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Hansebubeforum » Vorbild » Europapassage Hamburg » Threadansicht

Autor Thread - Seiten: [ 1 ] -2- [ 3 ] [ 4 ]
025 — Direktlink
05.10.2004, 20:43 Uhr
Timo

Avatar von Timo

Hallo Hajo,
sehr schöne Bilder die du uns da lieferst. Die drücken echt was von der Baustelle aus.
Mach wieter so
--
MfG Timo

Meine Homepage:
www.baumaschinen-schwerlast.de
AKTUELL:Hitachi Zaxis 470 LCH Modell+Vorbild
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026 — Direktlink
05.10.2004, 20:52 Uhr
Hajo



danke, ist ja gleich ums Eck von meinem Arbeitsplatz

heute war nix los, aber ich denke mal Kalla hat recht mit seiner Vermutung. Dafür spricht der Rüttler (siehe mein letztes Bild) und die Tatsache, daß man heute auf dem Boden irgendwelche Träger montiert hat. Vermutlich für die Bewehrung.

Donnerstag gehts weiter mit Bildern, morgen bin ich auf Weiterbildung.


Gruß Hajo
--
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027 — Direktlink
05.10.2004, 21:29 Uhr
Seilbagger




Zitat:
Kalla postete
Hallo Sebastian,


Zitat:
Sebastian Suchanek postete


Edit: Was mich noch interessieren würde: Weiß jemand, wie die Decken geschalt wurden? Die Schaltafeln einfach auf den Boden gelegt und dann beim Ausheben des nächsttieferen Geschoßes wieder freigraben?

Tschüs,

Sebastian

warum noch extra Schalung auf den Boden legen, kostet alles Zeit, folglich Geld. Die werden woll den Boden nur begradigen, eventuell verdichten, eine dünne Schicht Sand vielleicht noch und dann Plastikplane. Fertig ist die Schalung.

Willst du da wirklich Schaltafeln hinlegen? Die kommen doch beim Ausgraben wieder von der Decke. ;-)
Müssen beim Aushub ausssortiert werden, und und und. Folie geht mit auf die Deponie; fertig.

Hallo
das verfahren wurde in grauer Vorzeit ausgeführt, nein aus der Reserve lass ich mich nicht locken hi hi überlegt mal scharf wie die Arbeitsschritte ablaufen könnten.
--
MfG
Tom
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028 — Direktlink
05.10.2004, 21:36 Uhr
Hajo




Zitat:
Seilbagger postete
nein aus der Reserve lass ich mich nicht locken hi hi überlegt mal scharf wie die Arbeitsschritte ablaufen könnten.

Tom, was soll das?

Niemand will Dich aus irgendeiner "Reserve" locken. Schreibs hier hin und gut ist. Du bist der Experte, jeder weiß das und erkennt das an. Ist das so schwer?
--
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029 — Direktlink
05.10.2004, 21:53 Uhr
Seilbagger




Zitat:
Hajo postete

Zitat:
Seilbagger postete
nein aus der Reserve lass ich mich nicht locken hi hi überlegt mal scharf wie die Arbeitsschritte ablaufen könnten.

Tom, was soll das?

Niemand will Dich aus irgendeiner "Reserve" locken. Schreibs hier hin und gut ist. Du bist der Experte, jeder weiß das und erkennt das an. Ist das so schwer?

Hi hajo
sollte nen Scherz sein bin nunmal heut bester
laune na ja egal leg ich mal los ... Zeit is ja heute geld und nen Bau unnötig teuer in ne Ausführung machen will auch kein/e investor/en wenn wie hier bei der EUP die einzelnen Geschossdecken hergestellt werden sind die Arbeitsschritte: NN Höhe Nivellieren Holzpflöcke als Höhe in den boden einschlagen für die Höhe der Schalung, Erdreich auf Pflockhöhe einbauen oder abziehen und jetzt kommt's (keine Folie,ist sondermüll=unnötig euros und mühsame trennung bei den aushubarbeiten,)Grossflächenschalungsplatten auf das fertig abgerüttelte Erdreich legen entweder in 21mm dicke, maße 1500mmx3500mm oder eine Vorsatzschalung in 4 oder 8mm stärke 1250x2500mm bewehrung darauf verlegt, beton fertig.Somit ist eine saubere ebene unterseite( Sichtfläche) der decke gegenüber der Folie gegeben da man das planum nie genau hinbekommt und Später wird die decke nur geweisst fertig.Die schalung löst sich einwandfrei beim weiteren Ausschachten von der Decke und es lässt sich somit besser aussortieren.klar gibt's Firmen die nehmen Folie aber nicht die grossen Bauunternehmen.Meine Erfahrung)
--
MfG
Tom

