
16.12.2010, 09:46 Uhr
Transportblitz

Avatar von Transportblitz

Ende gut, alles gut.

Die Hessisch Niedersächsische Allgemeine schrieb am gestrigen Tage:

Stahl-Koloss jetzt unterwegs

Hann. Münden/Hess. Lichtenau. Ende gut, alles gut. Nachdem sich der Transport der 140-Tonnen-Fracht über die Straße von Hess. Lichtenau nach Münden durch Schnee und Eis verzögert hatte, ging gestern Morgen alles reibungslos über die Bühne. Das von der Maschinenbaufirma Richter hergestellte Bauteil, ein so genannter Pressenrahmen, wurde am Weserhafen in Hann. Münden auf ein Schiff verladen und ist unterwegs zu einem Unternehmen in Memphis (US-Bundesstaat Tennessee).

Die Firma, ein deutscher Kunde von Richter, baut in Memphis ein Werk auf, um dickwandige Stahlrohre herzustellen. Mit der Presse werden Rohrenden aufgeweitet, erläutert Gert Popis, Vertriebsmitarbeiter bei Richter. Die Stahlteile zu schweißen, zu bearbeiten und zu montieren, dauerte zusammen ein gutes halbes Jahr.
Bei Eiseskälte waren gestern Morgen die Techniker der Kranfirma Fricke-Schmidbauer (Braunschweig) mehr als drei Stunden beschäftigt, um den 500-Tonnen-Kran für seine Aufgabe vorzubereiten. Der eigentliche Akt, das Verladen des stählernen Rechtecks in den Bauch des Binnenschiffs Adriana, dauerte dagegen gerademal fünf Minuten. Kranführer Manfred Noack war zufrieden: „Es lief astrein.“
Das Binnenschiff steuert mit der Fracht den Rotterdamer Hafen an. Dort ist Pause. Erst Weihnachten könne die Fracht auf das Containerschiff Richtung USA verladen werden, so Gert Popis.
Der Pressenrahmen werde für die 10 000 Kilometer lange Strecke von Hann. Münden bis Memphis 20 bis 23 Tage unterwegs sein, berichtet der Mitarbeiter der Firma Richter. Ende April 2011 geht es weiter mit Transporten. Dann werden zwei Teile von je 170 Tonnen Gewicht verladen.

Von Helmut Krischmann

Den vollständigen Bericht findet Ihr hier:
http://www.hna.de/nachrichten/landkreis-goettingen/hann-muenden/stahl-koloss-jetzt-unterwegs-1049362.html

Hier einige Bilder von der Verladung:

http://www.hna.de/bilder/2010/12/15/1049362/1614541159-349808192_344.9.jpg
Am Haken: Mit einem 500-Tonnen-Kran wird das Maschinenbauteil vom Lkw aufs Schiff verladen. Foto: Krischmann/HNA

http://www.hna.de/bilder/2010/12/15/1048535/192358962-verladung-hafen.9.jpg
Verladung am Weserhafen Hann. Münden Foto: Krischmann/HNA

http://www.hna.de/bilder/2010/12/15/1048535/1280902787-verladung-hafen.9.jpg
Verladung am Weserhafen Hann. Münden Foto: Krischmann/HNA

Beste Grüße

Dieser Post wurde am 16.12.2010 um 10:09 Uhr von Transportblitz editiert.
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768 — Direktlink
02.04.2011, 01:32 Uhr
schmitti

Avatar von schmitti

Hi,
Kein Güterverkehr mehr auf der Weser?

