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Hansebubeforum » Vorbild » Schiffsbergung der "Waldhof" im Rhein an der Loreley » Threadansicht

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29.01.2011, 16:30 Uhr
Gast:mac-michel
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Weitere Vorgehensweise

http://www.wsa-bingen.wsv.de/pdf/Presse/110128_Presseinformation_Nr_26%2c_1625h.pdf
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31.01.2011, 07:02 Uhr
Gast:mac-michel
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Pressemitteilung 31 des WSA mit Bildern und Zeichnungen

http://www.wsa-bingen.wsv.de/pdf/Presse/110130_Presseinformation_Nr_31%2c_1620h24462.pdf

Gruß
Michael
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31.01.2011, 18:02 Uhr
Gast:mac-michel
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Bilder von Heute ca. 17:00









Presseinfo Nr. 33 des WSA Bingen
http://www.wsa-bingen.wsv.de/pdf/Presse/110131_Presseinformation_Nr._33%2c_12.15_h.pdf

Gruß
Michael
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01.02.2011, 16:31 Uhr
Gast:mac-michel
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Pressemitteilung Nr.35

"Den Experten gelang am gestrigen Tag ein großer Erfolg."

http://www.wsa-bingen.wsv.de/pdf/Presse/110201_Presseinformation_Nr._35%2c_1400h.pdf

Gruß
Michael
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01.02.2011, 17:19 Uhr
Gast:mac-michel
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Die Fahrzeuge auf dem Arbeitsschiff Ajax sind von der holländischen Fa. REYM
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02.02.2011, 11:13 Uhr
Gast:mac-michel
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"Probefahrten der Talfahrt sollen heute beginnen"

http://www.wsa-bingen.wsv.de/pdf/Presse/110201_Presseinformation_Nr._36%2c_1900h.pdf
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03.02.2011, 17:46 Uhr
Gast:mac-michel
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Die Vorbereitungen für das Abpumpen der Schwefelsäure laufen.

Viel PLatz bei der Talfahrt ist nicht vorhanden.

Hoffentlich gibt's da keinen Ruder- oder Motorschaden.











Gruß
Michael
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04.02.2011, 07:02 Uhr
Gast:mac-michel
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Der Beginn des abpumpens der Säure wird noch einige Tage dauern


http://www.rhein-zeitung.de/video.html?bcpid=52682618001&bclid=51370227001&bctid=776295629001

Gruß
Michael
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05.02.2011, 07:41 Uhr
Gast:mac-michel
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Die Problematik mir der Schwefelsäure

http://www.wsa-bingen.wsv.de/pdf/Presse/110204_Presseinformation_Nr_41%2c_1810_h.pdf

Gruß
Michael
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05.02.2011, 12:54 Uhr
Gast:mac-michel
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Heute ca. 12:00



Die Bergemannschaft verlegt die Schläuche zum Ab.- Umpumpen.







Die Leichter liegen Rheinabwärts.



Gruß Michael
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07.02.2011, 16:57 Uhr
Gast:mac-michel
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Kontrollierte Einleitung der Schwefelsäure in den Rhein
und pH Wert Messungen
http://www.wsa-bingen.wsv.de/pdf/Presse/110207_Presseinformation_Nr_45%2c_1530_h.pdf

Enorme Spannungen innerhalb des Schiffskörpers.
http://www.wsa-bingen.wsv.de/pdf/Presse/110207_Presseinformation_Nr_44%2c_1130_h.pdf

Dieser Post wurde am 07.02.2011 um 16:57 Uhr von mac-michel editiert.
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07.02.2011, 17:08 Uhr
Gast:mac-michel
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Dieser Post wurde am 07.02.2011 um 17:09 Uhr von mac-michel editiert.
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062 — Direktlink
07.02.2011, 17:58 Uhr
Schmidti



Hey Michael, vielen Dank, dass du uns hier auf dem Laufenden hältst!
Alles Gute
Schmidti
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063 — Direktlink
07.02.2011, 19:19 Uhr
percheron

Avatar von percheron

Hallo Michael,

Auch von mir einmal vielen Dank für die umfangreiche Berichterstattung mit vielen interessanten Bildern.
Die Fotos sind nur absolute Klasse.
Du hälst uns immer so schön auf dem Laufenden, den in den Medien gibt es nicht mehr viel. Ich hoffe, Du machst weiter so. Denn so bekommt man mal einen Eindruck davon, wie kompliziert und technisch anspruchsvoll eine solche Bergung ist.

