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Hansebubeforum » Dies und Das ... » AKW, WKA etc.. "die Umwelt- und Energiediskussion..." » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: [ 1 ] [ 2 ] -3- [ 4 ] [ 5 ] [ 6 ]
050 — Direktlink
09.10.2006, 12:46 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Schumi postete
Na dann sollte man vielleicht mal lieber ein AKW der neusten Generation bauen mit dem diese Abfälle gleich mitentsorgt werden mehr oder weniger.

Bis die einsatzfähig sind, wird's noch mindestens 20 Jahre dauern.


Zitat:
Schumi postete
Vielleicht ist ja auch ein Umbau der zur Zeit betriebenen AKWs möglich????
(Keine Ahnung.....kenn die Voraussetzungen dafür nicht....)

Nein, das ist nicht sinnvoll möglich.
Wenn Dich die Generation-IV-Reaktoren interessieren und Du gut Englisch kannst, empfehle ich die Roadmap des GiF.
(Wahlweise kann ich Dir eine Seminar-Arbeit von mir zukommen lassen, in der das u.a. auch behandelt wird.)


Tschüs,

Sebastian
--
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09.10.2006, 13:22 Uhr
Schumi

Avatar von Schumi

@ Sebastian

Denke dafür wirds Englisch reichen...
Sind die 20 Jahre in- oder exklusive Planung, Angebotsphase, Bauzeit etc. pp....

Gruß
Andreas
--
Viele Grüße aus Wiesoppenheim
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052 — Direktlink
09.10.2006, 18:40 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Schumi postete
Sind die 20 Jahre in- oder exklusive Planung, Angebotsphase, Bauzeit etc. pp....

Tut mir leid, dazu kann ich nichts sagen. Die Roadmap ist ohnehin relativ vage gehalten...


Tschüs,

Sebastian
--
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053 — Direktlink
09.10.2006, 20:08 Uhr
robertd




Zitat:
Schumi postete
Ich bin für AKWs! Erstens weil alle unsere Nachbarn bauen und betreiben,

hey hey, so ganz stimmt das nicht. Österreich gibts ja auch noch.
Wir haben zwar mal ein AKW gebaut, aber bis heute nicht betrieben. Und das wird auch weiterhin so bleiben.

gruss robert
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054 — Direktlink
09.10.2006, 21:42 Uhr
Schumi

Avatar von Schumi

@robert

Schon gut schon gut.....also nicht ALLE....

Dafür Holland, Frankreich, Tchechien, Schweiz, Polen sicher auch.Dänemark weiß ich nicht, dafür Schweden, also trotzdem genug.....



Gruß
--
Viele Grüße aus Wiesoppenheim

Dieser Post wurde am 09.10.2006 um 21:43 Uhr von Schumi editiert.
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09.10.2006, 21:51 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Schumi postete
Dafür Holland, Frankreich, Tchechien, Schweiz, Polen sicher auch.Dänemark weiß ich nicht, dafür Schweden, also trotzdem genug.....

Nein, Polen und Dänemark haben keine AKWs.


Tschüs,

Sebastian
--
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056 — Direktlink
24.10.2006, 13:21 Uhr
Vogei



Soviel ich weiß hat Italien auch kein AKW!

Zum Thema eigener Energieverbrauch: Meine "Gebrauchsschleuder" Volvo 745 TD wird mit Rapsöl betankt, mein Haus heize ich mit Hackschnitzeln, Warmwasser bereite ich (von März bis Oktober zu 100%) mit thermischen Sonnenkollektoren und ein kleines BHKW (Blockheizkraftwerk) mit Raps- (Soja-, Sonnenblumen-...) Öl ist schon in der Pipeline

Irgendwie muß ich ja den Primärenergieverbrauch meines Hobbies rechtfertigen :-)

Sonnige, rapsölige und hölzerne Grüße aus dem AKW-freien Ö

Wolfgang
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057 — Direktlink
24.10.2006, 14:13 Uhr
Hebelzupfer (†)



@ Vogei

Hallo Wolfgang,

Du liest Dich ja tatsächlich so nach und nach durch´s ganze Forum !

Hab da mal ´ne Frage :
Ich habe von vielen Leuten aus Eurem Ländle gehört das sie mit allen möglichen "alternativen" Energien ( Hackschnitzel, Rapsöl, BHKW, PV usw. ) arbeiten. Auf einigen Messen in Österreich bin ich auch schon gewesen und dort ist mir immer wieder aufgefallen das es in diesem Bereich ein besonders großes Angebot speziell für Privat-Haushalte gibt.