Video Link:
http://www.hr-online.de/website/fernsehen/sendungen/index.jsp?key=standard_document_41168763&jmpage=1&type=v&rubrik=5300&jm=2&mediakey=fs/hessenschau/20110331_1930_weser

schmitti
--
© schmitti
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769 — Direktlink
08.06.2011, 10:12 Uhr
Kranfahrer_08



Guten Morgen Forumsgemeinde, das vorgenannte Video ist leider nicht mehr vorhanden. Aber es gibt einen ganz aktuellen Bericht aus der Hessischen/Niedersächsischen Allgemeinen Zeitung:

http://www.hna.de/nachrichten/landkreis-goettingen/hann-muenden/weserumschlagstelle-firmen-wollen-hafen-1274707.html


(c) beachten

   

Dieser Post wurde am 08.06.2011 um 18:26 Uhr von Stephan editiert.
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770 — Direktlink
21.07.2011, 10:35 Uhr
Kranfahrer_08



Ankündigung eines neuen Schwertransportes und Verladung im Weserhafen Hann. Münden.

Wochenende vom 20. bis 22. August 2011

Passend dazu ein Zeitungsartikel aus der Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen.



Nur eine Welle fürs Schiff
Richter-Schwertransport auf der Weser fährt trotz Wasserknappheit


Hann. Münden / Hessisch Lichtenau. Wie sehr die Wirtschaft der Region auf die Wasserstraße Weser angewiesen ist, zeigt der kommende Schwertransport der Maschinenbaufirma Richter aus Hess. Lichtenau. Das Problem: Durch die anhaltende Trockenheit reicht die Menge Wasser in der Edertalsperre nicht für eine Berg- und Talfahrt zweier Güterfrachtschiffe in der Zeit vom 20. bis 22. August aus.

Die Mitarbeiter des Wasser- und Schifffahrtsamts (WSA) Hann. Münden sprachen frühzeitig mit der Firma Richter und gemeinsam fand man eine Lösung: Noch reicht der Wasserstand in der Weser, sodass die Schiffe nach Hann. Münden kommen können. „Bis der Wasserstand in der Oberweser fällt, müssen die Schiffe in Münden sein“, erläutert WSA-Leiterin Kathrin Urbitsch. Also laufen sie drei Wochen vor dem Beladen im Weserhafen ein und warten ab. Erst für die Talfahrt wird eine Welle aus der Talsperre abgegeben von drei Millionen bis fünf Millionen Kubikmeter Wasser.

Die Kosten für die dreiwöchige Liegezeit der Schiffe übernehme der Kunde, berichtet Joachim Kraus, Prokurist der Firma Richter. Kunde ist eine deutsche Maschinenbaufirma, die Pipeline-Rohre herstellt. Die beiden jeweils rund 200 Tonnen schwere Teile, die Richter liefert, sind für eine Presse bestimmt.

Es gebe eine Betriebsvorschrift, wonach die Sicherung der Schifffahrt in der Oberweser nur bis zu einer Grenze von 40 Millionen Kubikmeter Wasser in der Talsperre gewährleistet werden kann, sagt Urbitsch. Sinke das Volumen unter 40 Mio. Kubikmeter, so werde nur noch das Mindeste an die Oberweser abgegeben: Sechs Kubikmeter pro Sekunde.

Ausnahme für die Wirtschaft
Sind nur noch 20 Mio. Kubikmeter im See, werde nur noch abgegeben, was zufließe. Dass die beiden Schiffe in der dritten Augustwoche auf der Welle zu Tal fahren können, sei ein Ausnahmefall, sagt WSA-Chefin Urbitsch. „Wir kommen der Wirtschaft damit entgegen.“ (kri)

Link zum vollständigen Bericht:
http://www.hna.de/nachrichten/landkreis-goettingen/hann-muenden/schifffahrt-spart-eine-edersee-welle-1327472.html


 

Dieser Post wurde am 21.07.2011 um 10:35 Uhr von Kranfahrer_08 editiert.
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771 — Direktlink
28.07.2011, 19:40 Uhr
Rudibert




Zitat:
Kranfahrer_08 postete
Ankündigung eines neuen Schwertransportes und Verladung im Weserhafen Hann. Münden.

Wochenende vom 20. bis 22. August 2011

Passend dazu ein Zeitungsartikel aus der Hessisch-Niedersächsischen Allgemeinen.