Dieser Post wurde am 05.10.2004 um 21:54 Uhr von Seilbagger editiert.
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030 — Direktlink
05.10.2004, 21:59 Uhr
Hajo



Danke
--
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031 — Direktlink
05.10.2004, 22:25 Uhr
Kalla



Danke sag ich auch.

nun sind wir alle ein Stück schlauer.
--
Viele Grüße aus dem Rödertal, wo das gute Radeberger herkommt

Thomas
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032 — Direktlink
06.10.2004, 00:27 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Seilbagger postete
und jetzt kommt's (keine Folie,ist sondermüll=unnötig euros und mühsame trennung bei den aushubarbeiten,)Grossflächenschalungsplatten auf das fertig abgerüttelte Erdreich legen [...]Später wird die decke nur geweisst fertig. Die schalung löst sich einwandfrei beim weiteren Ausschachten von der Decke [...]

Genau das war auch mein Gedanke. Die Zeiten, in denen Sichtbeton mit lustiger Holzmaserung ausgeführt wurde (rohes Holz statt beschichtetem als Schalmaterial nehmen, war in den 60ern und 70ern beliebt), sind ja nun doch vorbei.
Und hinterher die Rochdecke nochmal zu verputzen wäre ja nun richtig teuer und weit weniger pflegeleicht.
(Und ganz ohne "echte" Schalung, so wie Kalla das vorgeschlagen hat, säh's ja wirklich wie Kraut und Rüben aus. )


Tschüs,

Sebastian
--
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Dieser Post wurde am 06.10.2004 um 00:32 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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033 — Direktlink
06.10.2004, 21:00 Uhr
Konrad



Tom hat das schon gut gemacht, er wollte uns zum selber denken animieren um uns einen Gefallen zu tun, nicht um uns zu ärgern. Weil soweit wie Tom das sehr anschaulich erklärt hat, danke Tom, hab ich mir das auch selbst überlegt.
Aber wie wird die Verbindung zwischen neuer Decke und Stüzpfeiler hergestellt und wie kommen die Stützpfeiler da rein? Da wurden doch schon vor dem Ausschachten die Löcher für gebohrt und die Pfeiler betoniert oder? Wie kommen denn dann die Stahlarmierungen in den Pfeiler, die später mit in die Decke eingegossen werden und beide Teile verbinden?
Ich hoffe ich habe mich verständlich ausgedrückt!?

Grüße aus Berlin
Konrad, der in den nächsten Jahren hoffentlich auch zum "Experten in solchen Sachen" wird
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034 — Direktlink
06.10.2004, 21:12 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
Konrad postete
Aber wie wird die Verbindung zwischen neuer Decke und Stüzpfeiler hergestellt und wie kommen die Stützpfeiler da rein? Da wurden doch schon vor dem Ausschachten die Löcher für gebohrt und die Pfeiler betoniert oder? Wie kommen denn dann die Stahlarmierungen in den Pfeiler, die später mit in die Decke eingegossen werden und beide Teile verbinden?

Schau Dir Hajos Bilder nochmal genau an. Die Stützpfeiler, die mitten im Gebäude stehen, sind keine Betonsäulen, sondern Doppel-T-Träger aus Stahl. Die kann man im Voraus ganz einfach mit Bohrgeräten in den Boden bringen. Sog. "Berliner Verbau" wird im Prinzip genauso hergestellt:


(c) FH Giessen

Beim schrittweisen Ausheben der Baugrube werden die Träger dann wieder "freigebuddelt". Die Armierung der Decke kann man dann einfach an die Träger anschweißen.

Betoniert wurden im Hamburg vor dem Aushub nur eine Schlitzwand rumherum um die Baugrube, um das hohe Grundwasser aus der Baugrube herauszuhalten. Wie die Anschlüsse Wand-Decke hier aussehen, weiß ich nicht. Da müsste 'mal jemand aus der Hamburger Fraktion im Besucherpavillion nachfragen.


Zitat:
Konrad postete
Konrad, der in den nächsten Jahren hoffentlich auch zum "Experten in solchen Sachen" wird

Nur zu, einfach fragen.


Tschüs,

Sebastian

PS: Zum Thema "in den Boden bringen", falls das Verfahren doch nicht bekannt sein sollte: Das Bohrgerät (z.B. eines aus der BG-Reihe von Bauer) arbeitet sich schrittweise in den Boden: Erst wird ein Stahlrohr ein Stück weit in den Boden gedreht/gedrückt, dann wird mit einer Bohrschnecke das Erdreich im Rohr herausgeholt. (Siehe auch die Beschreibung von Bauer.) Wenn das Loch tief genug ist, kommt der Träger hinein, der verbleibende Hohlraum wird mit Sand o.ä. gefüllt und das Stahlrohr wieder herausgezogen.
--
Baumaschinen-Modelle.net - Schwerlast-Rhein-Main.de

Dieser Post wurde am 06.10.2004 um 21:21 Uhr von Sebastian Suchanek editiert.
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035 — Direktlink
06.10.2004, 21:18 Uhr
Hajo




Zitat:
Sebastian Suchanek postete
Wie die Anschlüsse Wand-Decke hier aussehen, weiß ich nicht. Da müsste 'mal jemand aus der Hamburger Fraktion im Besucherpavillion nachfragen.


das ist zwecklos, sehr nette und sehr hilfsbereite Leute dort, aber eben keine Techniker/Baufachleute.