Werden in Österreich Investitionen in diese Techniken besonders gefördert ?


Gruß aus Bremen

Georg

Dieser Post wurde am 24.10.2006 um 14:15 Uhr von Hebelzupfer editiert.
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058 — Direktlink
24.10.2006, 19:49 Uhr
Ulrich Kober



Hallo Vogei,hallo zusammen,

zum Thema Blockheizwerk,dieses Frühjahr war in Ulm so eine Haus und Hofmesse wo man alles und garnichts bekommt, auf dieser Messe war
ein Aussteller der die ` Sunmachine` verkauft , ein Blockkraftwerk daß mit dem Stirling Motor betrieben wird eine geniale Geschichte es wird Heizwärme
erzeugt und als Nebenprodukt Strom der dann die Anlage finanziert.
Kann mit Holzpellets ,Rapsöl und sonstigem betrieben werden.
Nachteile natürlich keine doch dieser es gibt keine langjähige Erfahrungswerte sind noch relativ schwer zu bekommen und rechnen sich
nur wenn man neu baut oder die Heizanlage sowieso ganz anders machen will. Bei Googel einfach Sunmachine eingeben lohnt sich.


Gruß Ulrich
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059 — Direktlink
24.10.2006, 20:36 Uhr
mirko

Avatar von mirko

die frage ist nur wieviel strom erzeugt wird
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060 — Direktlink
24.10.2006, 22:16 Uhr
Ulrich Kober



Hallo Mirko,

soweit ich weis 10 kw Keizleistung und nebenbei 3 kw Strom
ansonsten Google Sunmachine

Gruß Ulrich
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061 — Direktlink
19.02.2007, 10:05 Uhr
ulrich



Zu folgenden Zitaten aus dem Thread Frage zum Thema Pflanzenöl:


Zitat:
Hebelzupfer postete
Hallo zusammen,


Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Naja, irgendeine Art von Alternative zu fossilen Brennstoffen muß irgendwann her. Und das eigentlich besser heute als morgen...

So ist es denn wohl !

In diesem Zusammenhang - selbst wenn wir das Thema langsam verlassen und wieder zur "Energiediskussion" kommen - fällt mir ein Gutachten ein das ich vor einigen Wochen teilweise gelesen habe :
Dort wurde die Behauptung aufgestellt wenn man die in der BRD mit EG-Subventionen stillgelegten landwirtschaftlichen Flächen nehmen würde, würde darauf "Futter" für modernste Biogasanlagen anbauen und würde dieses Biogas aufbereiten und ins Gasnetz einspeisen so könne man auf diesem Wege ab ca. 2012 ( Vorlaufzeit für Bauarbeiten und Produktionsumstellung ) soviel Biogas produzieren das wir in Deutschland die Schröder´sche Ostseepipeline gar nicht mehr brauchen ! ...

Der Link zu dem Bericht:
Biogas kann russische Erdgasimporte ersetzen

Gruß, Ulrich
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062 — Direktlink
20.02.2007, 00:13 Uhr
kranfuzi




Zitat:
In diesem Zusammenhang - selbst wenn wir das Thema langsam verlassen und wieder zur "Energiediskussion" kommen - fällt mir ein Gutachten ein das ich vor einigen Wochen teilweise gelesen habe :
Dort wurde die Behauptung aufgestellt wenn man die in der BRD mit EG-Subventionen stillgelegten landwirtschaftlichen Flächen nehmen würde, würde darauf "Futter" für modernste Biogasanlagen anbauen und würde dieses Biogas aufbereiten und ins Gasnetz einspeisen so könne man auf diesem Wege ab ca. 2012 ( Vorlaufzeit für Bauarbeiten und Produktionsumstellung ) soviel Biogas produzieren das wir in Deutschland die Schröder´sche Ostseepipeline gar nicht mehr brauchen ! ...

So und jetzt kommt die Politik ins Spiel......