Nochmals meinen Dank dafür.
--
Gruß Achim

( Mitglied der Berliner Fraktion )
Immer auf der Suche nach allem von Breuer und Maximum.
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064 — Direktlink
07.02.2011, 19:30 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
mac-michel postete
Kontrollierte Einleitung der Schwefelsäure in den Rhein
und pH Wert Messungen
http://www.wsa-bingen.wsv.de/pdf/Presse/110207_Presseinformation_Nr_45%2c_1530_h.pdf

Was ich dabei nicht verstehe: Ob man die Säure aus der Waldhof in ein anderes Schiff oder in den Rhein pumpt, ist doch egal - die in der Pressemeldung genannten Verspannungen des Schiffes gibt es doch in jedem Fall. Warum also jetzt doch das "Verklappen"?
Oder wird dabei die abgelassene Säure zum Gewichtsausgleich gleichzeitig durch frisches Rheinwasser ersetzt, der Tank also quasi durchgespült?


Tschüs,

Sebastian
--
Baumaschinen-Modelle.net - Schwerlast-Rhein-Main.de
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065 — Direktlink
07.02.2011, 20:45 Uhr
hal-briggs




Zitat:
percheron postete
Hallo Michael,

Auch von mir einmal vielen Dank für die umfangreiche Berichterstattung mit vielen interessanten Bildern.
Die Fotos sind nur absolute Klasse.
Du hälst uns immer so schön auf dem Laufenden, den in den Medien gibt es nicht mehr viel. Ich hoffe, Du machst weiter so. Denn so bekommt man mal einen Eindruck davon, wie kompliziert und technisch anspruchsvoll eine solche Bergung ist.

Nochmals meinen Dank dafür.

dem schließe ich mich voll und ganz an....
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066 — Direktlink
07.02.2011, 22:53 Uhr
Gast:H.H.
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Grundsätzlich ist es immer so, dass egal ob Feuerunfall, Chemieunfall oder Kernkraft Zwischenfall niemals eine Gefahr für den Mensch oder die Umwelt besteht oder entstehen kann. Die Wahrheit wird niemand je erfahren. Und falls doch einmal Fakten an das Tageslicht gelangen wird so lange geleugnet und dementiert, bis sich die Balken biegen. Also Fenster schließen oder Nase zuhalten reicht. Ich kann Sebastian Bedenken durchaus teilen. Nochmals Danke für den ausführlichen Bericht!
Dieser Post wurde am 07.02.2011 um 22:53 Uhr von H.H. editiert.
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067 — Direktlink
08.02.2011, 18:15 Uhr
Gast:mac-michel
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Zitat:
Sebastian Suchanek postete

Zitat:
mac-michel postete
Kontrollierte Einleitung der Schwefelsäure in den Rhein
und pH Wert Messungen
http://www.wsa-bingen.wsv.de/pdf/Presse/110207_Presseinformation_Nr_45%2c_1530_h.pdf

Was ich dabei nicht verstehe: Ob man die Säure aus der Waldhof in ein anderes Schiff oder in den Rhein pumpt, ist doch egal - die in der Pressemeldung genannten Verspannungen des Schiffes gibt es doch in jedem Fall. Warum also jetzt doch das "Verklappen"?
Oder wird dabei die abgelassene Säure zum Gewichtsausgleich gleichzeitig durch frisches Rheinwasser ersetzt, der Tank also quasi durchgespült?


Tschüs,

Sebastian

Hallo Sebastain,
ob man in den Tanker oder den Rhein pumpt ist nicht egal. Es geht nicht in erster Linie um die Verspannungen des Schiffes. Es geht um den Umweltschutz. (Gewässerschutzgesetze) Die haben Vorrang und deshalb erst in den Tanker.
Wenn jetzt die Gefahr zu groß wird, das der Tanker auseinanderbricht und viel Schwefelsäure aufeinmal in den Rhein fließt ist die Gefahr für die Umwelt dementsprechend größer. Deshalb jetzt zusätzlich die kontrollierte Einleitung.
Und es gibt jetzt schon Menschen die klagen wollen, wegen Umweltverschmutzung bei der kontrollierten Einleitung...

