359 — Direktlink
10.05.2011, 20:56 Uhr
Gast:chaot
Gäste
|
Zitat: | krauser postete
Zitat: | Kranebube09 postete Mir brennt seit einiger Zeit eine Frage zum Einmotorkonzeptauf den Nägeln.
Nehmen wir mal an, dass der Kran bei der Firma XY perfekt ausgelastet wäre und immer am laufen ist. Egal ob er von einer Baustelle zur anderen fährt oder auf einer Baustelle arbeitet. Der Motor muss immer in einer Tour durchlaufen.
Reduziert das nicht die Lebensdauer des Motors? Und wie sieht es mit den Abständen zwischen den Wartungen aus? Verringern sich diese nicht erheblich durch diese Beanspruchung?
Gruß Lukas |
wenn jetzt ein Motor mal angenommen eine Lebensdauer von 20.000 h hat dann wird dies wohl auch weiterhin so sein. Den Service mach ich nach wie vor nach einer gewissen Anzahl von Betriebsstunden, statt an 2 Motoren jetzt halt an einem, da seh ich keine Probleme. Worüber ich mir auch schon Gedanken gemacht hab, ist das Problem, daß der Motor wohl mit ziemlich niedriger Drehzahl laufen sollte, sonst verbraucht er zuviel Diesel, das wäre sonst nicht mehr wirtschaftlich, womöglich werden sogar Zylinder abgeschalten. Soweit ich weiß ist es für einen Turbomotor nicht so gut wenn er ständig im Standgas dahin tuckert. Veilleicht gibts ja hier im Board jemanden der sich mit Motoren gut auskennt. Ich kann nur sagen, daß die Leistung des Motors für den Kranbetrieb viel zu hoch sein wird und er wie gesagt vermutlich im Standgas läuft, womöglich Zylinder abgeschalten werden. |
dann wär datt ja der erste DEMAG/TEREX der sich mit Standgas fahren ließe! |