Grüße

Rainer
--
Grüße

Rainer

TransTec Freiburg, die badische Kraft
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063 — Direktlink
20.02.2007, 01:59 Uhr
Hesse-Jung

Avatar von Hesse-Jung

Und jetzt überlegt euch mal wieso Schröder heute im Aufsichtsrat von Gazprom sitzt und ein ehemaliger Wirtschaftsminister im Aufsichtsrat der EON...
--
LTM 1500= Mein Lieblingskran



www.airliners.net
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064 — Direktlink
25.02.2007, 19:59 Uhr
Ulrich Kober



Hallo zusammen,

Aktuelles Thema Klimawandel CO2 Reduktion etc.Ich war übers Wochenden
auf einem Gruppenleitertreffen des Bergwaldprojekt (Interessante HP
unbedingt mal vorbeischauen) ein Thema dort war der Klimawandel mit einem dementsprechenden Vortrag und eins kann man danach sagen auch wenn man hier Panik schieben möchte so wird es doch allerhöchste Zeit
etwas dagegen zu tun. Da man hier nicht warten kann bis irgendwelche Verordnungen von oben kommen wäre es sicher angebracht bei sich im kleinen anzufangen.D.h Energiesparlampen,Auto mal stehen lassen etc.
Ein weitere Ansatz wäre wechseln des Stromanbieter, das Bwp wirbt z.B.
für Greenpeace energy, Ge. wirbt mit 100 % Strom aus erneuerbaren Energien ist um vielleicht 10 % teurer als der normale Anbieter aber ich denke es lohnt sich trotzdem.
Laut dem Vortrag haben die großen Stromkonzerne wieder rießige Gewinne
eingefahren ohne dabei ein schlechtes Gewissen dabei zu bekommen.
Ich weis nicht welcher es war EOn oder ???.
Also denkt mal darüner nach.

Viele Grüße Ulrich
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065 — Direktlink
26.02.2007, 05:43 Uhr
ChefvonsGanze




Zitat:
Ulrich Kober postete
...
Ich weis nicht welcher es war EOn oder ???.
...

Kann sein! Aber auf jeden Fall RWE! Laut Zeitung lag bei denen der Gewinn im letzten Jahr bei 7 Milliarden (!) Euro!! Da muss mir dann mal einer erklären, wieso die Strom- und Gaspreise ständig steigen!?
Ich verstehe auch nicht, warum man die Stromkonzerne nicht dazu verpflichtet einen Großteil des Gewinns für erneuerbare Enerergien einzusetzen! Dann hätten nämlich alle was davon!!


Gruß aus dem Sauerland

Andreas
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066 — Direktlink
26.02.2007, 12:51 Uhr
Hendrik
Moderator
Avatar von Hendrik


Zitat:
ChefvonsGanze postete Da muss mir dann mal einer erklären, wieso die Strom- und Gaspreise ständig steigen!?

Damit die halt 7 Mrd. Euro Gewinn machen, und nicht nur 4 Mrd.
So ist das leider heutzutage! :-((
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067 — Direktlink
26.02.2007, 13:04 Uhr
Christian

Avatar von Christian


Zitat:
ChefvonsGanze postete
Ich verstehe auch nicht, warum man die Stromkonzerne nicht dazu verpflichtet einen Großteil des Gewinns für erneuerbare Enerergien einzusetzen! Dann hätten nämlich alle was davon!!

weil eine Krähe der anderen kein Auge aushackt...

die einen sitzen dort im Aufsichtsrat, die anderen haben in Berlin ihre Lobbyisten, alle kennen sich und erfreuen sich des lukrativen Lebens

Und Hauptzweck ist doch nicht die Energie... sowas wie RWE ist eine Bank mit angeschlossenem Elektroladen, hauptsache die Dividende stimmt...
--
Gruß aus dem Schwarzwald
Christian
-------------------------------
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068 — Direktlink
26.02.2007, 15:54 Uhr
Michael E.



Was ich dazu "amüsant" finde, ist dass grühbirnen abgeschafft gehören...

Davon hatten wir es heute in Elektrotechnik:
Energiesparlampen zu produzieren kostet deutlich mehr Energie als Glühbirnen, für eine E-Sparlampe kann man mehrere Glühbirnen produzieren, die die Wurst auch nicht fett machen. Vermutlich wird soviel energie gespart,wie ein Aluschmelzofen in 5min verbraucht. Da sollten beispielsweise die Australier mit ihren Klimanalagen,welche bekanntlich im sommer laufen, mit Solarzellen gespeißt werden, womit deutlich CO2 gespart werden würde und die Sonne scheint down under sowieso,sonst bräuchte man keine Klimanlagen.....
--
Grüße,

Michael
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069 — Direktlink
26.02.2007, 18:49 Uhr
Burkhardt
Admin
Avatar von Burkhardt


Zitat:
Michael17 postete
Was ich dazu "amüsant" finde, ist dass grühbirnen abgeschafft gehören...

