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29.06.2011, 13:53 Uhr
Karl-Heinz
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Hallo zusammen,
zuerst muss ich mal Andreas für die tollen Aufnahmen der beiden "Sonderlinge" danken. Es ist doch immer schön, was die Hersteller doch ermöglichen, wenn man den Ingenieuren nicht die "finanziellen Handschellen" anlegt.
Zu den Gedanken, daraus eine Starßenzugmaschine abzuleiten, würde ich sagen, dass gerade hier aus einer Straßenzugmaschine eine den besonderen Anforderungen entsprechendes Sonderfahrzeug entwickelt wurde. Auch der Hinweis zu den "Pellen" scheint mir nicht richtig zu sein. Wie man auf den Bildern erkennt, sind zwei verschiedene Reserveräder vorhanden. Die Hinterachse ist mit sehr viel breiteren Reifen bestückt. Das kann man auch an der Einpresstiefe der Felgen erkennen, bzw. an den breiteren Kotflügeln der Hinterachse.
Auf jeden Fall sind beide schon gigantische Maschinen, die mich zum Nachbau reizen.
Das sind schon die besonderen Dinge, die den Schwerlastbereich so interesannt machen.
Gruß aus Gießen
Karl-Heinz |