Ob die Tanke gleichzeitig mit Wasser gefüllt werden, kann ich nicht beantworten.

Gruß
Michael
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068 — Direktlink
08.02.2011, 18:22 Uhr
Gast:mac-michel
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Zitat:
H.H. postete
Grundsätzlich ist es immer so, dass egal ob Feuerunfall, Chemieunfall oder Kernkraft Zwischenfall niemals eine Gefahr für den Mensch oder die Umwelt besteht oder entstehen kann. Die Wahrheit wird niemand je erfahren. Und falls doch einmal Fakten an das Tageslicht gelangen wird so lange geleugnet und dementiert, bis sich die Balken biegen. Also Fenster schließen oder Nase zuhalten reicht. Ich kann Sebastian Bedenken durchaus teilen. Nochmals Danke für den ausführlichen Bericht!

Nun hier vor Ort sind die Stimmen anders.
Hier wurde ausdrücklich auf die Gefahren für Mensch und Umwelt hingewiesen.
Und von leugnen und dementieren kann man hier vor Ort auch nicht sprechen.

Gruß
Michael
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069 — Direktlink
08.02.2011, 18:24 Uhr
Gast:mac-michel
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http://www.wsa-bingen.wsv.de/pdf/Presse/110208_Presseinformation_Nr_48%2c_1530_h.pdf
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08.02.2011, 19:06 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
mac-michel postete
ob man in den Tanker oder den Rhein pumpt ist nicht egal. Es geht nicht in erster Linie um die Verspannungen des Schiffes. Es geht um den Umweltschutz. (Gewässerschutzgesetze) Die haben Vorrang und deshalb erst in den Tanker.
Wenn jetzt die Gefahr zu groß wird, das der Tanker auseinanderbricht und viel Schwefelsäure aufeinmal in den Rhein fließt ist die Gefahr für die Umwelt dementsprechend größer.

Tut mir leid, ich versteh's immer noch nicht.
Die Schwefelsäure ist in der Waldhof drin und muß da irgendwie raus, bevor man das Wrack bergen kann. Soweit klar.
Die Säure in dem/den(?) ersten Tank(s) hat man in ein anderes Schiff umgepumpt - hat funktioniert, umweltfreundliche Lösung, alles super.

Dann hat's in Pressemeldung 44 geheißen, beim Umpumpen ist das Schiff in Bewegung geraten und hat sich in sich verdreht. (Nachvollziehbar, es wurde ja mit der Säure erheblicher "Ballast" "einseitig" weggenommen.) Befürchtung: Wenn man weitermacht, kann das Schiff aufreißen und die ganze Säure auf einmal in den Rhein fließen => großer Umweltschaden. Ist auch nachvollziehbar.

Aber jetzt kommt's: Egal, ob ich die Säure in ein anderes Schiff umpumpe oder die Säure in den Rhein "tröpfeln" lasse, ich mache dabei immer in irgendeiner Form die Tanks leer. Das heißt, ich habe in beiden Fällen wieder die Gefahr, daß das Schiff aufreißt (siehe oben).
Warum soll jetzt also auf einmal das Ablassen die bessere Lösung sein, wenn Umpumpen funktioniert und beide Methoden nach meinem Verständnis das gleiche Risiko bergen?


Tschüs,

Sebastian
--
Baumaschinen-Modelle.net - Schwerlast-Rhein-Main.de

Dieser Post wurde am 08.02.2011 um 19:24 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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071 — Direktlink
08.02.2011, 19:20 Uhr
Schmidti



Hey Sebastian, so ähnlich habe ich auch gedacht.
Wie ich das mitgekriegt habe, ist Schwefelsäure ne komplizierte Sache, die je nach Konzentration ganz unterschiedliche Eigenschaften wie z.B. Viskosität aufweist und natürlich auch mit Wasser und anderen Stoffen u.U heftig reagiert. Kann es sein, dass durch eindringendes Wasser die Säure in einigen Tanks instabil geworden ist, so dass man sie nicht mehr gerne in ein Tankschiff laden möchte, sondern einfach nur loswerden will? Macht das Sinn, oder ist das einfach total realitätsfern?