Davon hatten wir es heute in Elektrotechnik:
Energiesparlampen zu produzieren kostet deutlich mehr Energie als Glühbirnen, für eine E-Sparlampe kann man mehrere Glühbirnen produzieren, die die Wurst auch nicht fett machen. Vermutlich wird soviel energie gespart,wie ein Aluschmelzofen in 5min verbraucht. ...

Also man sollte schon wissen wovon man redet.

Energiesparlampen sind teurer in der Herstellung, machen dies aber durch geringeren Verbrauch bei höherer Lichtausbeute und gleichzeitig längerer Lebensdauer, als Glühlampen wett.

Eine 15 W Energiesparlampe hat z.B. die gleiche Lichtausbeute wie eine 75 W Lampe.

Eine 15 W Energiesparlampe hält ca 8000 Betriebsstunden, eine 75 W Lampe ca 1000.

Ich habe mein Haus mittlerweile überwiegend mit Energiesparlampen augestattet und freue mich über niedrige Betriebskosten, die die Anschaffungskosten schon wett gemacht haben.

Beispielsweise hatte ich mein Dioramenzimmer früher mit einer 100 W Glühlampe beleuchtet, nun tun es zwei 15 W E Sparlampen ( also 30 W ) welche eine Lichtausbeute von 150 W liefern, gefühlt jedoch deutlich mehr.
Also mehr Licht für weniger Geld .
--
Beste Grüße aus dem Alstertal und den Vierlanden, in Hamburg

Burkhardt Berlin
---


...ein dickes Fell? Das hatte ich früher nie... ich habs mir wachsen lassen...
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070 — Direktlink
26.02.2007, 19:04 Uhr
Ägidius



Hallo,

Energiesparlampen sind auch nicht unbedingt besonders teuer.

Bei Hornbach, im unteren Regal, kosten die E14 7 Watt, bzw. E27 11 Watt, nur 1,02 Euro.

Bei Ikea gabs mal welche für 50 Cent.

Die halten nach meiner Erfahrung auch ewig.

Herzliche Grüße

Ägidius
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071 — Direktlink
26.02.2007, 22:37 Uhr
mirko

Avatar von mirko

is zwar schon lange her, aber ich fand als wir das letzte mal ne energiesparlampe hatten das licht nicht so toll, schlimmer als ne neonröhre, aber vielleicht hat sich das ja mittlerweile geändert
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072 — Direktlink
26.02.2007, 22:55 Uhr
ulrich



Energiesparlampen waren heute auch Thema bei der Wirtschaftssendung WISO im ZDF

Anbei ein paar wichtige Zitate. Es lohnt sich aber den gesamten Text zu lesen.

Zitat:
Alleine durch die längere Lebensdauer gleichen Energiesparlampen die Anschaffungs-Mehrkosten häufig aus. Der Stromverbrauch ist jedoch die ausschlaggebende Komponente bei der Wirtschaftlichkeitsrechnung.
...
Brennt eine Lampe weniger als 20 Minuten pro Tag, steht der Wechsel auf ESL nicht gerade an - hier kann der Einsatz konventioneller Glühlampen ökonomisch wie ökologisch sinnvoller sein. Denn eine ESL ist ein High-Tech-Produkt, das in der Herstellung rund zehn mal so viel Energie verbraucht wie eine Glühbirne.
...
Durch die längere Lebensdauer und die energieeffizientere Arbeitsweise ist die Ökobilanz allerdings positiv.

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073 — Direktlink
11.03.2007, 00:34 Uhr
Speddy



Wie viele Windkraftanlagen der 4-5 MW klasse bräuchte man um alle 19? momentan in Deutschland noch im Betrieb befindlichen Atomkraftwerke zu ersetzen?

mfg

Stefan Seifert

Dieser Post wurde am 11.03.2007 um 00:35 Uhr von Speddy editiert.
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074 — Direktlink
11.03.2007, 11:21 Uhr
tomreh

Avatar von tomreh

Atomstrom 2004 durch WKAs in Deutschland: 156,390 GWh
Durchschnittlicher Jahresertrag einer 2-MW WEA: 4,5 MWh

folglich braucht man ca. 34.752 2MW-Anlagen um die deutschen AKWs zu ersetzten.

Dass der Wind nicht immer geht, muss ich aber nicht erwähnen...
--
Viele Grüsse aus Ostfriesland
Tom
http://www.tomreh.de
http://www.enercon.de
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