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21.01.2019, 18:38 Uhr
drehkranz
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Zitat: | Hendrik postete
Zitat: | UTB postete Und dann natürlich die Umsetzung in die Realität. Da muß, da an Wochenenden keiner gerne regelmäßig Großkontrollen macht, personalmäßig eine Alternative gefunden werden. |
Muss dann jeder Fahrer, der im Fahrerhaus angetroffen wird, einen Zimmerschlüssel zum nahegelegenen (oder auch nicht) Motel vorlegen können? Ich frage mich, wie 2 Millionen Fernfahrer überprüft werden sollen, dass sie nicht im Fahrerhaus nächtigen. Das ist doch alles Bockmist.
Wo sollen den plötzlich 2 Millionen Zimmer herkommen, wo es doch noch nicht mal Parkplätze gibt? Oder sollen sich 6 Fahrer eine Asobude teilen, wie beim Bund?
gruss hendrik |
Ich las Deinen Kommentar erst heute und da fiel mir die Lösung einer niederländischen Landschaftspflegefirma ein, die in den 90-ern Autobahnseitenflächen pflegte. Die hatten einen 10 Liter-Benzintank auf dem Rücken, der die Motorsensen fütterte und ab ging es an den Hängen. Die hatten alte Busse mit Doppelstockbetten ausgestattet, in denen ihre Malocher "wohnten". Liesse sich doch zum Geschäftsmodell zwecks Fernfahrer-Mobil-Hotel ausbauen...24 Stunden-Service, schichtweise pennen, dann stimmt die Kasse! -- Gruss drehkranz |