Krieg ich aber auch noch raus
--
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036 — Direktlink
06.10.2004, 21:26 Uhr
Konrad



Hi Sebastian,
danke für die prompte Antwort. Bin grad selber auf die Idee gekommen die Bilder nochmal genau zu betrachten und da isset mir aufgefallen, dass da Doppel-T-Träger als Pfeiler verbaut wurden. Den Berliner Verbau kenn ich schon, den haben die auf der Baustelle ja auch Teilweise benutzt.
Ich würde wohl die Armierung vor dem Aushub anschweißen, sonst fällt einem beim Buddeln noch die Decke auf den Kopf.

Mit meiner letzten Aussage bezog ich mich auf mein jetzt beginnendes Studium des Bauingenieurwesens. *freu
Nichtsdestotrotz glaube ich, dass ich im Forum auch viele interessante Sachen schon gelernt habe oder noch von Euch lernen werde.

Grüße aus Berlin
Konrad
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037 — Direktlink
06.10.2004, 21:40 Uhr
Seilbagger




Zitat:
Konrad postete
Hi Sebastian,
danke für die prompte Antwort. Bin grad selber auf die Idee gekommen die Bilder nochmal genau zu betrachten und da isset mir aufgefallen, dass da Doppel-T-Träger als Pfeiler verbaut wurden. Den Berliner Verbau kenn ich schon, den haben die auf der Baustelle ja auch Teilweise benutzt.
Ich würde wohl die Armierung vor dem Aushub anschweißen, sonst fällt einem beim Buddeln noch die Decke auf den Kopf.

Mit meiner letzten Aussage bezog ich mich auf mein jetzt beginnendes Studium des Bauingenieurwesens. *freu
Nichtsdestotrotz glaube ich, dass ich im Forum auch viele interessante Sachen schon gelernt habe oder noch von Euch lernen werde.

Grüße aus Berlin
Konrad

Hallo hab hier nen alten Thread entdeckt wo ich das Verfahren mal beschrieben hatte, wie gesagt bei Fragen fragt mich, die Herrschaften auf dem Infostand wurden ja auch nich auf alles eingewiesen wäre auch zu komplex über alles bescheid zu wissen.
Zitat:

Hi allerseits
da anscheinend allgemeines interesse an dieser Bst. liegt erkläre ich mal ein wenig dazu: dieses Stahlskelett ruht auf Primärstützen welche 40m tief gegründet sind.Gleichzeitig wurde um das komplette Bauvorhaben mit einer 40m tiefen Schlitzwand erschlossen und gegen eindringendes Grundwasser abgesperrt. Später beim Aushub der 5 Basements wird durch Grundwasserbsenkungsbrunnen ( Umgangssprache Wasserhaltung ) der innere Grundwasserspiegel kontrolliert abgesenkt , mittels U-Pumpen und dazugehörige Rohrleitungen, Absperrschieber usw. Einleitung des abgepumpten Grundwassers meistens wieder zur Mutter Natur zurück( Binnenalster) und selten in den Kanal.Nun gut, jetzt zurück zu den Primärstützen, als erstes wurden Bohrrohre mittels eines Grossdrehbohrgerätes auf 40m Tiefe abgebohrt bis in eine Tragfähige Bodenklasse mittels Bohrschnecke und/ oder Bohreimer ( in Wassergeführten Bodenarten) anschliessend Bewehrungskorb eingebaut ,Doppel T Träger welcher die Primärstütze ist fest verschweisst mit dem B-Korb und abgelassen bis er auf der Bohrlochsohle aufsteht, nur die Länge vom B-korb Betoniert der Rest von der Primärstütze wird mit Gleisschotter verfüllt sobald der Beton ausgehärtet ist. Später ruhen die einzelnen Basements Betondecken auf speziellen Auflagepunkten welche an den Primärstützen angeschweisst wurden speziell für die Statik des Gebäudes abgestimmt.Wenn mich nicht alles Täuscht werden die Basements in Deckelbauweise ausgeführt. so ich nehme mal an das alles verständlich rübergekommen ist.