Auf der anderen Seite dürfte Verklappen auch die billigte Methode sein, das Zeug loszuwerden. Wenn Tanks leckgeschlagen sind, ist die Säure verunreinigt und muss evtl.sowieso auf die ein oder andere Weise entsorgt werden?

Ah, nach Lesen der letzten Pressemitteilung: die vorderen Tanks werden abgelassen, die hinteren wohl leergepumpt. Irgendwo war mal die Rede davon, dass an den vorderen Tanks nur schlecht gearbeitet werden kann, weil sie so tief im Wasser liegen. Vielleicht ist auch das ein Faktor.

Nur mal so meine Gedanken...
Schmidti

Dieser Post wurde am 08.02.2011 um 19:26 Uhr von Schmidti editiert.
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072 — Direktlink
08.02.2011, 19:29 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Schmidti postete
Wie ich das mitgekriegt habe, ist Schwefelsäure ne komplizierte Sache, die je nach Konzentration ganz unterschiedliche Eigenschaften wie z.B. Viskosität aufweist und natürlich auch mit Wasser und anderen Stoffen u.U heftig reagiert.

Eine der wenigen Dinge, die mir aus dem Chemieunterricht in der Schule im Gedächtnis geblieben sind: Beim Verdünnen von Säure immer die Säure ins Wasser kippen, nie das Wasser in die Säure.


Zitat:
Schmidti postete
Kann es sein, dass durch eindringendes Wasser die Säure in einigen Tanks instabil geworden ist, so dass man sie nicht mehr gerne in ein Tankschiff laden möchte, sondern einfach nur loswerden will? Macht das Sinn, oder ist das einfach total realitätsfern?

Jein - vor ein paar Tagen (Wochen?) hieß es ja, daß eindringendes Wasser in die Tanks zur Bildung des gefährlichen (weil explosiven) Wasserstoffgases geführt habe. Rein chemisch ist mir aber auch das nicht klar, weil es Schwefelsäure ja auch ganz normal in diversen Verdünnungsstufen gibt und die mWn. nicht instabil sind.
Ich glaube, ich muß mal Experten fragen gehen...


Tschüs,

Sebastian
--
Baumaschinen-Modelle.net - Schwerlast-Rhein-Main.de
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073 — Direktlink
08.02.2011, 20:36 Uhr
Hajo




Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Jein - vor ein paar Tagen (Wochen?) hieß es ja, daß eindringendes Wasser in die Tanks zur Bildung des gefährlichen (weil explosiven) Wasserstoffgases geführt habe. Rein chemisch ist mir aber auch das nicht klar, weil es Schwefelsäure ja auch ganz normal in diversen Verdünnungsstufen gibt und die mWn. nicht instabil sind.
Ich glaube, ich muß mal Experten fragen gehen...

Sebastian

die Antwort hast Du Dir doch selbst gegeben:


Zitat:
Eine der wenigen Dinge, die mir aus dem Chemieunterricht in der Schule im Gedächtnis geblieben sind: Beim Verdünnen von Säure immer die Säure ins Wasser kippen, nie das Wasser in die Säure.



--
nur 2 Flaschen pro Haushalt. In manchen leben aber mehr

Dieser Post wurde am 08.02.2011 um 20:37 Uhr von Hajo editiert.
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08.02.2011, 20:41 Uhr
Blacky



Hallo Sebastian,

ich bin auch kein Chemiker. Aber sieht dir mal die PM41 (http://www.wsa-bingen.wsv.de/pdf/Presse/110204_Presseinformation_Nr_41%2c_1810_h.pdf) an, da werden Angaben zur Verwendung des Tankmaterials (Edelstahl oder Gummi) gemacht. Ich nehme an, die haben Probleme die entsprechende Konzentration hinzubekommen, da es kein säurebeständiges Material in der Konzentration von 65% bis 85% gibt. In der "Erlenhof" (Edelstahltanks) kann nur Säure >85% geladen werden.
--
Grüße aus der Kirschenstadt
Thomas
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