Nur eine Welle fürs Schiff
Richter-Schwertransport auf der Weser fährt trotz Wasserknappheit


Hann. Münden / Hessisch Lichtenau. Wie sehr die Wirtschaft der Region auf die Wasserstraße Weser angewiesen ist, zeigt der kommende Schwertransport der Maschinenbaufirma Richter aus Hess. Lichtenau. Das Problem: Durch die anhaltende Trockenheit reicht die Menge Wasser in der Edertalsperre nicht für eine Berg- und Talfahrt zweier Güterfrachtschiffe in der Zeit vom 20. bis 22. August aus.

Die Mitarbeiter des Wasser- und Schifffahrtsamts (WSA) Hann. Münden sprachen frühzeitig mit der Firma Richter und gemeinsam fand man eine Lösung: Noch reicht der Wasserstand in der Weser, sodass die Schiffe nach Hann. Münden kommen können. „Bis der Wasserstand in der Oberweser fällt, müssen die Schiffe in Münden sein“, erläutert WSA-Leiterin Kathrin Urbitsch. Also laufen sie drei Wochen vor dem Beladen im Weserhafen ein und warten ab. Erst für die Talfahrt wird eine Welle aus der Talsperre abgegeben von drei Millionen bis fünf Millionen Kubikmeter Wasser.

Die Kosten für die dreiwöchige Liegezeit der Schiffe übernehme der Kunde, berichtet Joachim Kraus, Prokurist der Firma Richter. Kunde ist eine deutsche Maschinenbaufirma, die Pipeline-Rohre herstellt. Die beiden jeweils rund 200 Tonnen schwere Teile, die Richter liefert, sind für eine Presse bestimmt.

Es gebe eine Betriebsvorschrift, wonach die Sicherung der Schifffahrt in der Oberweser nur bis zu einer Grenze von 40 Millionen Kubikmeter Wasser in der Talsperre gewährleistet werden kann, sagt Urbitsch. Sinke das Volumen unter 40 Mio. Kubikmeter, so werde nur noch das Mindeste an die Oberweser abgegeben: Sechs Kubikmeter pro Sekunde.

Ausnahme für die Wirtschaft
Sind nur noch 20 Mio. Kubikmeter im See, werde nur noch abgegeben, was zufließe. Dass die beiden Schiffe in der dritten Augustwoche auf der Welle zu Tal fahren können, sei ein Ausnahmefall, sagt WSA-Chefin Urbitsch. „Wir kommen der Wirtschaft damit entgegen.“ (kri)

Link zum vollständigen Bericht:
http://www.hna.de/nachrichten/landkreis-goettingen/hann-muenden/schifffahrt-spart-eine-edersee-welle-1327472.html


 

Hallo werte Fangemeinde.
Gibt es schon Genaueres zu diesen Transporten ?
Sind es diesmal belgisch/luxemburgische Achsen, welche sich die Ordnungshüter zu Gemüte führen werden, oder sind zusätzliche, neue Achsen aus dem Siegerland dabei ?
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772 — Direktlink
01.08.2011, 11:01 Uhr
Blacky



Hallo zusammen,

weiterhin Ebbe in der Weser, deshalb wurde der Transport erneut verschoben.

http://www.hna.de/nachrichten/landkreis-goettingen/hann-muenden/wassermangel-schiffstransport-verschoben-1342234.html
--
Grüße aus der Kirschenstadt
Thomas
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773 — Direktlink
11.08.2011, 12:55 Uhr
Rudibert




Zitat:
Blacky postete
Hallo zusammen,

weiterhin Ebbe in der Weser, deshalb wurde der Transport erneut verschoben.

http://www.hna.de/nachrichten/landkreis-goettingen/hann-muenden/wassermangel-schiffstransport-verschoben-1342234.html

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11.08.2011, 12:58 Uhr
Rudibert



Also wird nächste Woche erstmal nur geladen und auf besseres Fahrwasser gehofft ?
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