--
MfG
Tom

Dieser Post wurde am 06.10.2004 um 21:48 Uhr von Seilbagger editiert.
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038 — Direktlink
06.10.2004, 21:49 Uhr
Konrad



H3H3, aber mich verfolgt sie ja auch schon die Arbeit, und das obwohl sie noch garnicht angefangen hat.
Naja, man is eben für den Bau geboren oder nicht.
Also los, erzähl mir was ich falsch vermutet hab.

Thx für die Antworten bisher.

Grüße aus Berlin
Konrad
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039 — Direktlink
06.10.2004, 21:52 Uhr
Seilbagger




Zitat:
Konrad postete
H3H3, aber mich verfolgt sie ja auch schon die Arbeit, und das obwohl sie noch garnicht angefangen hat.
Naja, man is eben für den Bau geboren oder nicht.
Also los, erzähl mir was ich falsch vermutet hab.

Thx für die Antworten bisher.

Grüße aus Berlin
Konrad

Nee hatte nen anderes Posting mit deinem verwechselt, nix für ungut
und wegen der sache Anschluss Wand deckeh7, in der Schlitzwanbewehrung sind schon die Anschlusseisen für die Wand-Decke vorgesehen.
--
MfG
Tom

Dieser Post wurde am 06.10.2004 um 23:26 Uhr von Seilbagger editiert.
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040 — Direktlink
08.10.2004, 13:22 Uhr
Timo

Avatar von Timo

Hallo zusammen,
ein Kranmast quer durchs Bild?????
Schaut selbst.

--
MfG Timo

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08.10.2004, 16:34 Uhr
Seilbagger




Zitat:
Timo postete
Hallo zusammen,
ein Kranmast quer durchs Bild?????
Schaut selbst.

Hi timo
und was ist da so besonderes dran????
--
MfG
Tom
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042 — Direktlink
08.10.2004, 19:53 Uhr
Timo

Avatar von Timo

Hallo Tom,
man sieht ja all Täglich einen Kran mit so großer Ausladung.
--
MfG Timo

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043 — Direktlink
12.10.2004, 13:14 Uhr
Gast:cool-svenny
Gäste


Hallo, mal ne Frage:

Wie viele Obendreher TDK stehen z. Zt. auf der Europa-Passage und was für Liebherr Typen? Also auf jeden Fall EC-H Krane und bei dem einem Tipp ich auf nen 280EC-H, wegen dem 3-fach geteilten Gegenausleger.
Wer weis da was?
MfGSven
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044 — Direktlink
13.10.2004, 15:00 Uhr
Timo

Avatar von Timo

Hallo zusammen,
Seeland rüstet gerade wieder den GMK 6300 auf oder ab.

--
MfG Timo

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045 — Direktlink
13.10.2004, 15:53 Uhr
Kalverkamp



Seh ich das richtig?? der turmdrehkran da hinten aufm Bild steht auf den "dünnen" Stahlträgern?? Oder sind die noch zusätzlich verstärkt???
Weis da jemand was genaueres??

Der Kran alleine wiegt ja schon mit Ballast und Kontergewichten! Und dann noch die Last! Die Stahlträger müßen dementsprechend was aushalten.
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046 — Direktlink
13.10.2004, 17:04 Uhr
Gast:Birger
Gäste



Zitat:
Kalverkamp postete
Seh ich das richtig?? der turmdrehkran da hinten aufm Bild steht auf den "dünnen" Stahlträgern?? Oder sind die noch zusätzlich verstärkt???
Weis da jemand was genaueres??

Hier ist mal ein Foto, das ich neulich gemacht habe. Für mich sieht es so aus, als ob an den Trägern noch Verstärkungen sind. Ich werde nachher nochmal zur Baustelle und bessere Fotos machen.




MfG
Birger
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047 — Direktlink
13.10.2004, 18:11 Uhr
Timo

Avatar von Timo

Hallo zusammen,
der Kran ist nun aufgerüstet.
Gerade wird auch ein Komatsu Bagger abtransportiert.

--
MfG Timo

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048 — Direktlink
13.10.2004, 19:13 Uhr
UNN

Avatar von UNN

Und einer von den beiden großen CAT-Baggern (der linke von der WEB-Cam aus gesehn) hat auch seinen Platz verlassen!
--
Gruß von einem der geographischen Mittelpunte der EU (wie es das Institut für theoretische Geodäsie in Bonn im April 1998 ermittelte),
Thorsten R.
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049 — Direktlink
13.10.2004, 19:25 Uhr
Sebastian Suchanek
Admin
Avatar von Sebastian Suchanek


Zitat:
UNN postete
Und einer von den beiden großen CAT-Baggern (der linke von der WEB-Cam aus gesehn) hat auch seinen Platz verlassen!

Scheint so, als sei die Grube jetzt auf Tiefe...


Tschüs,

Sebastian
--
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