027 — Direktlink
03.10.2006, 21:02 Uhr
Hajo
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vermutlich, weil es dafür einen Markt gibt ![](templates/default/images/icon/wink_new.png)
tatsächlich bekommt man on-shore (also im Binnenland) immer weniger große Anlagen genehmigt bzw. hat man als Hersteller/Aufsteller zunehmend Probleme, geeignete Standorte zu finden.
Bei aller Sympathie für alternative Energieerzeugung empfinde ich (als Vielfahrer) die Häufung dieser Anlagen zunehmend als Verschandelung (gerade intakter) Landschaften.
Da der Sitz der Betreiber in der Regel fernab der Standorte ist, besteht für die Gemeinden kaum ein Anlaß, im Hinblick auf Steuereinnahmen neue Anlagen zu genehmigen. Es verdient der Bauer, der den Acker vermietet.
Wenn gerade der Aspekt der "Verschandelung" immer mehr ins Bewußtsein rückt, hat man mit eher kleinen Anlagen, die man nicht bereits aus 50 km Entfernung sieht, bessere Aussichten bezüglich der Genehmigung. -- nur 2 Flaschen pro Haushalt. In manchen leben aber mehr ![](templates/default/images/icon/biggrin_new.png) |